Suche nach Gleichgesinnten zwecks Austausch

  • Ein herzliches Hallo in die Runde

    Ich habe mich hier angemeldet, weil ich an einem Punkt angelangt bin, dass der Alkohol mein Leben bestimmt.
    Am Anfang gab er mir kurzfristig Erleichterung in schweren depressiven Episoden. Bei mir war die Depression die Henne, der Alkohol das Ei...In den letzten 2 Jahren bin ich in den Teufelskreis geraten, die Depression mit Alk erträglich machen, im vollen Bewusstsein, dass Alk ein Depressivum ist.

    Heute bin ich an einem Punkt angekommen, dass die wenigen Menschen die mir geblieben sind, an ihre Grenzen gelangen, und ich auch die ( zu ihrem Schutz) quasi verscheuchen will....

    Falls es einem der Leser genauso oder ähnlich geht, würde ich mich über Austausch freuen..

    Was ich keinesfalls erwarte, sind Ratschläge, dass ich in ne Klinik gehen soll, oder mir professionell Hilfe suchen soll. Dies habe ich Alles hinter mir. Entgiftung, 10 Wochen Reha...alles für die Katz.

    Danke fürs Lesen.

  • Hallo Wodka1964,

    ein etwas respektloser Nickname, der wohl Deiner desolaten Verfassung geschuldet ist?

    Zitat von “Wodka1964“

    Bei mir war die Depression die Henne, der Alkohol das Ei...


    Wenn das so ist, wenn das so von einem fähigen Psychiater qualifiziert diagnostiziert worden ist, dann kann eine ergebnisorientierte Behandlung gegen die Depression nur erfolgen, wenn kein Alkohol mehr konsumiert wird.
    Das bedeutet, dass zuerst die Sucht zum Stillstand gebracht werden muss, um überhaupt mit einer Depressionstherapie beginnen zu können.

    Bei mir wurde eine eigenständige Depressionserkrankung diagnostiziert, Stand heutiger Erkenntnisse geht man von einer familiären und unfallbedingten Disposition aus.
    Da ich gleichzeitig schwerer Alkoholiker war, hatte ich keine Chance gegen diese Depression anzukommen.
    Ich hatte also die Wahl: Alle Behandlungen „für die Katz“, wenn ich weitertrinken würde, oder eben zuerst meine Sucht zum Stillstand zu bringen.

    Das war ein sehr langer, sehr schwerer Weg, bei dem das Licht am Ende des Tunnels lange Zeit nicht zu sehen war. Ich habe ihn trotzdem gewagt.
    Trotz gewaltiger Einbrüche, und fürchterlichen Rückfällen – aus meiner heutigen Sicht hat es sich gelohnt, nicht liegen zu bleiben.
    Es ist heute nicht so, dass deswegen die Depression völlig weg ist. Sie versucht immer mal wieder Raum zu greifen. Aber nüchtern habe ich die Chance mich dagegen zu wehren, was mir berauscht unmöglich war.

    Du hast (wie ich auch) schon viele Möglichkeiten ausgeschöpft. Deine Schlussfolgerung lautet: Das bringt alles nichts, nichts davon kann mir helfen.
    Dann ist das einfach so. Man kann weder einem Depressionskranken noch einem Alkoholkranken Menschen helfen, wenn er keine Hilfe annimmt und alles ablehnt.
    Wunder gibt es bei diesen Erkrankungen nicht, zumindest keine, die „vom Himmel fallen“. Der Weg zurück ins Leben muss bei diesen Erkrankungen hart und schwer erarbeitet werden. Ist die Bereitschaft dazu nicht da – dann …

  • Ich vergaß, Dich zu fragen, wie Deine Überschrift zu deuten ist:
    Suche nach Gleichgesinnten …?
    Gleichgesinnte - für was und wozu?

  • Danke für deinen offenen Beitrag Dietmar.

