Alkohol... der schöne Verführer und Lebenszerstörer

  • Hallo Leute,

    ich habe mich heute hier angemeldet um anonym meine alkoholbedingten Probleme loszuwerden.
    Schon immer habe ich Alkohol gesoffen... mal mehr mal weniger. In der Jugend eher selten. War ein Kiffer (3-4 Köpfe täglich) und hab von Alkohol nie viel gehalten.
    Wirklich Alkohol konsumiert habe ich seit meinem 20. Lebensjahr (heute bin ich 27--- mit 18 mit dem Kiffen aufgehört). Während des Abiturs und meines Zivis gehörte das EINE Bier pro Abend noch irgendwie dazu. Am Wochenende mal mehr, dann auch mal weniger.. oder blieb gar ganz aus.
    Alkohol war über die Jahre gerechnet jedenfalls immer Problemlöser Nr. 1! Meistens wenn es um Frauen ging... Mein Leben läuft eigentlich gut. überdurchschnittliche Noten im Studium (welches mich u.a. richtig ankotzt, ich aber in wenigen Monaten abschließen werde). War immer Selbstverdiener.. kein Bafög, keine familiäre Unterstützung.. seit ich 21 bin, wohne ich alleinel
    Hab nen harten, teilweise überfordernden Job in der Gastro, der nicht nur seine 40 Stunden verlangt...
    Daneben bin ich Musiker, DJ, Prosa-Texter, Dichter... "halt doch einfach die Fresse...."....
    Ich habe viele künstlerische Hobbys, die ich mittlerweile vermehrt als Rechtfertigung meines Alkoholkonsums nutze...
    Dazu kommt dieses ständige "mega fertig sein" durch meinen Job...
    ich sehe das mittlerweile in meinem Gesicht, dass mir Alkohol nicht gut tut... Dabei mag ich mich selber ziemlich gerne.. sowohl optisch als auch charakterlich. Viele One Night Stands.. häufig durch meinen Job oder durchs manchmalige Partymachen.. einige gescheiterte Beziehungen (aufgrund dessen, dass ich NIE Zeit habe....)

    Ich frage mich seit ewig, WARUM saufe ich?
    und meine Antwort ist: Weil es mich kreativ macht und mich den Alltag vergessen lässt!
    Kein Scheiß... Saufe ich, kommen super Musikstücke dabei rum...
    Saufe ich nicht, ist's nichts Halbes und nichts Ganzes..

    War nie ein Typ der sich rumschubsen lassen hat, sondern eher Konter gibt und unbewusst die Führung des Teams übernimmt...
    Sind leider auch Dinge, auf die ich sehr sehr viel Wert lege...
    jedenfalls.. hab kein Bock mehr zu saufen.. packs aber nicht.. seit 2 Monaten hab ich hier und da immer wieder ne 7tägige Pause eingelegt. Problemlos. Danach kam der Suff.. meist in noch höheren Dosen... dann wieder das schlechte Gewissen ---> Pause für nen paar Tage.. Teufelskreis.
    Ich will da raus. Hab Angst um mich, meine Gesundheit, meine Familie, mein Aussehen und mein Sozialleben...
    Ich bin definitiv Alkoholiker... nicht soo extrem dass ich schon morgens nen Drink brauche, aber dennoch krank!
    Mein Konsum beläuft sich auf 4-8 Bier an 4-5 Tagen pro Woche.
    Schnaps saufe ich nicht, Wein mag ich nicht.. kann aber auch mal sein....

    Ich hab kein Bock mehr! Will trotzdem kreativ sein..
    manchmal denke ich mir, dass mir Alkohol eher nützlich ist als das er mir schadet.. die Angst, dass ich meine Kreativität verliere ist enorm groß.. deswegen saufe ich bislang weiter...

    Selbstzerstörung? bitte nicht... ich bin in einer psychischen Zwickmühle.. weiß selber nicht mehr was richtig und falsch ist...
    Alkohol... manchmal wünschte ich, ich hätte dich nie kennengelernt...
    .

    Einmal editiert, zuletzt von insertname (2. Februar 2014 um 05:08)


  • manchmal denke ich mir, dass mir Alkohol eher nützlich ist als das er mir schadet.. die Angst, dass ich meine Kreativität verliere ist enorm groß.. deswegen saufe ich bislang weiter...

