Hallo....

  • ... ich wollte mich kurz vorstellen...
    Ich bin 37 Jahre alt und stehe noch ganz am Anfang meiner Abstinenz!
    Anfang Juli habe ich mich zum ersten Mal an eine Suchtbetatungsstelle gewandt und habe jetzt auch drei Termine wahrgenommen! Damit geht es mir auch gut, nur sind die Treffen eine Woche auseinander und ich erhoffe mir von diesem Forum einfach eine Unterstützung in der Zeit zwischen den Treffen...
    Ein ähnliches Forum hat mir nach dem Tod unserer Tochter geholfen. Da habe ich gemerkt, dass der Austauch mit Betroffen meist leichter ist. Ich hoffe sehr, dass es auch hier zutrifft... Ein Versuch ist es jedenfalls Wert!!!!!
    Mehr über mich kommt sicher mit der Zeit

  • Hallo und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:

    Kurz zu mir: ich bin 55, Alkoholiker und nun schon einige Jahre trocken.

    Ich ... stehe noch ganz am Anfang meiner Abstinenz!

    Wie heisst es so schön: Jede große Reise beginnt mit einem ersten Schritt.

    Möge Deine Reise gewinnbringend für Dich sein!

    Ich habe mich zu Beginn meiner Abstinenz in meiner Umgebung umgeschaut und mir zwei Wochen lang jeden Tag eine andere Selbsthilfegruppe (SHG) angesehen (Okay - hier in Berlin gibt es jede Menge SHG). Und mich dann zunächst für 2 Gruppen entschieden, da ich auch noch einen Einzeltherapeuten hatte. So hatte ich 3 Termine pro Woche - und das war für MICH super. Denn so fühlte ich mich sicherer. Und im Laufe der Zeit wurde ich stabiler und habe reduziert, so dass ich heute nur noch eine Gruppe in der Woche besuche. Aber selbst nachdem ich nun schon einige Jahre trocken bin, ist sie für mich wichtig.

    Ich freue mich, mehr von Dir zu erfahren!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo JaneDoe,

    auch von mir herzlich Willkommen.

    Ich bin Alkoholiker, Ende 40 und leben jetzt schon länger ohne Alkohol.

    Auch meine Reise begann irgendwann mal. Bei mir begann sie spontan, fast wie aus dem Nichts. Nach jahrelangem Trinken, die letzten Jahre davon mit erheblichen Mengen an Alkohol, war irgendwann und völlig ungeplant der Punkt erreicht, wo ich sagte: jetzt ist es vorbei.

    Wie Du Dir vorstellen kannst, war es so einfach natürlich nicht. Aber es war, wie bei Dir, der Beginn meiner Reise ohne Alkohol.

    Vielleicht magst Du noch ein bisl von Dir erzählen? Wie lange hast Du getrunken? Was ist Deine Motivation? Wie geht es Dir aktuell damit?

    Alles alles Gute wünsche ich Dir und freue mich von Dir zu lesen

    LG
    gerchla

  • Hallo JaneDoe,

    Zitat

    Was soll ich schreiben!


    Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Schreib' Dir von der Seele was Du gerade denkst, was Dich belastet, wo Du gerade stehst usw.

    Glaube mir, wir alle hier waren auch mal an Punkten, wo es scheinbar nicht mehr weiter ging. Wenn Du uns von Dir erzählst können wir parallen zu unserer eigenen Suchtgeschichte herstellen und Dir evtl. schreiben, wie wir mit dem ein oder anderem Problem umgegangen sind. Was wir gedacht haben, was wir gemacht haben. Wo wir gescheitert sind, was funktioniert hat usw.

    D. h. nicht, dass dann bei Dir alles anwendbar ist. Dafür ist diese Sucht viel zu individuell. Aber bestimmt kannst Du was für Dich mitnehmen, das Dich weiter bringen kann.

    Aktuell weiß ich halt gerade nicht allzuviel von Deiner Situation. Also Du trinkst gerade nicht mehr? Nehme ich an. Und es fällt gerade ziemlich schwer? Vermute ich jetzt mal.

    Und das Du eine schlimme Zeit hinter Dir hast, das ist mir auch klar, denn Du schreibst ja auch vom Tod Deiner Tochter. Ich bin selbst Papa und mag mir das gar nicht vorstellen, was Du da durchgemacht hast bzw. auch noch durchmachst. Ich fühle mit Dir.

    Im Bezug auf Deine Sucht würde ich Dir gerne meine Sicht der Dinge schreiben oder Dir erzählen wie was bei mir gelaufen ist. Ich müsste nur eine Ahnung davon bekommen, ob meine Geschichte überhaupt zu Dir "passt", ob ich Dir was geben kann was Dich weiter bringt. Da müsste ich ein bisl mehr darüber wissen, wo Du gerade stehst, welchen Plan Du verfolgst und wo Du die größten Schwierigkeiten für Dich siehst.