    Meine Beweggründe, mich hier anzumelden scheinen vielleicht unverständlich. Jedoch will ich Nichts unversucht lassen, mich mit Menschen auszutauschen, die -so wie ich-den Alkohol in Maßen weiterhin als Wegbegleiter nutzen wollen.

    Falls mein Beitrag fehl am Platz ist, werde ich ihn löschen oder löschen lassen....

    Was die Wahl vom User Name angeht...Ich will Nichts verniedlichen

  • Hallo Wodka,


    Meine Beweggründe, mich hier anzumelden scheinen vielleicht unverständlich. Jedoch will ich Nichts unversucht lassen, mich mit Menschen auszutauschen, die -so wie ich-den Alkohol in Maßen weiterhin als Wegbegleiter nutzen wollen


    Dem steht gegenüber …

    Zitat von "Wodka1964"

    ...weil ich an einem Punkt angelangt bin, dass der Alkohol mein Leben bestimmt.


    und …

    Zitat von "Wodka1964"

    Heute bin ich an einem Punkt angekommen, dass die wenigen Menschen die mir geblieben sind, an ihre Grenzen gelangen,

    Du bist hier m. E. absolut richtig, nur ist der springenden Punkt Deine Aussagen zuvor.
    Wenn Du an dem Punkt angekommen bist wo "der Alkohol Dein Leben bestimmt", wird "Alkohol in Massen als Wegbegleiter nutzen wollen" ein Wunsch bleiben, der an der Realität scheitert, oder nicht?
    Weil sonst hättest Du ja kein Problem damit, würdest einfach moderat konsumieren, und gut ist.

    Um herausfinden zu können, ob Du dazu überhaupt noch in der Lage bist, wirst Du aller Voraussicht nach zunächst einmal … z. B. mal 1 - 3 Monate auf Alkohol ganz verzichten müssen. Um zu sehen, ob Du ohne Alkohol noch "funktionierst", oder ob der Suchtdruck so stark ist, dass Du gar nicht mehr ohne kannst.
    Danach wirst Du selbst herausfinden müssen, ob die Rückkehr zu einem moderaten Umgang mit Alkohol noch möglich ist.

    Unverständlich sind also Deine Beweggründe ganz und gar nicht. Zumindest mir nicht. Vermutlich haben die meisten Betroffenen, die irgendwann dann kapiert haben, dass sie die Schwelle zwischen Missbrauch und Sucht überschritten haben, zuvor gehofft, wieder "so wie die anderen (Nichtsüchtigen) konsumieren zu können".

    Bei Dir kommt erschwerend dazu, dass Du lt. eigenen Angaben eine Grunderkrankung, die Depression hast. Für Menschen mit Depressionserkrankung ist der Alkohol ein nicht selten tödlicher Katalysator. Da schreibe ich Dir aus eigener, leidvoller Erfahrung. Durch den Alkohol entwickelt sich eine Abwärtsspirale, die kaum noch zu stoppen ist: Depression - Alkohol und dessen Wirkung zur Erleichterung - die Depression verstärkt sich beim Nachlassen der Alkoholwirkung - also erneut trinken, diesmal i.d.R. mehr …
    Und, wie bei Dir jetzt, kippt das Ganze: Du brauchst den Alkohol, er bestimmt Dein Leben, Deinen Tages- und Nachtrhythmus.
    In dieser Phase hat sich die Depression dann spätestens in eine alkoholisch bedingte rezidivierende Depression gewandelt … die erst weggehen kann, wenn Du abstinent lebst …

    Im Übrigen hebelt der Alkohol die bekannten Depressionsmedikationen aus, ganz abgesehen von den verstärkten Nebenwirkungen, die auftreten ...

  • Hallo Dietmar,

    Deine "Analyse" führt mir vor Augen, wie verloren, hilflos ich im Moment bin...

    Das Anmelden in diesem Forum, welches eigentlich gedacht ist, sich ratsuchend an "Mitleidende" zu wenden.

