Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr wünsche ich euch.
Ich hoffe und wünsche euch, dass sich alle Eure Wünsche und Vorsätze erfüllen.
Ich bin so dankbar für Eure Zeilen, Eure Hinweise und Eure Tipps und bitte Euch noch mal um Eure Meinung und Erfahrung.
Bisher komme ich Zuhause ganz gut zurecht. Ich habe keinen Wein mehr gekauft und Zuhause auch keinen getrunken und mein Kellerbestand habe ich in Weihnahtcsgeschenke verwandelt. Habe mich etwas über Craving informiert und die Erfahrungen hefen mir sehr. Ich kann in den kurzen Momenten in denen es über mich kommt, meine Gedanken sehr gut umlenken auch wenn die "Lust" natürlich nicht weg ist.
An Heiligabend und Silvester habe ich jedoch Wein getrunken - in Maßen (in Gesellschaft hatte ich ja aber nie wirklich ein Problem). In den Momenten hat es mir nichts gemacht, im Nachhinein frage ich mich aber ob es nicht kontraproduktiv ist gelegentlich etwas zu trinken.
Was meint ihr dazu?
Ich weiß es ist bei jedem individuell, aber mach ich mir etwas vor?
Weshalb ich es nicht ganz lasse? Naja, in meiner Familie gehört es zu einem schönen Abend, Wein hat für mich etwas mit Genuss zu tun...
Lass ich mir damit ein Hintertürchen offen?
Ich weiß ich muss an die Ursache. Bei einem Therapeuten bekomme ich wohl vor Ostern keinen Termin (so die letzte Praxis, die ich erreichen konnte).
Und vor einer Gruppe habe ich ziemlich viel Respekt. Ich hoffe ich bringe den Mut auf, eine Gruppe aufzusuchen...
Ich hoffe ihr habt mir einige Impulse.
Eine gutes Neues!
Eure Sabine