Hilfe, ich bin Alkoholabhängig

  • HILFE,

    Ich bin Alkoholabhängig.

    Diese drei Worte tun mir in der Seele weh und ein erwachsener Mann sitzt flennend vor dem Monitor...
    [15 min. und einen Kaffee später...] ...und meine allererste Erfahrung nach dieser Erkenntnis war, dass die asoziale Menschheit einen selbst am Abgrund noch abzocken will, mit Foren-Monats-Abo-Fallen, ganz oben in der Google-Suche.

    "Echte" Alkis werden mich wahrscheinlich nur belächeln, weil ich aus gutem Grund weder Schnaps noch Wein oder sonstirgendetwas jenseits der 6 % im Haus habe.
    Warum ich heute hier schreibe? Weil ich mal wieder mit Filmriss hatte, aber zum Glück in meinem eigenen Bett, aufgewacht bin. Und ich weiß nicht an wen ich mich wenden kann, außer an ein anonymes Internetforum, was schon für sich ziemlich traurig ist. Ich habe keine Freunde mehr und den letzten "neuen" habe ich wahrscheinlich gestern bei meinem Absturz vergrault.

    An meine Familie kann ich mich nicht wenden weil ich ja selbst der "Rettungsanker" für meine Mutter und meinen Bruder bin und die beiden leider kaum fähig sind mit ihren eigenen Problemen fertig zu werden. Mein Vater, selbst Alki ohne Befund, hat sich eine neue Familie gesucht - das Verhältnis ist eher schwierig. Ich selbst stehe eigentlich fest im Leben mit gutem Job, Wohnung, Sport, etc.

    Ich bin schon auf "Light-Bier" runter, aber habe immer noch regelmäßig krasse Abstürze außer Haus, inklusive Filmriss - ich weiß gar nicht wie ich letzte Nacht nach Hause gekommen bin, Bier daheim - dann noch weggehen... Ich lebe in einer kleinen Stadt in ländlichem Gebiet und jetzt plagen mich mal wieder die Gedanken, wer mich gestern in meinem peinlichen Zustand alles gesehen hat ... noch habe ich den Restalk intus ... ich weiß nicht wie's weitergehen soll. Schon jetzt schäme ich mich für diesen Eintrag hier und zweifel ob ich wirklich auf den "Schreiben"-Knopf drücken soll. Ich hasse mich. Das macht mich echt fertig. Zum Arzt gehen - oder sonstwen ansprechen? Undenkbar! Vor allem weil das "Problem" morgen ja nichtmehr existiert ... bis zum nächsten Rausch. Ein paar Bier und alles gerät außer Kontrolle.

    Danke für's lesen.

  • Hallo Zweiradler,

    Zitat

    HILFE,

    schreibst Du, und dann

    Zitat

    Zum Arzt gehen - oder sonstwen ansprechen? Undenkbar! Vor allem weil das "Problem" morgen ja nichtmehr existiert ... bis zum nächsten Rausch.

    Aber dann auch

    Zitat

    Ich bin Alkoholabhängig.
    Diese drei Worte tun mir in der Seele weh und ein erwachsener Mann sitzt flennend vor dem Monitor...

    Aus eigener leidvoller, aber sehr hilfreicher Erfahrung kann ich Dir dazu schreiben: Solange Du nicht bereit bist aktiv Hilfe anzunehmen, wird Dir wohl kaum Hilfe in irgendeiner Art und Weise zuteil.
    Sicher, es war für Dich ein erster Schritt Dich hier an das Forum zu wenden, in dem vorrangig Betroffene schreiben und sich austauschen, die Sucht aus dem persönlichen Leben kennen.
    Du wirst aber, all meiner Erfahrung nach, noch weitere Schritte unternehmen müssen, wenn Du Deine Sucht so ernst nehmen willst, wie sie tatsächlich ist: nämlich lebensbedrohend.

    Zitat

    "Echte" Alkis werden mich wahrscheinlich nur belächeln, weil ich aus gutem Grund weder Schnaps noch Wein oder sonstirgendetwas jenseits der 6 % im Haus habe.

    Deiner Leber und Deinem Gehirn ist es völlig egal, ob Du Dich mit 40%tigem Wodka oder mit 4,9%tigem Bier volllaufen lässt. Es gibt keine echte und weniger echte Alkoholiker, sowenig wie es richtig schwanger und ein bisschen schwanger gibt.
    Wenn Du bereits Filmrisse (sogenannte Blackouts) hast, und das zunehmend häufiger, dann ist dazu zwar einerseits die Festlegung Elvin Morton Jellinek, der die erste Studie zum Gedächtnisausfall durchgeführt hatte, dass ein Blackout ein Indikator für Alkoholabhängigkeit sei, widerlegt, aber gesichert ist, dass Alkohol massiv die Zellrezeptoren im Gehirn schädigt. (Die Endstufe ist dann das Korsakov-Syndrom.)