    Hallo insertname,

    ich kann dir nur empfehlen, die von ausgestiegenen Alkoholikern in den verschiedenen Foren verfassten Lebens- und Leidensgeschichtenin zu lesen. Der Verlust deiner Kreativität -wenn es denn überhaupt dazu kommt- ist im Vergleich zu dem Verlust an Lebensqualität, den der Alkoholismus bewirkt, ein Klacks.

    Gehe es an...
    und herzlich willkommen im Forum.

    Katro

  • Hallo Insertname,

    schön, dass Du da bist! Und ein herzliches Hallo! wikende091

    Obwohl ich weiblich bin, kann ich mich in vielen Deiner Zeilen wiederfinden, besonders was das Thema "Kreativität" anbelangt. Jetzt meine komplette Geschichte zu schreiben, wäre zu viel des Guten und vielleicht ermüdend. Aber genau so wie katro möchte ich Dir den Tipp geben, Dich hier erst einmal ein bisschen durchzulesen... Wenn Du dabei bleibst und Dich ein wenig zu Wort meldest, nicht gleich wieder verschwindest, dann kannst Du als Vollmitglied in den Who-is-Who-Bereich, wo es noch mehr zu lesen und vielleicht einiges für Dich "mitzunehmen" gibt.

    Ich selbst habe auch eine kreative Ader: Schreiben, Tanzen, Musizieren, manchmal auch Malen.... Wie Du habe ich früher auch gekifft, um meine Kreativität anzukurbeln. Und später bin ich ins Saufen reingeschliddert. Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht nur Gutes produzierte, im Suff, sondern wenn ich ehrlich bin auch viel Schrott. Wie ist das bei Dir? Kommt bei Dir im Rausch nicht auch manchmal Mist raus oder ist es immer genial? Sei ehrlich zu Dir.... Und kommt es nicht ab und zu vor, dass Du trinkst, um produktiv zu sein und am Ende kommt gar nichts dabei raus? Null. Niente.... Also ich meine: gar kein Produkt? Also bei mir war das oft so... Und Hand aufs Herz: schau bei Dir mal ganz genau hin. Das kann Dir helfen. Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist das A und O der Genesung von Süchten. Den ersten Schritt in Punkto Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit Dir selbst gegenüber hast Du ja schon gemacht. Gratulation! Vor allem kennst Du Dein Hauptmotiv des Trinkens, das ist enorm wichtig.

    Eine Freundin hier aus dem Forum hat mir einmal das Buch "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King empfohlen. Obwohl ich kein Fan von ihm bin und mich nie für ihn interessierte, las ich dieses biographische Buch, was mir einen großen Schub in die gewünschte Richtung gab. Denn Stephen King ist/war Alkoholiker, was ich bis dato nicht wusste. Er hat aufgehört zu trinken und konnte dennoch Bücher wie am Fließband schreiben. Sogar das Rauchen hat er irgendwann "stecken" können, ohne seine Kreativität zu verlieren.... Somit wurde Stephen King für mich zum Vorbild....

    Dieses verklärte Märchen, dass Künstler bzw. Genies unbedingt in irgendeiner Form drogensüchtig sein müssen (Alkohol IST auch eine Droge) muss aus unserem Kopf raus... Kreativität ist zum einen die Fähigkeit zur Konzentration. Dass uns Drogen beim Konzentrieren helfen, ist eine Illusion. Weder Nikotin noch THC noch Alkohol können das auf Dauer leisten, dass wir uns konzentrieren. Wir bilden uns das ein.... Vielleicht funktioniert das am Anfang sogar noch, aber irgendwann nicht mehr... Zum anderen hat Künstlertum etwas mit dem Flow-Gefühl zu tun. Einem meditativen Zustand, der uns Raum und Zeit vergessen lässt und uns in der Tätigkeit, in der wir sind, aufblühen lässt. Dieses Flow-Gefühl suchte ich stets mit Drogen. Irgendwann ging dieses Gefühl weg, nach jahrzehntelangem Konsum... Es blieb nur noch Leere und Unfähigkeit zurück... Im Prinzip machen wir etwas komplett Destruktives, wenn wir Drogen zu uns nehmen.... Du kommst an Deine wahren Schätze nicht ran, wenn Du benebelt bist. Schließlich sind wir keine Schamanen, die uns in heiligen Riten ekstatisch dem Mysterium des Leben nähern und dann so ganz nebenbei auf einmal in Trance ein Meisterwerk produzieren oder eine Erleuchtung erfahren, auch wenn wir das gerne so wünschen. Ich weiß nicht, ob ich damit Deine inneren Welten beschreibe, wenn ich dieses Beispiel anführe, es sind nur so meine eigenen Gedanken zur Sache, weil das genau mein Thema ist, was Du geschrieben hast.