    Bitte lass den Kopf nicht hängen. Man kann diese Sucht überwinden, hier findest Du viele Beispiele dafür.

    LG
    gerchla

  • Ich will natürlich nicht mehr!

    Ich hab so viel Respekt vor euch, die die es geschafft haben und jetzt trocken sind!!!! Da will ich auch hin!!! Mein Ziel ist es momentan beim einkaufen, die Flasche Wein stehen zu lassen !!!! Und langfristig rauszufinden, warum die Flasche in den Einkaufswagen wandert... und was ich stattdessen machen kann... Da habe ich zum Glück jetzt tolle Hilfe! Ich denke aber soviel darüber nach und überall finde ich Gründe warum ich trinke. Getrunken habe! Gestern dachte ich alle anderen sind schuld! Heute denke ich ich bin es doch! Niemand hat mir das Glas zum Mund geführt!

    Wann es angefangen hat.... Keine Ahnung! War ein schleichender Prozess! Alkohol gab es doch immer.... mein Opa hat getrunken, meine Mama trinkt, bei meinem ersten langjährigen Freund waren auch Familienmitglieder abhängig und trotzdem gab es immer ein Glas Wein zum Abendessen! UND ALLE HATTEN EIN NORMALES LEBEN! Arbeiten, Kinder, Haushalt einfach NORMAL! Und es hat niemand was gemerkt! Weiß nicht ob es daher kommt... Schlimmer wurde es bei mir definitiv, als unsere erste Tochter gestorben ist! Aber nur das ist auch nicht der Grund! Bei meinen Gesprächen bei der Suchtberatung Haben wir herausgefiltert, dass ich zu wenig an mich denke und nicht sage was ich will! Aber nur das ist es auch nicht! Vielleicht alles zusammen oder noch was anderes! Ich muss es noch rausfinden!

    Ich habe drei Wunderbare Kinder hier bei mir! Ein Sternchen im Himmel und für die muss ich es schaffen! Und für mich natürlich auch! Mir muss es besser gehen!!!! Das wünsche ich mir sooooo sehr!!!!

  • Hallo JaneDoe,

    sehr spannend, was Du da so schreibst. Da würde ich auf einige Dinge gerne mal eingehen.

    Zitat

    Ich denke aber soviel darüber nach und überall finde ich Gründe warum ich trinke. Getrunken habe! Gestern dachte ich alle anderen sind schuld! Heute denke ich ich bin es doch! Niemand hat mir das Glas zum Mund geführt!

    Also ich bin ja ein großer Fan des Aufarbeitens der eigenen Sucht. Für mich war es wichtig, mir diese Fragen, also die, die Du Dir auch stellst, zu beantworten. Damit habe ich mich aber erst beschäftigen können und wollen, als ich bereits einige Zeit weg war von der Flasche. Denn vorher wären die Ergebnisse nicht brauchbar gewesen. Solange man noch aktiv trinkt kommt man meiner Meinung nach nicht weiter bei solchen Überlegungen. Und das führt dann auch eher zu nichts. Ich habe mir dann auch noch andere, für mich zentrale Fragen gestellt. Z. B. was ist eingentlich der Sinn meines Lebens? Wer möchte ich sein? Wie möchte ich Leben? Was will ich mal über mein Leben sagen können, wenn ich alt bin und vor meinem Ende stehe? Welche Ziele habe ich eigentlich noch? Was ist mir wichtig? Und noch einiges mehr....

    Das ging natürlich alles nicht von heute auf morgen. Es war ein Prozess, ein monatelanger Prozess, ich möchte fast sagen, ein Prozess der bis heute nicht beendet ist. Und ein Prozess, der eigentlich nie zu eine sein darf. Auch wenn meine zentralen Fragen beantwortet sind, kommen immer wieder neue hinzu. Denn ich will mich ja persönlich weiter entwickeln. Ich habe noch Schwächen, noch Eigenschaften die mir nicht gefallen. Ich weiß, dass ich manche Dinge an mir nicht verändern kann, weil ich einfach so geprägt bin. Manche will ich auch nicht verändern, weil ich sie gut finde oder gut damit umgehen kann. Aber es bleibt mir noch genug, woran ich sehr gerne noch arbeite. Ich denke, das bleibt immer so, denn ich verändere mich ja ständig.

    Es gibt übrigens auch Menschen (Alkoholiker) die von der ganzen Aufarbeitung und dem "Warum habe ich getrunken" nicht so viel halten. Sie haben den Standpunkt, dass es egal ist, warum man getrunken hat. Sie sagen, dass es viel wichtiger ist, die Vorteile eines Lebens ohne Alkohol zu erkennen und das man deshalb ein zufrieden abstinentes Leben führen möchte. Ich finde das ist auch ein Weg. Es war nicht meine, ich denke das hätte bei mir nicht funktioniert, aber ich glaube, das kann für manch einen auch ein Weg sein.