    Zitat

    Und ich weiß nicht an wen ich mich wenden kann, außer an ein anonymes Internetforum, was schon für sich ziemlich traurig ist. Ich habe keine Freunde mehr und den letzten "neuen" habe ich wahrscheinlich gestern bei meinem Absturz vergrault.

    Da passt die Weisheit sehr gut: Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel – er löst Ehen, Partnerschaften, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse …u. vieles mehr.

    Kurzum, wenn Du wirklich etwas verändern und Deine Sucht zum Stillstand bringen möchtest, dann ist zunächst die Einweihung und Beratschlagung mit Deinem Hausarzt absolut sinnvoll. Du wirst höchstwahrscheinlich sehr erstaunt darüber sein, wie viele Patienten dieser Arzt hat, die dasselbe Probleme wie Du haben. ;)
    Auch, weil Alkoholentzug ohne ärztliche Begleitung ein hohes, lebensbedrohliches Risiko darstellen kann.

    Darüber hinaus würde ich auf jeden Fall eine Suchtberatung aufsuchen, z. B. bei der Caritas, bei der Du absolut anonym und diskret Deine Alkoholproblematik besprechen kannst.
    Die allgemeine Erfahrung hat gezeigt, dass diese Vorgehensweise die zielführendste und sinnvollste ist.
    Aufgrund Deiner Outingprobleme schreibe ich hier nur, dass der Besuch und Austausch mit anderen Betroffenen in einer Selbsthilfegruppe für Alkoholiker, wo es anfangs sehr vielen so wie Dir mit der Offenlegung ihrer Sucht ergangen ist, ein weiterer Baustein auf dem Weg zum Stillstand Deiner Sucht sein kann.
    Ob Du bereits eine stationäre Entgiftung machen musst, oder auch weiterführende Therapien notwendig sind, wird sich für Dich bei Deinem Besuch in einer Suchtberatungsstelle ergeben.

  • Hallo Zweiradler,

    vielen Dank für Deine offenen und ehrlichen Zeilen!!

    Ich kann vieles davon sehr gut nachvollziehen, da es mir in vielen Punkten sehr ähnlich erging. Daher berührt mich Dein Bericht bis hier hin auch sehr stark! Auch ich habe überwiegend, fast ausschließlich, "leichteres" konsumiert. War dafür aber mengenmäßig ordentlich dabei, was rein rechnerisch von der reinen Alkoholmenge her dann meist aufs Selbe hinausläuft, als würde weniger dafür aber hochprozentiges konsumiert werden....

    Auch diese heftigen Abstürze, die mitunter wie aus heiterem Himmel daher kommen, und bei denen man sich selbst mitunter auch schnell mal in die heikelsten Situationen bringt, kenne ich nur zur Genüge. Auch die Verzweiflung danach. Und auch das "vergessen", das meiner meiner Meinung nach auch daher kommt, dass man deutlichste Warnsignale einfach nicht wahrnimmt/ wahrnehmen will.
    Leute wie wir müssen wohl erstmal so richtig vom Leben einen gescheiten Tritt bekommen, bis wir merken, dass es bei uns selbst ist, für uns zu sorgen, und Dinge selbst aktiv in unserem Leben zu verändern...

    Ich glaube, so wie ich Deine Zeilen lese, bist Du nun dabei sozusagen Deine Füße vorsichtig auf einen neuen, noch etwas unbekannten Weg zu setzen. Ganz wichtige Dinge sind bereits passiert: die Einsicht dass da ein Problem ist, und die Erkenntnis dass Du daran etwas ändern willst!

    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du hier, und auch anderswo, Austausch und Anregungen findest was Du alles auf diesem Weg für Dich tun kannst. Denn es gibt so viele Möglichkeiten!

    Schreib doch gerne mehr von Dir,wies Dir geht und was Du nun so vor hast!
    Und wenn Du Fragen hast dann frag einfach ganz frei heraus!
    Das Leben gibt uns keine Schwierigkeit oder Aufgabe auf den Weg - ohne uns auch die Kraft mit zu geben sie zu Lösen!

    Viel GuteKraft in den Sonntag,
    schau nach vorne, und bis auf Bald!

    - LiS -

  • Zunächst einmal, Zweiradler: WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:

    Dein anonymes Outing hier ist ein erster Schritt. Aber Du solltest diesem einen Schritt weitere folgen lassen, damit daraus auch eine Reise wird. Eine Reise in ein Leben ohne Selbstvorwürfe, Selbstzweifel und Selbstkasteiung.

