Ich bin die Mutter, von einem Alkoholiker und bin neu hier. Ich möchte meinem So

  • Hallo!
    Ich bin die Mutter, von einem Alkoholiker und bin neu hier. Ich möchte meinem Sohn helfen.
    Er ist obdachlos und gesundheitlich ganz am ende.
    Schon lange, möchte ihn ihn dazu bringen, für ein Jahr in eine geschlossene Klinik zu gehen, aber davor hat er zuviel Angst.

  • Hallo Ekuss79!

    Herzlich willkommen hier im Forum!

    Dein Sohn hat schon Therapien hinter sich? Wie sieht er denn seine Situation?

    Viel Kraft wünsche ich Dir!

    LG
    Karoline

  • Herzlich Willkommen hier im Forum!

    Kurz zu mir: ich bin Alkoholiker, aber seit einigen Jahren trocken. Das habe ich aber auch nicht im ersten Anlauf geschafft, habe also auch mehrere Entgiftungen machen müssen. Und seit ein paar Jahren stelle ich meine Selbsthilfegruppe in Krankenhäusern auf Entgiftungsstationen vor.

    Es ist schwierig bis unmöglich, jemanden zu einem Entzug zu bewegen (der nach Möglichkeit dauerhaft sein soll), der dies gar nicht möchte. Bei meinen Vorstellungen in Krankenhäusern, aber auch als ich damals selbst dort zur Entgiftung war, habe ich etliche Menschen kennengelernt, die stolz darauf waren, die 40., 50. oder gar 100. Entgiftung zu machen. Diese Menschen wollten einfach nur wieder fit gemacht werden für die nächste Runde ...
    Erklären, warum sie nicht aufhören wollen und was so schön ist an diesem Leben auf der Straße konnte mir keiner wirklich.

    Aber ich habe auch Menschen kennengelernt, die nach 30, 40 Entgiftungen gesagt haben "ich will nicht mehr so leben!" und sich bewegt haben, die etwas verändert haben in ihrem Leben - und es schafften, sich "trockenzulegen". Der Mensch, der mich dazu gebracht hat, in Krankenhäusern vorzustellen, war so einer.

    Vielleicht fragst Du Deinen Sohn doch mal, was ihm an seinem derzeitigen Leben so gefällt, dass er sich daran klammert - insbesondere an den Alkohol - und solche Angst hat, den Alk loszulassen!?
    Natürlich: Niemand behauptet, dass so ein Entzug leicht ist. Niemand behauptet, dass der Weg in die Abstinenz ein Zuckerschlecken ist. Und niemand behauptet, dass es - nur weil man keinen Alkohol mehr trinkt - dann nie wieder Probleme, Krankheiten oder anderweitige Sorgen geben wird.
    Aber das Leben kann so viel schöner und leichter sein. Und vor Allem: Es ist möglich/zu schaffen!
    Das können ihm Viele hier im Forum und auch draussen bestätigen. Hilfsangebote sind da - man muss sie nur annehmen.

    Aber auch Du brauchst Hilfe. Denn gerade für eine Mutter ist es äußerst belastend, sein Kind so zu erleben.
    Vielleicht schaust Du mal, ob es bei Dir in der Umgebung eine Selbsthilfegruppe für Angehörige gibt. Dort kannst Du Dich dann mit anderen Angehörigen, denen es wie Dir bzw. ähnlich ergeht/ergangen ist, austauschen, sprechen, Dir Kraft holen. Und vvielleicht hat dort ja auch jemand konkrete Tipps/Hilfe parat.
    Bei der Suche nach einer solchen Gruppe kann Dir eine Suchtberatungsstelle helfen, aber vielleicht auch unsere Linksammlung. Vielleicht dieser Link ...

    Oder hier im Forum kann Dir jemand mit ähnlichen Erfahrungen etwas mehr helfen als ich.

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Kraft!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Ekuss79
    Das ist wirklich eine schwierige Situation, aber um helfen zu können, braucht man mehr Informationen....
    zB wie alt ist dein Sohn (ca.), hat er irgendwelche Anbindungen zb Suchtberatung oder ein Krankenhaus wo er entgiftet hat, gibt es jemanden dem er vertraut, hat er einen amtlichen Betreuer...
    sich ein Jahr in die geschlossene Klinik einweisen zu lassen, ist eigentlich nicht möglich...aber es gibt viele andere Wege
    Ich wünsche viel Kraft
    Lieben Gruß
    Jasper

  • Hallo Ekuss79,


    Schon lange, möchte ihn ihn dazu bringen, für ein Jahr in eine geschlossene Klinik zu gehen, aber davor hat er zuviel Angst.

