bevor ich völlig verstumme...

  • Ich lese schon seit längerem still bei Euch mit, viele Beiträge kommen mir ja sooo bekannt vor, besonders die Beschreibungen von Gerla aus seiner nassen Zeit sind identisch mit dem was ich so erlebe.
    Seit längerem - eigentlich Jahren - merke ich, dass ich mehr und mehr verstumme. Über das Thema dass mein Mann völlig unbelehrbarer Alkoholiker ist, kann ich mit keinem reden, die sozialen Kontakte sind inzwischen bei fast
    0 angekommen ( es macht einfach so viel Mühe immer um ein Thema aussenrum zu kurven), meine Tochter ist vor zwei Jahren ausgezogen und mein 15jähriger Sohn ist auch nicht in der gespächigsten Phase. So bleibt noch die Arbeit, da kann man aber gottseidank bei sachlichen Themen bleiben.
    Aber manchmal kann ich einfach nicht mehr schweigen, so wie zur Zeit. Ich hab das Gefühl zu ersticken. Deshalb bin ich so froh, dass es ein Forum wie dieses gibt, wo man sich mal anonym auskotzen kann.
    Mein Mann ist seit vielen Jahren Alkoholiker, Job fast verloren (da musste ich mir dann immer den Mund bei seinem Chef fusselig reden), mit 2.3 Promille mit dem Dienstwagen Unfall gebaut (40000,- Schaden), aus dem Verein rausgeflogen, Freundeskreis hat sich lange bemüht, ist jetzt aber auch abgesprungen, Tochter sobald wie möglich ausgezogen. Er hat dann auch mal eine Therapie gemacht (15 Wochen stationär), ist aber am Tag als ich ihn abgeholt habe wieder einen trinken gegangen. Die letzten zwei Jahre hat er weniger getrunken, aber jetzt geht es wieder mal richtig rund. Unter der Woche geht es noch einigermaßen, aber am Wochenende... Da ich zu Hause jeden Alk vernichte, ist er halt dann von morgens bis abends "spazieren" oder "radfahren" und kommt dann stockblau zurück.
    Ich weiß nicht was ich tun soll, als nächstes kommen wieder die Anrufe von seinem Chef.

    Ich würde ihn so gern rausschmeißen (wir wohnen in meinem Haus), aber dann kommen immer die Horrorszenarien:
    1. (hatten wir schon) " Ich muss nicht gehen, ich bleib einfach und dann zeig ich Dir mal was richtig saufen ist".
    2. (hatten wir auch schon): "Dann bring ich mich halt um" - und verschwand für einen Tag, danach war ich wieder "friedlich"
    3. Er stürzt komplett ab und meine Kinder und ich müssen für das ganze aufkommen.

    Ich weiß, helfen kann ich mir nur selbst und weiß auch was ich tun müßte, aber wie man schon so oft gelesen hat: Der Schmerz den man kennt ist oft leichter zu ertragen als das Unbekannte.

    Hat gut getan, mal das "Unaussprechliche" wenigstens auszuschreiben...

  • Hallo, Saskia und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:

    Da Du ja schon seit längerem hier mitliest - was soll ich (Alkoholiker, seit einigen Jahren trocken) Dir da noch groß sagen?? nixweiss0


    Ich würde ihn so gern rausschmeißen (wir wohnen in meinem Haus), aber dann kommen immer die Horrorszenarien:
    1. (hatten wir schon) " Ich muss nicht gehen, ich bleib einfach und dann zeig ich Dir mal was richtig saufen ist".
    2. (hatten wir auch schon): "Dann bring ich mich halt um" - und verschwand für einen Tag, danach war ich wieder "friedlich"
    3. Er stürzt komplett ab und meine Kinder und ich müssen für das ganze aufkommen.

    zu 1. Wenn es Dein Haus ist: Offiziell die Trennung aussprechen (und beim Finanzamt anzeigen - guckst Du hier), ihn beim Bürgeramt abmelden - und wenn er nicht gehen will, Polizei holen und rausschmeissen lassen (bin selber bei der Truppe C:-) ).
    zu 2. Hört sich hart an, aber: Lass ihn! Es ist SEIN Leben. Die Wenigsten machen ihre "Drohung" wahr. Meistens briungen sie sich nur auf Raten mit dem Alk um.
    zu 3. Warum müsst Ihr für ihn aufkommen? Er ist erwachsen, somit selbstverantwortlich!

    Hat gut getan, mal das "Unaussprechliche" wenigstens auszuschreiben...

    Glaube ich Dir! Aber hast Du auch mal an eine Suchtberatung gedacht? Die sind auch für Angehörige da. Oder eine SHG für Angehörige - dort findest Du Menschen, denen es ebenso geht/ging wie Dir und die Dir unmittelbaren Rat und Tipps geben können.

