Guten Abend,
ich selber bin nicht Alkoholabhängig aber eine Angehörige.
Es geht darum, mein Vater hatte in der Vergangenheit viele Schicksalsschläge einzustecken und hat leider zu Alkohol gegriffen ( auch zu Harten) und, obwohl sich die Lage sehr verbessert hat, greift er Täglich zu Bier weil er meint er könne dadurch besser schlafen.
Wenn ich ihn anspreche wegen Aufhören meint er, er weiß selber das es falsch ist und er möchte selbst bald aufhören was ich ihm aber kein Stück abkaufe.
Sein Trinkverhalten:
Trinkt nur am Abend nach der Arbeit, meist zwischen 3-5 Bier (keinen anderen Alkohol). Kippt meist das letzte weg da er keine Lust mehr hat oder weil es ihm nicht schmeckt. Geht auch öfters in eine Kneipe und trinkt dort mit seinen Freunden aber trinkt nie mehr als 5 Bier. Ist nicht aggressiv aber reagiert wütend wenn man ihn darauf anspricht das er aufhören soll. Er trinkt nie so viel das er betrunken ist oder die Kontrolle verliert. Versteckt seinen Alkohol nicht oder verheimlicht nicht das er oft trinkt. Wenn ich ihm sage ob er mal einen Abend nichts trinken würde meint er er möchte das nicht.
Mein Problem ist einfach das ich Angst habe das er Alkoholiker ist oder die Kontrolle verliert über seinen täglichen Konsum (Das er mehr trinkt oder Härteres)
Deshalb wollte ich euch fragen was ihr dazu meint! nixweiss0
Für Fragen bin ich offen!