    Zitat

    Alkohol gab es doch immer.... mein Opa hat getrunken, meine Mama trinkt, bei meinem ersten langjährigen Freund waren auch Familienmitglieder abhängig und trotzdem gab es immer ein Glas Wein zum Abendessen!

    Was Du hier beschreibst ist die Realität in nicht wenigen Familien. Alkohol ist etwas ganz normales. Es ist eher nicht normal keinen Alkohol zu trinken. Alkohol ist ein Kulturgut, er ist in aller Munde und wird werblich ständig in den Himmel gelobt. Die Wahrheit, dass Alkohol eigentlich ein Zellgift ist, wird nicht kommuniziert. Und ganz ehrlich: Für Menschen, die kein Problem mit Alkohol haben ist das alles auch kein Problem. Wir Alkoholiker allerdings, wir haben da einen anderen Blick. Ich persönlich versuche immer aufzupassen, hier nicht zu radikal zu werden. Und versuche mich bei dem Thema zu entspannen. Neulich gab's aber mal wieder die Situation, dass ein Kind beim Griechen statt eines Ouzos einen "Kinderschnaps" hingestellt bekommen hat - da verliere ich dann schon kurzfristig meine Fassung...

    Zitat

    UND ALLE HATTEN EIN NORMALES LEBEN! Arbeiten, Kinder, Haushalt einfach NORMAL! Und es hat niemand was gemerkt!

    Kennst Du den Spruch "unter jedem Dach ein Ach"? Nur heile Welt Familien um einen herum. Alles immer ganz toll, nur bei einem selbst scheints irgendwie nicht so zu sein. Wenn man dann aber doch mal etwas tiefer schauen kann, dann heißt es plötzlich "wusstest Du das nicht?" oder "ich könnte Dir Geschichten erzählen" usw.
    Gerade was den Alkohol betrifft ist das Vertuschen und Verheimlichen extrem ausgebreitet. Einerseits der Alkoholiker selbst, der alles dafür tut, dass er nicht als solcher erkannt wird und normalerweise wirklich erst wenn's ganz schlimm ist als solcher erkannt wird. Und dann natürlich die Angehörigen, die das alles zwar wissen, aber auch verharmlosen, vertuschen und bagatellisieren. So ist das doch! Meine Oma starb an Leberzirrhose. Was meinst Du wie lange es gedauert hat, bis ich irgendwann mal im fortgeschrittenen Erwachsenenalter endlich erfahren habe, was da eigentlich los war. Also woran sie starb und das sie gesoffen hat wie ein Loch. Und ich habe häufiger nachgefragt. Und irgendwann mal hat meine Mutter es dann heraus gelassen. Da war vorher immer von "der Arzt war schuld", "Fehldiagnose", "wurde nicht rechtzeitig ins Krankenhaus überwiesen" und solchen Dingen die Rede. Auf die Frage was denn jetzt eigentlich genau war, bekam ich immer nebulöse Antworten.

    Nun, sie war Alkoholikerin und hat sich zu Tode gesoffen. Punkt.

    Also gibt mal nicht so viel auf die Menschen mit dem normalen Leben. Nimm lieber Dein eigenes in die Hand. Und übrigens: Der Großteil der alkoholkranken Menschen führt ein "normales" Leben. Der Großteil besteht aus funktionierenden Alkoholikern. Stehen morgens auf, gehen in die Arbeit, gehen abends ins Bett und können auch so noch einigermaßen am Leben teilhaben. Auf jeden Fall so viel, dass keiner merkt was los ist. Das ist die Masse an Alkoholikern, wo das so läuft. Immer erst zum Ende hin wird klar, was eigentlich los war.

    Zitat

    Bei meinen Gesprächen bei der Suchtberatung Haben wir herausgefiltert, dass ich zu wenig an mich denke und nicht sage was ich will!

    Das kenne ich. Das war bei mir auch so. Allerdings war das auch eine Folge meiner Sucht. Nicht undbedingt die Ursache. Es hat aber meine Sucht möglicherweise noch verstärkt. Vor allem NEIN sagen können ist ganz wichtig, auch mal egoistisch sein ist ganz wichtig.

    Zitat

    Ich muss es noch rausfinden!

    Ok, finde es heraus! Und was ist dann? Wie geht es dann weiter? Welche Ziele hast Du, wo willst Du hin, wer willst Du sein bzw. werden? Darauf kommt es doch an. Und wie willst Du künftig diese Ziele erreichen? Und welche Rolle spielt dann dabei noch der Alkohol? Und kann Dir der Alkohol überhaupt helfen irgendeines Deiner Ziele zu erreichen? Hat Dir der Alkohol jemals nachhaltig bei irgendwas geholfen?