    Versuche, DEIN Leben wieder auf die Reihe und wieder lebenswert zu kriegen. Und wenn es nur OHNE ihn geht - dann soll es eben so sein.
    Wie heisst es so treffend: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    Und der "Schrecken" geht ziemlich schnell vorbei.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Saskia!

    Ich kann mich Greenfox Zeilen zu 100% anschließen!

    Eine Angehörigen-Gruppe würde Dir sicher gut tun. So siehst Du, das Du nicht alleine bist und bekommst Hinweise wie Du weiter vorgehen kannst.

    Zu verstummen ist oft ein Anzeichen einer Depression.

    Lass Dir nicht Dein Leben nehmen!

    Ich wünsche Dir viel Kraft und die Zuversicht das es nur besser werden kann, wenn Du DEINEN Weg gehst.

    LG
    Caroline

  • Vielen Dank für Eure Antworten, es bedeutet mir viel, nicht ganz allein zu sein.
    Ich muss dazu sagen, dass wir absolut auf dem Land, man könnte schon sagen Arsch der Welt leben, die nächste Selbsthilfegruppe für Angehörige liegt 45 Autominuten von mir entfernt ist jeden 1. Dienstag im Monat von 20:00 bis 22:00 und damit plus den 45 Fahrminuten schon eine Herausforderung für mich. Aber vielleicht pack ichs doch mal.

    Zu dem Thema mit dem Rauswerfen muss ich halt sagen, dass ein Rechtsanwalt, den ich zu dem Thema fragte meinte, dass ich im Trennungsjahr hier keine Chance hätte, wenn er nicht mag und wenn er nach dem Jahr nicht in die Scheidung einwilligt kann sich das auch noch hinziehen. Er wird ja nicht gewalttätig und droht mir auch nicht, daher sieht das eher schlecht aus.
    Hat da jemand andere Erfahrungen?
    Zum Thema Selbstmord: Er kommt aus einer sehr labilen Familie, ein Elternteil hat sich auch umgebracht, daher bin ich da eher ängstlich. Und ich hab hier Sorge um unsere Kinder, wie die mit einem Selbstmord umgehen würden.

  • Zu dem Thema mit dem Rauswerfen muss ich halt sagen, dass ein Rechtsanwalt, den ich zu dem Thema fragte meinte, dass ich im Trennungsjahr hier keine Chance hätte, wenn er nicht mag und wenn er nach dem Jahr nicht in die Scheidung einwilligt kann sich das auch noch hinziehen.

    Verstehe nicht ganz, was Du damit meinst?!? Mit einer Einstweiligen Verfügung MUSS er raus. Und "Häusliche Gewalt" ist nicht nur physische Gewalt (also Schlagen etc) - sondern auch psychische Gewalt. Es kann doch nicht sein, dass das Opfer mit dem Täter zusammenleben MUSS, nur weil der Täter nicht raus WILL. Vielleicht solltest Du Dir mal einen richtigen Anwalt suchen ( :sorry: ).

    Darf ich fragen, wie alt Deine Kinder sind?
    Im Übrigen musst Du Dich von der Vorstellung, für SEIN Leben - oder Suizid - verantwortlich zu sein. Das ist typisches co-abhängiges Denken. Und auch genau das, was Alkoholiker mit ihren Manipulationen erreichen wollen - Unterstützung, Rückendeckung für ihr Verhalten.
    Und ich weiss als Alkoholiker, wovon ich rede. Nur weil ich nun schon ein paar Jahre trocken bin, heisst das nicht, dass ich mein Verhalten vergessen habe ...

    Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft!
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Saskia,

    uff, schlimm was Du da schreibst. Ganz schlimm aber leider kann ich das auch alles ganz gut nachvollziehen.

    Vielleicht hast Du meine Geschichte hier das ein oder andere mal auch schon gelesen. Ich trank ja heimlich, habe dadurch aber meiner Familie nicht weniger zugemutet. Im Gegensatz zu meiner Ex-Frau hast Du jetzt aber schon mal eine großen Vorteil, wenn ich das mal so nennen darf.

    1. Du weißt was Sache ist, nämlich dass Dein Mann ein Alkoholiker ist und ein offenbar uneinsichtiger noch dazu

    2. Du hast Dich emotional schon soweit von ihm entfernt, dass Du eigentlich lieber von ihm getrennt wärst als mit ihm weiter zusammen zu leben (zumindest interprediere ich das mal so)

    Beide Erkenntnisse hatte meine Ex-Frau nicht und bei Punkt 2 hat sie eigentlich bis zum Schluss gehofft, wir würden es zusammen noch irgendwie hinbekommen, auch als ich dann trocken war und ich ihr erst mal alle meine schlimmen Lügen aufgeklärt habe.