    Und ich ? Bekomme nicht mal mehr vernünftige Sätze hin, das Lesen deiner Beiträge erschlägt mich, ich musste sie mehrmals lesen, dabei Frage ich mich, wieso ein Fremder sich solche Mühe gegeben hat, meinen wirren Beitrag zu lesen und zu kommentieren...

    Die Depressionen begleiten mich seit einem Viertel Jahtzehnt. Ich habe gekämpft, sie immer wieder so klein gehalten, dass ich einigermaßen Leben konnte.

    Vor 2 Jahren haben sie mich so dermaßen in ihre Klauen bekommen, dass meine Kraft nicht mehr ausgereicht hat, und ich nur noch aufgeben wollte. Ich habe die 2 Jahre überwiegend in Psychiatrien verbracht. Sogar EKT habe ich gemacht.

  • Hallo Wodka,

    Zitat von “Wodka“

    Deine "Analyse" führt mir vor Augen, wie verloren, hilflos ich im Moment bin...


    Deshalb bist Du ja jetzt hier, weil es hier Betroffene gibt, die sich auch mal genauso hilflos fühlten, und die aus eigener Erfahrung wissen, wie sie sich Hilfe zur Selbsthilfe geholt haben.

    Zitat von “Wodka“

    dabei Frage ich mich, wieso ein Fremder sich solche Mühe gegeben hat, meinen wirren Beitrag zu lesen und zu kommentieren...


    Ich gebe nur ein wenig von dem zurück, was mir in ähnlicher Situation geschenkt wurde …
    Schau Dich mal HIER um und HIER.

    Und scheu Dich nicht Herr Schallenmüller (07181/99 44 276) direkt anzurufen! Der bietet das nämlich an. Weil er selbst weiß, wie es Dir jetzt in der Depression geht, und was Dir jetzt guttun würde, damit Du ein wenig Licht sehen kannst!

    Du kannst etwas ändern - so wie ich es auch getan habe. Nur wenn Du hocken bleibst, Dich dem Elend hingibst, dann hast Du verloren!
    "Da draußen" sind viel mehr, als Du vielleicht glauben magst, die aus diesem Elend herausgefunden haben, und gerne mit Dir ihre Erfahrungen teilen.

  • Guten Morgen Wodka,

    schön das Du hier bist. Vielleicht bekommst Du ja hier bei uns die Anstösse, die Du brauchst um Deinen Weg finden zu können.

    Kurz zu mir. Ich werde bald 50 Jahre, bin Alkoholiker, Familienvater und mehrfacher Papa und lebe jetzt schon längere Zeit ohne Alkohol. Davor trank ich mindestens 10 Jahre abhängig, wahrscheinlich sogar ein paar Jahre mehr. Ich kann heute nicht 100%ig sagen, wann der Schalter von Missbrauch in Sucht bei mir genau umgelegt wurde. Und, was Du vielleicht auch noch wissen solltest: Ich trank die meiste Zeit in meiner Alkoholikerkarriere heimlich. Habe also meine Sucht komplett verheimlicht, auch meiner Familie gegeüber. Und das bis zu meinem Ausstieg auch so durchgeszogen.

    Jetzt aber zu Dir.

    Ich denke mal, Du hängst ganz schon drin in der Suchtspirale und das ganze dann noch kombiniert mit den Depressionen... Ich denke Du suchst händeringend nach Lösungen, ich lese eine Verzweiflung bei Dir und auch (leider) eine starke Resignation. Du willst keine Ratschläge in Richtung "mache doch eine Therapie" usw. weil Dir das sowieso nichts bringt, ist eh alles für die Katz usw. Am liebsten würdest Du den Alkohol auch gerne weiter als Begleiter nutzen, wobei Dir anderseits auch dämmert, dass das irgendwie alles nicht funktioniert.

