"Für mich gibt es keine hoffnungslosen Fälle"

  • Ist zwar schon von 2013, aber trotzdem ein guter Artikel, wie ich finde. Insbesondere der Abschnitt zum Thema "Ausrutscher/Rückfall":

    http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/alkoholismus-herausforderung-trockenbleiben-1.1699435

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfox (21. September 2014 um 09:39)

  • (ein kleiner Hinweis, der Artikel hat drei Seiten, also erstmal zur ersten Seite wechseln)

    Was mich aber mal wieder etwas ratlos zurücklässt:

    "Gefährlich können aber auch besonders positive Anlässe und Emotionen sein (Erfolgserlebnisse, Jubiläen, angenehme Zweisamkeit, Zufriedenheit, Stolz und Freude)."
    ...
    "Situationen mit besonders hohem Risiko sollte man - wenn möglich - ganz vermeiden:"

    Darf ich jetzt nicht mehr Zufrieden oder Stolz sein und muss jegliche Freude aus meinem Leben verdammen?
    Diese "besonders positiven" Anlässe sind für mich mein Hauptrisikobereich.

  • Habe erst mal den Link geändert, man landet jetzt bei der ersten Seite.

    Ansonsten sollte man nicht nur halb zitieren, denn dann könnte man tatsächlich komische Gedanken bekommen. Der Satz lautet nämlich vollständig

    Zitat

    Situationen mit besonders hohem Risiko sollte man - wenn möglich - ganz vermeiden: die Kneipe, das Schützenfest, auf dem absehbar viel getrunken wird. ...

    Also "besonders positive Anlässe und Emotionen" braucht man also zum Glück nicht meiden ;)

    Wobei ich Dich sehr gut verstehen kann mit dem

    Diese "besonders positiven" Anlässe sind für mich mein Hauptrisikobereich.

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!