    Deswegen ist Deine Situationen jetzt natürlich nicht einfach, nicht dass Du mich falsch verstehst. Aber zumindest scheint es so, dass Du zumindest emotional schon mal recht klar bist. Liebe ist ein großes Wort - ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du ihn nicht mehr liebst und dass es eben die genannten Gründe sind, weshalb Du Dich nicht trennen willst. Kombiniert mit einer Portion Angst vor dem Unbekannten, dass da dann auf Dich zukommen könnte bzw. sicher auf Dich zukommen würde.

    Frage: Denkst Du dieses Unbekannte wird schlimmer sein als das was Dir noch bevorsteht, wenn Du Dein Leben noch länger mit ihm verbringst?

    Du beschreibst ja selbst sehr schön, wie er gerade mal wieder dabei ist immer noch tiefer in seine Sucht hinein zu rutschen. Also eines darf ich Dir sagen: Besser wird das nicht werden, im Gegenteil, es wird noch viel schlimmer werden. Es sei denn natürlich, er hört mit dem Trinken auf. Was sich jetzt allerdings gerade nicht so anhört.

    Was die rechtliche Situation anbetrifft, also mit rausschmeißen ect. kann ich Dir leider nicht weiter helfen. Aber ich denke dass sich da Greenfox berufsbedingt schon einigermaßen auskennen müsste. Vielleicht wäre es ein Weg, wenn Du da die Möglichkeiten nochmal in aller Ruhe abcheckst und Dir Deine Rechte hier genau aufzeigen lässt.

    Möglicherweise wäre es auch eine Option, dass zunächst Du mit Deinem Sohn mal ausziehst (ich weiß es ist DEIN Haus und eigentlich sollte man über sowas gar nicht nachdenken) und er auf sich allein gestellt ist. Sollte das mit dem Trennungsjahr zutreffen, dann kannst Du ihn auf jeden Fall nach einem Jahr raus werfen lassen. Ich kenne Deine Situation, Dein Umfeld nicht, aber vielleicht wäre das bei Euch eine Option.

    Ich glaube halt, manchmal ist alles besser als weiterhin seine Zeit mit einem nassen und dazu noch uneinsichtigen Alkoholiker zu verbringen. Der Dich ja offenbar auch emotional kaputt macht. Und was da bei Deinem Sohn alles hängen bleibt, das weißt Du auch nicht. Es wird wohl mehr sein als Dir lieb sein kann...., leider.

    Die üblichen Ratschläge wie "rede mit ihm wenn er mal nüchtern ist" oder "kündige Konsequenzen an und halte Dich dann auch daran" lasse ich jetzt mal weg. Ich gehe mal davon aus, dass Du das alles schon mehrfach erfolglos durch hast. So wie Du schreibst bleibt Dir wohl nix anderes als für Dich selbst Nägel mit Köpfen zu machen. Damit Du wieder leben kannst und Dein Sohn übrigens auch.

    Ich sag's mal aus eigener Erfahrung: Mach lieber früher als später die Biege - Du verschwendest wertvolle Lebenszeit die Dir niemand mehr zurück geben wird. Ich wünschte heute, meine Ex-Frau hätte gerafft was mit mir los war und hätte mich verlassen. Es wäre ihr sehr viel erspart geblieben. Leider war ich so lange Zeit nicht in der Lage etwas gegen meine Sucht zu unternehmen....

    Alles alles Gute wünsche ich Dir. Ich hoffe Du findest bald eine gute Lösung!

    LG
    gerchla

  • Vielen Dank für die Antworten.

    Ja ich hab mich jetzt wirklich aufgerafft und für nächsten Mittwoch einen Termin bei einer Anwältin gemacht. Da bin ich schon reichlich stolz auf mich, weil ich das seit Jahren immer wieder verschoben hab.

    Gerchla, gerade Deine Beiträge haben mich oft wieder Willen zum Schmunzeln gebracht - "Spaziergänge" und "Radtouren" mit versteckten Flaschen, "Dienstreisen" oh ja, das kenn ich auch zum Erbrechen...Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Deine Frau wirklich nichts gemerkt hat. Ich glaub ich könnte die Promillezahl von ihm auf +/-0,1 bestimmen ohne Bluttest. Vielleicht ist der Unterschied, dass Du einen bestimmten Level nie überschritten hast, oder sie hat wie ich viele Jahre sich selbst in die Tasche gelogen. Wenn ich ehrlich zurückblicke, wie lange er schon Alkoholiker ist und wie lange ich immer gedacht habe "Naja heute ist er halt schlecht drauf" oder "Wahrscheinlich wirklich eine Magen-Darm-Grippe - muss ich schnell einen Tee kochen". Ist ja auch viel einfacher, denn wenn Du dann erfährst wie machtlos Du als Angehöriger gegen diese Sucht bist, bist Du erstmal platt. Wenn einem klar wird, dass ein gesprochenes Wort oder Versprechen nichts aber auch überhaupt nichts mehr gilt fällst Du vom Glauben ab. In der Zwischenzeit schau ich zur Sicherheit selbst zum Fenster raus, wenn er sagt das Wetter wäre schön.