    Erst mal möchte ich Dir noch sagen, dass ich bezüglich Depressionen keine wirklichen Erfahrungen habe. Ich selbst litt zum Glück noch nie darunter. Meine alkoholbedingten negativen Phasen waren zwar nicht schön, aber wohl keine richtigen Depressionen. In meiner Verwandschaft gibt es jemanden, der ganz stark darunter leidet und dadurch auch manchmal eine sehr lange Zeit aus dem Alltagsleben gerissen wird. Um dann in oft wochenlangen Klinikaufenthalten wieder "eingestellt" zu werden. Aber wie und was da genau passiert, darüber weiß ich im Detail nicht Bescheid. Ich weiß nur, dass dieser Mensch nachdem er "eingestellt" ist, normalerweise wieder eine sehr lange Zeit "Ruhe hat". Laienhaft ausgedrückt. Ich will damit sagen, dass ich mich zu diesem Thema nicht kompetent fühle, mit Dir aber gerne meine Erfahrungen bezüglich Alkoholsucht teile.

    Genau wie Dietmar denke ich, dass nur eine Überwindung Deiner Alkoholsucht (oder Deines Alkoholproblems) eine erfolgreiche Behandlung Deiner Depressionen überhaupt erst zu lässt. Bei einem aktiven (trinkenden) Alkoholiker wird keine erfolgreiche Behandlung möglich sein.

    Vielleicht darf ich Dir einfach mal noch ein paar Fragen stellen? Ich mach' mal:

    Ich lese eine Widerspruch bei Dir. Einerseits scheint es, als wärst Du Dir bewusst darüber, dass Du Dein Leben an den Alkohol verloren hast (inklusive der fatelen Wechselwirkung in Bezug auf Depressionen). Du siehst und nimmst wahr, wohin Dich Dein Kosum geführt hat und willst auch so nicht weiter konsumieren. Anderseits aber hättest Du den Alkohol trotzdem gerne weiter als Begleiter. Da würde mich interessieren: Kannst Du Dir ein Leben komplett ohne Alkohol vorstellen? Was löst dieser Gedanke in Dir aus? Kannst Du aktuell eine längere Zeit auf Alkohol verzichten oder musst Du täglich trinken?

    Du hast geschrieben, dass Du bereits eine Therapie (in Deinen Worten Reha) gemacht hast. Bist Du damals mit dem festen Willen nie mehr zu trinken an die Sache heran gegangen oder war das nie Dein Wunsch?

    Darf ich mir noch die Frage erlauben, wie Dein Alltag denn gemeinhin so aussieht und Dein Umfeld?

    Bitte nur auf die Fragen antworten, wenn Du das auch möchtest. Mir geht es nicht darum Dich auszufragen oder so. Ich würde nur einfach Deine Situation besser verstehen und für mich einordnen können.

    Ich möchte Dir noch etwas von mir erzählen. Ähnlich wie Du jetzt, habe ich mir sehr lange ein Leben ohne Alkohol nicht vorstellen können. Es waren immer nur ganz kurze Momente, wenn ich mal wieder so richtig Mist gebaut hatte, wo ich kurz der festen Meinung war: Jetzt ist Schluss, ich schaffe das jetzt ohne. Jedoch hielten diese Phasen dann nicht lange an. Es waren meist der Auslöser für eine mehr oder weniger lange Trinkpause. Ich hatte natürlich auch den tiefen Wunsch, Alkohol einfach in Maßen trinken zu können. Einfach ein- oder zwei Bier statt 10 oder 12. Irgendwann wäre ich auch mit 4 oder 5 Bier am Tag schon sehr zufrieden gewesen. Und natürlich habe diesbezüglich diverse Versuche unternommen. Ich versuchte also kontrolliert zu trinken.