    Ich bin Ü50, Alkoholiker - und seit ein paar Jahren trocken. Und das habe ich leider nicht im ersten Anlauf geschafft und auch nicht alleine.

    Von daher kann ich mich nur Dietmar anschließen: Du musst nicht nur nach Hilfe rufen, sondern sie auch suchen - und ANNEHMEN!
    Denn "HILFE!" und "Zum Arzt gehen - oder sonstwen ansprechen? Undenkbar!" widersprechen sich aber so was von!

    Vor allem weil das "Problem" morgen ja nichtmehr existiert ... bis zum nächsten Rausch.

    Das ist der typische Selbstbetrug par exellence - sogar mit mitgelieferter Pointe!

    Nur vor dem Bildschirm sitzen, flennen und sich selbst bemitleiden ändert nix. Aufstehen, losgehen, Hilfe suchen und annehmen.

    Wer nicht selber handelt, wird (vom Leben) behandelt!

    Das mag hart klingen, aber vielleicht bist Du ja einer, der nur einen Tritt in den Allerwertesten braucht/versteht - und dann alle Rekorde bricht ;)

    Also: tu etwas!

    Unsere Linksammlung könnte Dir dabei eventuell helfen.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hi Zweiradler,

    Zitat

    "Echte" Alkis werden mich wahrscheinlich nur belächeln, weil ich aus gutem Grund weder Schnaps noch Wein oder sonstirgendetwas jenseits der 6 % im Haus habe.


    Niemand wird ich belächeln, denn du wirst mit fortschreitenden Alkoholismus zu härteren Sachen greifen um deinen Level zu erreichen.
    Dein erster Schritt im Forum kann der Weg zur Abstinenz werden, wenn du bereit bist Hilfe anzunehmen, zu allererst von deinem Hausarzt und mit dem weitere Schritte besprechen.
    Ich habe übrigens auch geflennt bei meinem ersten Kontakt in einem Forum - vor mehr als 10 Jahren-.

    LG Gerd

  • Unglaublich! Anscheinend habe ich gestern noch am PC gesessen... diese Zeilen hätten von mir sein können.

  • Übrigens.. "Du musst", "Du sollt", "Du darfst nicht.." etc. pp. ....wo sind wir hier eigentlich, irgendwo in der Kirche??

  • Übrigens.. "Du musst", "Du sollt", "Du darfst nicht.." etc. pp. ....wo sind wir hier eigentlich, irgendwo in der Kirche??

    Was hast Du gegen Kirchgänger? ;D
    Oder war einfach nur dass Essen schlecht? ;)

  • Garnix hab ich gegen Kirchgänger. Und auch mitm Essen ist alles bestens.

    Ich wunder mich nur manchmal, was wir den Leuten hier mitunter so 'vorbeten'... Ich mein, ich jedenfalls hab mir meinen Weg zum allergrößten Teil selbst erarbeiten, finden und zusammenpuzzeln müssen - oder vielleicht sogar besser gesagt: dürfen. Was ist möglich, was passt für mich, was nicht, und so weiter...

  • Ich verstehe immer noch nicht, was Du meinst, LiS.

    Wenn mich jemand nach dem Weg fragt, um bei XY anzukommen, dann sage ich doch auch ...

    Du musst da und da langgehen ...
    (Und wenn es dann z. B. auf der alten Holzbrücke bei Regen sehr glatt ist)
    ... und Du solltest da .. und dort aufpassen, dass Du nicht ausrutschst.
    (Und wenn unterwegs die Polizei am Fußgängerüberweg auf Rotlichsünder lauert)
    ... und Du darfst auf keinen Fall bei Rot über die Straße gehen ...

    Was ist daran verwerflich, bzw. hat "kirchlichen Charakter"?

    Zitat

    Ich mein, ich jedenfalls hab mir meinen Weg zum allergrößten Teil selbst erarbeiten, finden und zusammenpuzzeln müssen

    Das tut mir leid, dass Du niemand hattest, der Dir durch eigene Erfahrungen Hilfe angeboten hat.
    Bei mir war es irgendwann so, dass mir erfahrene Betroffene, Suchtberater usw. aufzeigten, was ich tun kann, wenn ich stabil trocken werden will.
    Beispiel: Aufgrund meiner starken Abhängigkeit und den daraus resultierenden Entzugssymptome wurde mir gesagt: "Sie müssen stationär eine Entgiftung machen, weil Sie es alleine Zuhause nicht mehr schaffen." Ohne das hätte ich geglaubt, dass ich halt einfach mal so den Alkohol weglasse, was natürlich nie und nimmer bei mir funktioniert hat.