    Mit meinem Sohn habe ich gestern zum ersten Mal (vorgestern war mal wieder so ein Tag wo mein Mann 3 Anläufe brauchte um zur Tür rauszukommen) völlig ehrlich über die ganze Sache geredet. Er hat sich ziemlich schwer getan, da überhaupt was dazu zu sagen, vor allen weil ich viele Sachen immer gut vertuscht habe. Am meisten hat mich getroffen als er sagt: "Ich kenn ihn ja eigentlich nicht anders, also störts mich gar nicht so" Da merkt man dass man als Mutter reichlich versagt hat...

    Zur Frage nach dem Alter meiner Kinder: Meine Tochter ist 22, ist aber sobald es irgend ging ausgezogen, die hat das damals vor 3 Jahren in seiner schlimmsten Phase richtig mitgenommen. Ich bin froh, dass sie ihr Abi super hingekriegt hat und dass sie einen tollen Freund hat, der sie richtig unterstützt.
    Mein Sohn ist 15 eigentlich ein Alter, in dem er ein Vorbild bräuchte, der einzige Vorteil ist, dass er bisher aus Abscheu überhaupt keinen Alkohol oder andere Suchtmittel anrührt, sondern sich komplett auf Fitness konzentriert, möchte auch in der Richtung mal studieren. Hoffentlich bleibt es so.

  • Hallo Saskia,

    Zitat

    Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Deine Frau wirklich nichts gemerkt hat.

    Ja, ehrlich gesagt habe ich mich auch gefragt, wie man 10 oder 12 Bier + oft noch Wein /tägl. trinken kann, ohne das der Partner es mitbekommt. Allein was die Ausdünstungen betrifft. Ich denke schon auch, dass sie vielleicht einiges einfach nicht wahr haben wollte. Jedoch hat sie mir wirklich im Nachhinein versichert, dass sie sich meiner Trinkerei nicht bewusst war. Und als ich mich outete, hat sie erst mal gesagt, "das ist doch wieder nur eine Deiner Lügen".

    Ich bin dann mit ihr los und habe ihr meine Alkoholverstecke im Haus und der näheren Umgebung gezeigt. Ich hatte ja diverse Depots angelegt. Zum Beispiel war der Reserveradkasten des Autos voll mit dem Zeug, der Jetbag im Keller ebenfalls. Das Feuerholz im Schuppen unseres Gartens war ausgehölt und gut mit Bier und Weinflaschen gefüllt. Das hat sie dann schon überzeugt.

    Ich denke mal, wenn Du bei Deinem Mann noch etwas "hinter die Kulissen" schauen könntest oder würdest, wäre wohl noch die ein oder andere "Überraschung" dabei.

    Mal ganz zu schweigen von meinem Doppelleben, das ebenfalls ausgerichtet war auf Alkohol konsumieren. Da gab es dann auch noch diverse Orte mit Alkoholvorräten, etc.

    Grauenvoll, wenn ich daran zurück denke schäme ich mich in Grund und Boden. Manchmal kann ich gar nicht glauben, dass das wirklich ich war, dass ich dieser Mensch war von dem ich hier immer wieder schreibe und berichte. Was für riesen A...och war dieser Mensch? Aber dieser Mensch war tatsächlich ich und ich kann und will diesen Teil meines Lebens auch nicht einfach wegradieren oder sagen: "das war ja alles nur der Alkohol, eigentlich kann ich da ja nichts dafür" - denn das stimmt nicht. Ich trank aus meiner Entscheidung heraus, ich wurde nicht gezwungen und deshalb übernehme ich auch die Verantwortung für alles was ich damals war und getan habe. Naja, anderes Thema.

    Ich finde es prima, dass Du einen Termin beim Anwalt hast. Mache Nägel mit Köpfen, hol Dir Dein Leben zurück! Schau auch auf Deinen Sohn, er ist in einem Alter wo er schon erwachsen sein will, es aber noch lange nicht ist. Vielleicht braucht er Hilfe um mit dieser Situation umgehen zu können. Um noch einigermaßen unbeschadet da heraus kommen zu können. Prägen wird es ihn so oder so, ich denke da brauchst Du Dir nichts vormachen. Das ist bei meinen Kindern auch so.

    Alles alles gute und lass' doch mal hören, ob Du ein Stück weiter gekommen bist.

    LG
    gerchla

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