    Bei mir funktionierte das allenfalls ein paar Wochen, meist nur ein paar Tage. In den letzten Jahren meiner Sucht gar nicht mehr. Im Nachhinein kann ich auch sagen, dass es eigentlich sogar "einfacher" war, eine Trinkpause mit null Alkohol auszuhalten als eine Phase des kontrollierten Trinkens. Verstehe mich nicht falsch: Beides wurde mit zunehmender Dauer meiner Sucht immer schwieriger. Kontrolliert Trinken war aber immer noch einen Ticken anstrengender, weil ich mir das Zeug ja zuführte aber eben halt viel zu wenig. Ich hatte damals leider nicht den Geist oder das Verständnis zu kapieren, was das alles jetzt eigentlich bedeutet. Es bedeutete, dass ich süchtig war und nicht mehr kontrolliert trinken konnte. Und es auch nie mehr können werde. Für mich gab es also nur noch eine Alternative, nämlich ein kompletter Verzicht auf Alkohol.

    Wie das allerdings funktionieren sollte, das konnte ich mir nicht vorstellen. Heute denke ich mir manchmal: Warum habe ich denn nicht schon viel früher den Ausstieg vollzogen. Es war nicht einfach, es war teilweiese ein sehr sehr schwerer Weg. Was die "schwere" des Ausstiegs betrifft so denke ich, dass es für jeden Alkoholiker die Herausforderung seines Lebens ist, jedoch bei jedem von uns trotzdem höchst indiviuell. Bei mir war es die Trennung von meiner Familie, die mit meinem Ausstieg verbunden war. Und damit verbunden enorme Schuldgefühle, die für mich kaum zu ertragen waren. Bei anderen ist es vielleicht der enorme Suchtdruck, extreme psychische Probleme oder was aus immer, dass als die größte Herausforderung empfunden wird.

    Ich bin mir heute sicher, dass ein früherer Ausstieg weniger Belastung mit sich gebracht hätte und ein späterer nochmal eine ganz andere Hausnummer gewesen wäre. Deshalb denke ich, je früher desto besser. Aber ich weiß auch, dass das leicht dahergesagt ist und wenn es so einfach wäre, dann hätten wir wohl nicht die Zustand, dass die größte Teil der Alkoholiker erst gar nicht aus seiner Sucht aussteigt bzw. aussteigen kann. Wovon ich aber auch überzeugt bin: Jeder kann es schaffen, wenn er es nur aus seinem tiefsen Inneren heraus möchte und jeder Ausstieg lohnt sich mehr als man beschreiben kann, egal zu welchem Zeitpunkt.

    Ich will es jetzt mal dabei belassen. Ich wollte Dir einfach mal signalisieren, dass Du nicht allein unterwegs bist, das hier Menschen sind, die auch schon durch sehr dunkle Zeiten und sehr tiefe Tälter gegangen sind. Wenn Du Fragen hast, dann stelle sie einfach. Ich will versuchen sie aus meiner Sicht zu beantworten, wenn ich mich dazu in der Lage fühle. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Du Dich hier wohl fühlen würdest, vielleicht wieder ein wenig an Zuversicht und Mut gewinnen könntest und den Kampf aufnimmst. Wie Du ja sicher schon mitbekommen hast, sind hier im Forum Menschen, die allerei Schlimmes erlebt haben (und auch Schlimmes zu verantworten haben). Und die trotz teils vermeintlich aussichtsloser Lage den Weg heraus gegangen sind. Vielleicht kannst Du von diesen Erfahrungen profitieren und Deinen Weg finden. Ich wünsche es Dir jedenfalls!

    Alles Gute und einen guten Austausch hier im Forum!

    LG
    gerchla

  • Danke an euch Beide, Ihr habt euch so viel Mühe gegeben, eure Worte haben mich berührt, und es zeigt, dass es noch Menschen gibt, die sich kümmern. Danke!!! Macht weiter so.

    Ich hatte jetzt mehrere Texte geschrieben, leider habe ich irgendwie die falsche Taste am Handy erwischt, und weg war es...

    Das ist mir zu anstrengend, ich bin wohl zu altmodisch für sowas...

    Danke !
    Emilie

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