    Angst ist die eine Seite, und diese Angst ist durchaus verständlich. Es gibt aber auch noch eine andere Seite, und das ist die Chance, etwas zum Positiven zu verändern.
    So lange bei deinem Sohn die Angst überwiegt, stehen die Chancen m.E. schlecht.
    Es geht also darum, die positiven Seiten eines Klinikaufenthalts zu vermitteln.

    Vielleicht kannst du, falls du das nicht ohnehin schon getan hast, in diese Richtung weiterdenken?

    Gruß
    Bassmann

    Einmal editiert, zuletzt von Bassmann (21. Oktober 2017 um 13:16)

  • Vielen lieben Dank an alle, die mir geantwortet haben.
    Es funktioniert bei mir nicht, die Nachricht zu schreiben. Ich muss noch lernen, mit Programm umzugehen.
    Mein Sohn ist 38 Jahre alt, trinkt seit 8 Jahren fast ohne Pause, war mehrmals zu Entgiftung, ist Obdachlos geworden und Psychisch und körperlich krank.
    Ich war bei eine Selbsthilfegruppe und seit paar Jahren habe mich in sein Leben nicht mehr eingemischt. Er hat alle Freunde verloren und ist ganz allein.
    Ich möchte ihm Hilfe anbieten, ihn wieder bei mir anzumelden, mit Vorbehalt, dass er für ein Jahr ins geschlossene Klinik geht. Ob er das macht?
    Ich sehe keine andere Möglichkeit ihm zu helfen.

  • Bin sehr froh, dass ich diesen Forum gefunden habe. Habe schon viel gelesen und gemerkt, dass man auch aus unterschiedliche Erfahrungen lernen kann.
    LG Nina

  • Hallo Ekuss,

    wenn es so ist, wie Du schreibst, Dein Sohn also durch seine Sucht bereits obdachlos geworden ist und sein psychischer und physischer Verfall fortschreitend ist, würde ich andere Möglichkeiten favorisieren.
    Unabhängig davon, ob er bereit ist eine gewisse Zeit zur Genesung in eine Psychiatrie zu gehen, gibt es meiner Meinung nach viel bessere Unterbringungsmöglichkeiten im Anschluss, als zu der ohnehin durch seine Sucht schwer belasteten Mutter zu ziehen.
    Meist wird, nach erfolgreicher Entgiftung und Behandlung Betreutes Wohnen angeboten.
    Das ist dann erst einmal die Stufe in der Wohnsituation, wo sich Dein Sohn darin beweisen kann, ob er zurück zu einem selbstständigen Leben findet. Oder eben zeitlebens Betreuung benötigt.

    Ich kenne Dich nicht persönlich und weiß nicht, wie gut Du mit dieser Sucht umgehen kannst, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Du über eine eventuelle Co-Abhängigkeit selbst psychisch und physisch erkranken würdest, wenn Du Deinen Sohn bei Dir aufnehmen würdest, ist sehr hoch.
    Dann wäre keinem von Euch beiden geholfen.
    Andererseits hast Du ja schon längere Zeit eine Selbsthilfegruppe für Angehörige besucht und weißt, dass Du Deinem Sohn nur helfen kannst, wenn er selbst „wirklich“ aus der Sucht aussteigen möchte. Jede Hilfe, die nicht auf dieser Grundlage basiert, ist eher eine Verlängerung oder sogar Unterstützung seiner Sucht.

  • Liebe Ekuss79,

    ich bin noch sehr neu hier, kenne dieses "Auseinandersetzung", wie Du sie gerade erlebst, aber aus einem anderen Kontext...und hätte es mir von meiner Mutter damals so gewünscht. Stattdessen hat sie sich in Luxus und Konsum geflüchtet...aber ich bin trotzdem meinen Weg gegangen...

    Deinen Sohn jetzt für ein Jahr in die geschlossene Anstalt zu bringen, halte ich für sehr fraglich. Die Psychiatrien in Deutschland - und ich kenne einige - sind weitestgehend darauf ausgerichtet, dass man dort vorzugsweise medikamentös behandelt wird. Heißt, dort wird seine Sucht höchstwahrscheinlich nur "konserviert", aber nicht wirklich behandelt. Dennoch verstehe ich Eure Not und den Handlungsbedarf, der jetzt gefragt ist. In Eurem Fall würde ich eine andere Vorgehensweise vorschlagen: Zunächst einmal würde ich nach einer Klinik schauen, die auch einen Bereich der "Psychosomatik" impliziert oder auch eine Rehaklinik, die Entzugsbehandlungen anbietet. Oder den Entzug in dem Wohnort machen und dann Psychosomatik hinterher schieben. Dies ist insofern wichtig, weil hier wirklich ein Therapieprogramm angeboten wird und Dein Sohn die Möglichkeit hat, die Ursachen seiner Sucht aufzuarbeiten bzw. neue Lebensziele zu entwickeln. Hier wird er auch neue Leute kennenlernen, denn die sind offener als Menschen, die in Psychiatrien sind.

