Hallo an alle,
Ich möchte gerne von eueren Erfahrungen profitieren. Mache mir Sorgen um die Tochter (13 J.) meines Lebensgefährten, die bei ihrer alkoholkranken Mutter lebt. Die Mutter kam letzte Woche mit Wasser im Bauch und den Beinen, extrem abgemagert und geschwächt ins Krankenhaus. Als meine Lebensgefährte seine Exfrau nach ihrem Befinden gefragt hat, meinte sie nur ihr gehe es besser und reagierte etwas
Agressiv weil er sich Sorgen machte. Auch die Tochter wird im Glauben gelassen alles ist gut. Sie wird jetzt Montag oder Dienstag entlassen.
Wir machen uns Sorgen, dass sie Leberzirrhose hat, wen dem so ist, was würde das für die Tochter bedeuten? Wir haben keine Ahnung wie es sich mit dieser Diagnose lebt. Hat jemand Erfahrungen damit, was kann man tun um der Tochter zu helfen? Sie macht sich auch Sorgen.
Muss man wirklich mit dem Schlimmsten rechnen ? Warum wird sie so schnell entlassen?
Danke für eure Antworten.
Gruß Nicki