Hallo,
Ich möchte gerne erfahren, ob es möglich ist, wenn man wie ich seit der frühen Puberträt am rauschen war, sich die Hirnchemie so verändert, dass im späteren Alter, in meinem Fall 32 (wahrscheinlich schon früher), eine Bipolare Störung entwickelt?
Ich bin fast nicht mehr fähig normal zu handeln. Entweder voll im Tief oder voller Energie.
Leider sind die Manien eher selten.
Ich fürchte fast das es davon kommt, und suche nun den Austausch mit ähnlichen Betroffenen.
Vorstellen kann ich mir schon, dass sich dieses Krankheitsbild entwicklet, wenn das
Hirn noch in der Entwicklung ist, dieses aber durch exzessives Rauschen daran gehindert wird.
Da eben fast die Hälfte meiner Rauschzeit aus Alkoholkonum bestand, dachte ich, ich frage hier mal nach.
Soweit erstmal von mir.
Gruß
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