    Diese Psychosomatik-Stationen haben oft ein straffes Tagesprogramm und bieten zudem eine begleitende Gesprächstherapie an. Dies ist wichtig, um nach dem Entzug auch wirklich neue Ressourcen entwickeln zu können. Im ersten Schritt werden die behandelnden Ärzte natürlich verlangen, dass er "trocken" ist. Deshalb muss hier eine gute Abstimmung zwischen den Stationen bzw. Kliniken erfolgen. Viele Kliniken lassen sich aber darauf ein - man muss es aber gut begründen und auch einfordern! Darüber hinaus könnt ihr dann auch die Sozialarbeiter auf den jeweiligen Stationen ansprechen und vielleicht gemeinsam überlegen, ob eine betreute Wohngruppe für Deinen Sohn nicht die bessere Alternative ist - zumindest im nachfolgenden Gang. Denn auch hier würde er einen routinierten Tagesablauf haben und von seinen Suchtstrukturen "abgelenkt" werden, ja und auch Du müsstest nicht in stetiger Sorge leben.

    Die Sozialarbeiter in den Wohngruppen/auf den Stationen würden sich dann auch darum kümmern, dass er vielleicht noch einmal eine neue Ausbildung macht usw. Aber das ist jetzt erst einmal Zukunftsmusik und ist auch abhängig davon, wie er das alles auch meistert. Um diesen Weg zu gehen, braucht er seine Mutter an seiner Seite! Eine, die ein eigenes Leben führen darf und auch sollte, aber eben einen Sohn hat, der gerade einfach nicht mehr kann. Dennoch, und da widerspreche ich einigen Vorrednern, mag ich diese Einstellung: "Ich sorge erst einmal für mich selbst. ICH muss meine Grenzen setzen usw." nicht. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich das ja auch nachvollziehen, aber es nützt doch nix, wenn alle betrunken oder depressiv in der Ecke liegen und die anderen sich nur noch abgrenzen....Ja, mich regt dies sogar zunehmend auf! Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Aber alle rennen nur noch durch die Gegend und schreien nach Selbstoptimierung und eigenen Grenzen. Die Familie ist aber die wichtigste Kraftquelle, die ein Mensch in seinem Leben hat. Und die engste Verbindung, die ein Mensch, ob positiver oder negativer Natur, hat, ist eben die zu seiner Mutter. Deshalb bitte ich Dich, dass Du ihn nicht aufgibst, sondern vielleicht einen Weg beschreitest, der eine Unabhängigkeit für Euch beide bedeutet! Glaub bitte ganz, ganz fest an ihn/Euch beide! Denn ein positiver Glaube und Liebe für einen anderen gibt einem Menschen viel Kraft!

    Ich wünsche Euch beiden auf diesem Weg alles, alles Liebe und erdenklich Gute! Und ich wünsche mir wirklich, dass ihr beide das schafft!
    Herzlich

  • Hallo Anuschka,

    Zitat

    In Eurem Fall würde ich eine andere Vorgehensweise vorschlagen: Zunächst einmal würde ich nach einer Klinik schauen, die auch einen Bereich der "Psychosomatik" impliziert oder auch eine Rehaklinik, die Entzugsbehandlungen anbietet. ....

    Hast Du die Beiträge von Ekuss wirklich gelesen?
    Man sollte m. E. nur etwas empfehlen, das auch unter den gegebenen Umständen umsetzbar ist. ;)

  • Lieber Dietmar,

    den Beitrag habe ich sogar mehrmals sehr ausführlich gelesen und diesen auch mit dem besten Wissen und Gewissen - für beide Parteien!!! - beantwortet. Das Du Frauen, die nicht irgendwie im Dreckloch suhlen oder Dich gar mit Lobeshymnen umschmeicheln, nicht wirklich ernst nimmst, ist mir schon in vielen Beiträgen aufgefallen. Das lasse ich aber nicht auf mir sitzen bzw. solltest Du Dein großes Ego in solchen Fällen bitte einmal irgendwo in die Schublade packen. Wirst Du wahrscheinlich nie können. Da kommen dann so Sachen wie: "Ich mag Dich eh nicht" usw. Karma is coming back to you! Hier geht es wirklich um einen schweren Fall und meine Vorgehensweise habe ich nicht aus dem Hut gezaubert, sondern in ähnlicher Weise selbst durchlebt bzw. positiv korrigiert.