    Und ich bin froh, dass hier jemand gelandet ist, der dieses Thema anspricht... Weil das nämlich ein ganz starkes Motiv zum Trinken ist... Erstaunlicherweise kommt dieses Thema in der Literatur und in der Suchtwissenschaft so gut wie gar nicht vor. Ich mache seit September eine ambulante Suchttherapie. In den Arbeitsblättern wird dieses Thema ignoriert und in den Gesprächen darüber wissen die Suchtexperten keine Antwort und können keinen Anstoß geben. So habe ich mir auch schon einen Wolf zu dem Thema gegoogelt und finde nichts entsprechendes. Ich las fast alle Bücher über Alkohol, die es gibt, aber finde nicht die Antwort auf die Fragen...

    Aber ich möchte Dir noch ein Buch ans Herz legen. Es heißt: "Der Weg des Künstlers" von Julia Cameron... Es ist nicht jedermanns Sache, weil es sehr spirituell/esoterisch ist. Aber es hat wohl vielen Menschen geholfen...

    So, jetzt habe ich aber genug getextet.... :)

    Einen schönen Sonntag erst mal.

    Viele Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo insertname (ich bin echt versucht, irgendeinen Namen da einzusetzen *lacht*),

    ich glaube es gibt verdammt viele, die (unter anderem) wegen ihrer "Kreativität" saufen. Ich hab im Suff z. B. die besten Gedichte verfasst, die auch in diversen Foren super Kritiken bekamen. Aber genau wie bei Pingu kam oft auch nur Müll raus.

    Einen Versuch, trotz deiner Ängste mit dem Alkoholmissbrauch aufzuhören, ist es auf jeden Fall MEHR als wert *lächelt* .. und hier im Forum kannst du dich jederzeit äußern, egal wie gut oder wie mies es dir gerade geht!

    In diesem Sinne, erst einmal ein "Willkommen"

    von der Hups :)

  • Hallo insertname,

    ein interessante Situation die Du beschreibst. Ich kann vieles, fast alles nachvollziehen da ich ähnliche Empfindungen hatte.
    Ich hatte auch die Situation nicht mehr zu wissen was richtig oder falsch ist. Darüber hinaus hatte ich das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Mir war klar ich brauchte einen Kick von außen um mich neu orientieren zu können.

    Diesen Anstoß von draussen habe ich mir in der Therapie gesucht. Da hatte ich die Möglichkeit, fernab vom Alltag mich neu zu orientieren und mich selbst wieder neu wahrzunehmen sei es in der Gruppentherapie, der Körpertherapie, Ergo usw.

    Danach hatte ich das Gefühl wieder näher an mir selbst zu sein und ich konnte mir viele Verhaltensweisen von mir, die ich mir mit und durch den Alkohol angeeignet habe, erklären und bewußt ändern.

    Insgesamt habe ich diesen Kick von außen bekommen, den ich mir erhofft habe. Es war wichtig, mich und meine Verhaltensweisen zu hinterfragen und vor allen Dingen, in extrem angenehmer Atmosphäre mich neu orientieren zu können.

    Wenn Du das Bedürfnis hast, mir über Dich und die Gründe Deiner Sucht zu erfahren, um Dich neu zu "erden" und zu positionieren, dann ist eine (bei mir 15 - wöchige) Therapie, mit Sicherheit eine sehr interessante (und aus meiner Sicht auch empfehlenswerte) Handlungsalternative.

    Auf jeden Fall, schön das Du hier hin gefunden hast.

