Hallo Ihr Lieben!
Meine erste Frage als Angehörige.
Der Konsum meines Partners liegt bei täglich abends mindestens zwei, meistens fünf, ganz manchmal auch mal 8 oder mehr halben Bier. An manchen Tagen isses wohl auch stattdessen Wein, Gesamtalkohol dürfte dann ähnlich sein.
Tage ohne Alkohol sind so extrem selten, dass sie irrelevant sind.
Natürlich hofft auch er - wie wohl die meisten - dass er irgendwann ("wenn er nur genug will" - wie er sagt) auf risikoarmen Konsum umschwenken kann. Ein Leben ohne seine - seit ungefähr 25 Jahren so genutzte - Belohnung Bier kann und will er sich nicht vorstellen.
Nach allem, was ich gelesen habe, ist er nach so langer Zeit und so regelmäßigem Konsum suchtkrank. Und hat nur die Möglichkeit, es irgendwann ganz zu lassen.
Wie ist Eure Erfahrung mit solchen Mengen? Ist ein runterfahren auf unbedenkliche Mengen möglich?