Vorstellung

  • Hallo,

    Ich bin mitte 30 und stehe mitten im berufsleben.

    Heute sprach man mich an das hinter meinem rücken geredet wird ich würde trinken.

    Zu mir. Ich bin vorgesetzte. Vor knapp nem halben 3/4 hatten mir vor kurzem kollegen gesagt ich hätte mich stark verändert. Rs sprach aber keiner direkt alkohol an, sondern nur das das gefühl da ist das alle nur noch dies und jenes tun müssen. Ich wohl nicht mehr das gefühl gebe das was sie tun nicht immer genügen würde.

    Ich tat dies damit ab, das es ihnen nicht gefällt wenn ich äussere an dem tag geht kein frei oder das und das muss noch erledigt werden. Weil es gehört ja zum job. Es werden von der instutition höhere ansprüche gestellt, die ich weitergeben muss.
    Bis dahin habe ich alles neue abgefangen. Feiertagsarbeit, überstunden etc.

    Bis ich mir sagte warum nur ich. Ich zeigte meine unmut wenn ich zum 10. Mal alltägliches neu erklären musste.

    Nun kommt aber hinzu, ja ich trinke. Und vermehrt damit an als ich mich auch dafür entschied, nicht mehr alles durchgehen zu lassen.

    Ich habe darauf geachtet 10h vor arbeitsbeginn nicht zu trinken.

    Nun habe ich vor nichts mehr zu trinken,ob ich es schaffe weiss ich nicht.

    Nur wie schaffe ich es meine stimmungsschwankungen von der Vergesslichkeit meiner kollegen zu unterscheiden. Will mich nicht erpressbar machen. Es aber auf der arbeit auch nicht zugeben. Damit habe ich noch probleme.

    Jegliche erklärungen das mein verhalten darauf beruht in Besprechungen alles zu besprechen, anweisungen zu geben und trotzdem kommen immer wieder die selben fragen. Hinweis das protokoll zu lesen werden mit murren hingenommen. Wie finde ich raus ob dies an mir liegt oder das sich kollegen darauf ausruhen ich mache es am ende eh selbst

  • Hallo und HERZLICH WILLKOMMEN hier bei uns im Forum wikende091

    Deine Frage, wie Du Deine Stimmungsschwankungen von der "Vergesslichkeit" Deiner Kollegen unterscheiden kannst nixweiss0

    Zuerst einmal solltest Du ehrlich zu Dir selbst sein!

    Nun kommt aber hinzu, ja ich trinke. Und vermehrt damit an als ich mich auch dafür entschied, nicht mehr alles durchgehen zu lassen.

    Ich habe darauf geachtet 10h vor arbeitsbeginn nicht zu trinken.

    Für mich passt da etwas nicht. Die Kollegen tuscheln, Du würdest trinken. Wenn aber 10 Stunden zwischen dem letzten Getränk und dem Arbeitsbeginn liegen und Du auch nicht zwischendurch "naschst" ... entweder ist alles Quark, was die Kollegen erzählen - ooooder es waren heftig viel Getränke ... und demzufolge Restalk oder Du stellst beim trinken irgend etwas öffentlichkeitswirksames an ... nixweiss0 nixweiss0

    Egal, was oder wie - lies Dich hier erst mal ein.
    Vielleicht schaust Du ja mal in unsere Linksammlung oder in die Rubrik Ich will mit dem Trinken aufhören. Was tun? Wer hilft mir?

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Danke für die schnelle antwort. Naja ich schaffe ne ganze flasche (halben liter) jägermeister. Sieht man vielleicht meinen augen an.

    Hab schon überlegt mich selbst beim chef zu melden.

    In der gruppe das gepräch haben die nur davon gesprochen ich habe mich stark verändert. Sie hätten das gefühl sie müssen nur noch. Ob die denken/ wissen ich trinke keine ahnung.

    Der zwiespalt liegt halt darin ob es ne gegenwehr ist weil ich mehr fordere und standhaft bleibe oder wirklich auswirkungen ddes alkohols. Der kollege meinte nur das auch andere bereiche schon darüber reden,obwohl ich mit denen nicht viel zu tun habe, ausser umsetzungen weiter zu geben,was halt meine aufgabe ist.

    Ich aarbeite in der betreuung eines Seniorenheimes . Da werden wwir eh schon belächelt.

    Ich les mich erstmal durch.danke.

  • Der kollege meinte nur das auch andere bereiche schon darüber reden,obwohl ich mit denen nicht viel zu tun habe

    ???

    Ich verschiebe mal Deinen Thread nach Vorstellungen ...

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