    Zitat

    Ich habe drei Wunderbare Kinder hier bei mir! Ein Sternchen im Himmel und für die muss ich es schaffen! Und für mich natürlich auch!

    Der letzte Satz ist wichtig! Deine Kinder können Deine Motivation sein, das ist legitim. Wollen musst Du es für DICH. Nur wenn Du mit Dir im Reinen bist (und das kannst Du nur ohne Alkohol sein), kannst Du für andere da sein. Ich meine richtig da sein, nicht nur so ein bisschen. Ich denke das hast Du verdient und Deine Kinder werden unendlich davon profitieren!

    Also, jetzt braucht es einen Plan. Welche Hilfe willst Du Dir noch holen, außer der Suchtberatung und uns hier. Hast Du mal über eine reale SHG nachgedacht? Die hat mir z. B. besonders am Anfang sehr geholfen. Sie war für mich extrem wertvoll. Ich bin schon lange in keiner realen SHG mehr, aber es war einer meiner besten Entscheidungen sofort nach meinem Ausstieg in so eine Gruppe zu gehen.

    Wie sieht es evtl. sogar mit einer Therapie aus? Ambulant oder Langzeit, je nach dem was bei Dir passt. Oder kannst Du vielleicht einen anderen Weg gehen und mit Hilfe eines Psychologen weiter kommen? Unsere Psyche ist krank, sonst hätten wir den Alkohol nicht derart missbraucht. Irgendwas stimmt / passt bei einem Alkoholiker nicht. Er / sie kompensiert irgendwas mit Alkohol, sucht die Wirkung des Alkohol um die Realität verlassen zu können. Ich war bei einem Psychologen in Behandlung, es war gut so.

    Ich war bei einem Mönch, der mir in sehr vielen sehr tief gehenden Gesprächen mehr geholfen hat als alles andere. Das war jemand, den ich zufällig mal getroffen hatte und der mich damals sehr beeindruckte, obwohl ich damals natürlich nicht nüchtern war.

    Ich hatte keine religiösen Motive, ich war überhaupt nicht religiös. Ich hatte nur die Idee, dass dieser Mensch evtl. der richtige für ein Gespräch wäre. Und dieser Mensch hat mir extrem viel geholfen. Durch ihn bin ich wieder in die Spur gekommen. Ich habe das alles gemacht als ich bereits nichts mehr trank. Wochen nach meinem letzten Bier.

    Außer der SHG, die ich schon am ersten trockenen Tag besucht habe, musste ich ja auf Termine warten. Ich glaube 7 Wochen für den Psychologen, und auch der Mönch, den ich erst mal ausfindig machen musste, weil ich seinen Namen nicht kannte, hatte nicht darauf gewartet, dass ich jetzt Gespräche mit ihm suche. Auch da dauerte es Wochen, bis ich zum ersten Mal zu ihm konnte.

    Und dann war da ja noch mein alter bester Freund. Was habe ich mich mit ihm unterhalten. Wieder und immer wieder. Er hatte oft eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Und alles zusammen war für mich Gold wert.

    Und in all dieser Zeit habe ich natürlich keinen Tropfen getrunken, denn dann wäre alles sinnlos gewesen. Und je länger das alles andauerte, desto klarer wurde ich und desto mehr spürte ich, wie wenig ich Alkohol brauche. Und irgendwann war dann ganz klar, das mir Alkohol noch niemals irgendwie in irngend einer Form geholfen hat. Und ich sage das, obwohl ich durchaus auch positive Erinnerungen an Alkohol habe. Ich will die auch nicht verdrängen. Lustig war's manchmal, gelacht haben wir viel, tiefegreifende Gedanken haben wir ausgetauscht, Sonnenuntergänge mit einem Glas Rotwein haben wir genossen - ach da gibt's viele positive Erinnerungen. Aber alle noch zu der Zeit, wo die Sucht noch nicht zugeschlagen hatte....

    Und das wichtigste: Ich kann das heute auch alles noch tun! Und ich brauche dazu keinen Alkohol und kann es ganz genauso genießen. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da hätte ich mir das nicht vorstellen können.

    Also, vielleicht war ja was für Dich dabei, bei dem was ich Dir geschrieben habe. Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du Deinen Weg findest.

    LG
    gerchla

  • Wow! Ich heule gerade nur.... so viel Wahres! Aber auch Anregungen!
    Das war das was ich gesucht habe!
    Menschen die sich auskennen und ehrlich sind! Gibt es ja hier nicht...
    Danke!!!! Ich muss erst nachdenken...

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