    Ich sehe es heute jedenfalls nicht als "vorbeten" an, wenn ich Hilfesuchende, die sich an mich wenden, die Wege aufzeige, die sie gehen "müssen"-"können"-"sollen"-"dürfen" um trocken zu werden. Schließlich sind es meine Erfahrungen, die ich weitergebe. Und selbst ausprobiert habe ich wahrlich eine Menge, bis es endlich funktioniert hat.

  • Hallo Dietmar,

    Du hast meinen Satz nur zur Hälfte zitiert....

    Ich mein, ich jedenfalls hab mir meinen Weg zum allergrößten Teil selbst erarbeiten, finden und zusammenpuzzeln müssen - oder vielleicht sogar besser gesagt: dürfen.

    ;)

  • Ich vermute mal, LiS meint, dass Worte wie "müssen", "sollen", "nicht dürfen" nicht verwendet werden ... (kann das entsprechende Wort nicht schreiben), da sonst eventuell, vielleicht und unter Umständen der Eindruck von Bevormundung entstehen könnte.

    Irgendwie kann ich das ja auch nachvollziehen. ABER:
    Man kann sich in der deutschen Sprache so schön schwammig ausdrücken, dass man sehr viel reden, aber nichts Konkretes sagen kann (siehe Politik). Aber wir sind hier in einem Selbsthilfe-Forum, wo alle möglichen Menschen von ihren Erfahrungen berichten. Und da ist es in meinen Augen kontraproduktiv, sich nur schwammig auszudrücken und Erkenntnisse zu tanzen statt auszusprechen.

    Es sollte Jedem klar sein - ohne dass man es immer und immer und immer wieder als Erstes in jedem Post wiederholt -, dass es nur die Meinung jedes Einzelnen ausdrückt, wenn er/sie "soll/sollte", "muss/müsste" o.ä. schreibt. Und kein Dogma.

    Vermutlich gibt es aber immer wieder und überall Menschen, die sich an jedem Wort/Silbe reiben und mehr hineininterpretieren als überhaupt gemeint war - und so jede Aussage zerstören.

    Aber das ist nur MEINE Meinung. Hoffe, damit nicht wieder irgendwem auf die Füße zu treten.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Naja, was soll ich dazu schreiben ....

    Ich denke, dass die Fragesteller sich sicher dazu geäußert hätte, wenn ihnen die Wortwahl hier nicht gepasst hätte.
    So gesehen wäre es dann wirklich Bevormundung, wenn man ihnen unterstellt, dass sie dazu nicht Manns genug sind.

    Bei all den vielen Wegen, die es in, aber auch aus der Sucht heraus gibt, darf man die Ernsthaftigkeit dieser Krankheit nicht vergessen.
    M.E. ist da Getätschel und mit Wattebällchen werfen nicht unbedingt helfend und zielführend.
    Ich werde dann das nächste Mal schreiben: Du könntest, wenn Du willst und wirklich Lust dazu hast, aber nur, wenn es Dich überhaupt nicht stört und Du gar keinen anderen Weg findest, zum Beispiel mal den Alkohol weglassen. Vielleicht könnte Dir das helfen, vielleicht willst Du das aber nicht, dann ist es auch okay, wie Du Dich fühlst, weil man sich halt durch eine Intoxikation schon ein bisschen schlecht fühlt, aber ob eine das stört ist höchst individuell.
    .....
    So, jetzt geh ich, weil hier in dieser Kirche passt mir der Pfarrer nicht, der meint mich darüber zu belehren müssen, welche Wörter ich wie wann wo zu wem und überhaupt weshalb und wozu verwenden darf. Servus.

  • So, jetzt geh ich, weil hier in dieser Kirche passt mir der Pfarrer nicht, der meint mich darüber zu belehren müssen, welche Wörter ich wie wann wo zu wem und überhaupt weshalb und wozu verwenden darf.

    Vorsicht - ich schriebste:

    Ich vermute mal, LiS meint, dass ...

    Es handelt sich also nur um eine Interpretation ;)

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Bei der ganzen Diskussion bleibt außer acht, dass Zweiradler vor 5 Tagen einen einzigen Beitrag geschrieben hat. Wie weit da ein Wille im Suchtausstieg vorhanden ist, sollte man einfach mal abwarten.

  • Bei der ganzen Diskussion bleibt außer acht, dass Zweiradler vor 5 Tagen einen einzigen Beitrag geschrieben hat.


    ... und seither nicht wieder hier war.

    Trotzdem kann man doch bestimmte Sachen diskutieren ...

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!


  • Bei der ganzen Diskussion bleibt außer acht, dass Zweiradler vor 5 Tagen einen einzigen Beitrag geschrieben hat. Wie weit da ein Wille im Suchtausstieg vorhanden ist, sollte man einfach mal abwarten.

    Bestimmt sind die daran schuld, die im mit ehrlichen Worten eine Antwort aus ihrem Erfahrungsschatz gegeben haben. ;)

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