    In diesem Sinne

  • Nachtrag: Und zudem zeigt mir Deine eigene Antwort den fortschreitenden Egoismus auf unserer Welt. "Abgrenzung bla, bla, bla". Hinsichtlich der Wohngruppe scheinen wir beide zumindest einer Meinung zu sein. Immerhin etwas. Vorher braucht es aber eine psychotherapeutische Behandlung im engen Format! Ob Du das für gut oder schlecht erachtest, ist mir ehrlich gesagt herzlich egal. Wichtig ist, dass es den beiden besser geht und sie Optionen aufgezeigt bekommen, die besser sind, als das reine Entgiften, welches anscheinend - mehrmals schon - nicht gefruchtet hat.

  • Was soll ich dazu schreiben mit meinem ferndiagnostizieren fortschreitenden Egoismus?
    Vielleicht die nette interessierte Frage, warum Du in ... Du weißt schon wo ... nicht mehr schreibst?
    Ärger?

    Zitat

    Da kommen dann so Sachen wie: "Ich mag Dich eh nicht


    Sag liebe Grüße! Wenn ich's so geschrieben habe, was ich mit zunehmender Demenz nicht mehr weiß, dann wird's schon seine Richtigkeit haben. ;)

    Nichtsdestotrotz meinte ich es ernst: Man sollte einer Mutter, die leidet, weil ihr Sohn so der Sucht verfallen ist, dass er obdachlos vor sich hinsäuft, nicht auch noch Hilfsangebote schmackhaft machen, die es definitiv in solchen Fällen sehr, sehr, sehr selten gibt 8)

  • Lieber Dietmar,

    lass uns, wenn denn gewünscht, in meinem Thread "Der Weg zurück" bitte weiter diskutieren. Dies gehört hier definitiv nicht und verwirrt! hin. Und meine vorgeschlagenen Hilfsangebote wurden anscheinend noch nicht! ausprobiert. In diesem Sinne.

  • So, habe mich jetzt mal auf die Suche im Internet gemacht. Ob das erlaubt ist zu posten, weiß ich, wenn, dann tut es mir leid. Bekomme ja nichts dafür! Also hier bspw. eine Klinik: http://kurklinikverzeichnis.de/paracelsus-ber…sen-deutschland

    - Polizeibedienstete und Berufe mit besonderer Verantwortung (Feuerwehr, Bundeswehr, Rettungsdienst)
    - Kombi-Therapie (DRV Bund, Kombi-Nord)
    - Therapiegruppe 55plus
    - Rückfall- und Festigungsbehandlung
    - Stationäre Paartherapie
    - Motivationsbehandlung (Kostenträger Krankenkasse)
    - Klinikexterne Berufspraktika

    Hier mal eine Bewertung eines ehemaligen Patienten:

    Hallo, ich wollte an dieser Stelle allen einmal Mut machen. Ich bin seit April 1995 frei von Alkohol und sonstigen Suchtmitteln. Der Aufenthalt in der Klinik war für mich die Grundlage eines neuen Lebens. Wenn man sich auf die Therapeuten und Anwendungen einlässt bestehen große Erfolgsaussichten eine lange Zeit abstinent zu leben. Mein besonderer Dank gilt Frau x. Den Patienten wünsche ich viel Erfolg und eine gute Zeit.

    Ich mache hier also nichts "schmackhaft", sondern finde, dass ein Mensch, der sowieso nur noch Prozente in seinem Leben sieht, verdammt auch mal etwas Schönes und "Liebevolles" verdient. Denn wenn wir alle ganz ehrlich sind, ist das doch ein wesentlicher Grund, weshalb viele von uns mit dem Trinken angefangen haben. Fehlende Liebe und fehlende Selbstliebe.

    Alles Liebe Euch beiden!

  • Ich bleibe dabei: Du hast den Hilferuf von Ekuss nicht wirklich gelesen. ;)

    Oder aber Du weißt einfach nicht, was es bedeutet obdachlos zu sein.


  • Ich bleibe dabei: Du hast den Hilferuf von Ekuss nicht wirklich gelesen. ;)

    Oder aber Du weißt einfach nicht, was es bedeutet obdachlos zu sein.

    Das ging mir auch durch den Kopf. Meiner Meinung nach sollte sich Ekuss schützen. Das klingt hart, aber ich kann mir vorstellen, das sie schon einiges durch hat mit ihrem Sohn. Es geht auch um Ekuss Gesundheit!

    Auch das so "einfach" eine Kostenübernahme (durch wenn auch immer) für eine Behandlung/Therapie eines Obdachlosen gibt, kann ich mir nicht vorstellen. Wer da mehr weiß, gerne her mit den Informationen, aber ich glaube wenn man erstmal durchs Raster gefallen ist, ist es unglaublich schwierig wieder Fuss zu fassen und auch finanzielle Unterstützung für ein menschenwürdiges Leben zu bekommen.

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