    Gruß

    Pit

  • Hallo Insertname,
    ich behandle seit über drei Jahren einen Künstler (Soundengineer, Bandleader, Komponist, Studiomusiker), der seinen Alkoholkonsum auch für die Kreativität zu brauchen glaubte. Er ist jetzt über 1000 Tage "completely streight-edge" und überrascht, dass seine Kreativität nicht gelitten hat. Im Gegenteil - seit er nicht mehr trinkt, hat er mehr Auftritte, mehr Jobs, andere und bessere Ideen, er gilt jetzt als zuverlässig und konzentriert, seine Gagen sind gestiegen...
    "Ich mache heute viel weniger Müll, kann viel besser arbeiten, bekomme viel mehr Anerkennung"
    Also - Kreativität ist auch nur eine der vielen Ausreden...

    LG

    Praxx

  • Hallo zusammen!

    Wie schön ich doch eure Beiträge finde! Hätte ehrlich gesagt nicht mit soviel Verständnis gerechnet!
    Insbesondere hat mich der Beitrag von Paxx sehr zum Nachdenken gebracht..

    Thema Therapie/Selbsthilfegruppe: Ich würde einerseits wirklich gerne an solchen Programmen teilnehmen... weiß aber selber nicht, wie ich so etwas zeitlich und vorallem finanziell bewerkstelligen kann.
    Mich begleitet auch stets eine innere Stimme, die mir sagt "Du schaffst das alleine, zieh's durch!"
    Leider weiß ich bis dato, wie ich diese (nuschelnde) Stimme, recht leicht ignorieren kann.

    Vielleicht ist auch von Interesse, dass Alkohol meine ganze Familie prägt:
    Mein Großonkel hat sich nach dem Tod seiner Frau ins Heim gesoffen (Korsakow), mein Onkel ist Maler, Bühnenbildner und Zeichner (starker Alkoholiker), mein Opa Musiker (Volksmusik... ;) Alkoholiker), mein Bruder ist Musiker, Zeichner und Spieleprogrammierer (Nicht alkoholabhängig, dafür Amphetamine und Halluzinogene)... Mein Vater trinkt nur zu Weihnachten 1-2 Flaschen Wein (Arzt), letztendlich ist meine depressive Mutter auch (heimliche) Alkoholikerin...
    Irgendwie scheint aber alles zu laufen... "scheint"...

    Liegt sowas in den Genen?
    Ob die ewige Abstinenz der einzige Ausweg ist?..
    Ich bin sowas von überfragt....

    Einmal editiert, zuletzt von insertname (3. Februar 2014 um 18:09)


  • Ob die ewige Abstinenz der einzige Ausweg ist?..
    Ich bin sowas von überfragt....

    Einfach mal anfangen, einen anderen/neuen Weg als den bisherigen zu gehen. Dann wirst du weiter sehen.

    V.G.
    Katro

  • Hallo insertnamen (schöner Name ;D),

    wenn ich dazu auch was schreiben darf: Ich arbeite (schon sehr lange) im kreativen Bereich und verdien(t)e mein Geld damit, künstlerisch tätig zu sein. VerdienTe in der Vergangenheitsform deshalb, weil ich nur noch eingschränkt arbeitsfähig bin.

    Lange Zeit gehörte Alkohol für mich auch zur Kreativität dazu. Ich (früher ein ängstlicher, angespannter, eher schüchterner Mensch) habe gemerkt, dass ich mit/nach Alkohol einfach entspannter und angstloser bin - ein Zustand, in dem man seine eigenen Ideen nicht mehr zensiert und seiner Intuition freien Lauf lässt und lassen kann.
    Und ja, das ist richtig: Dabei kommen gute Sachen heraus. 1000 mal besser als im Angst-Zustand (und ich meine Angst-Zustand, nicht automatisch: ohne Alkohol).
    Nur: Meine Ideen waren auch ohne Alkohol gut und vorhanden, aber erst mit habe ich mich wirklich getraut, sie umzusetzen / auszuleben.
    Der Lerneffekt "mit geht es besser" bis zu sogar "nur mit geht es", ist natürlich teuflisch.
    Meine feste Überzeugung ist inzwischen, dass Alkohol keine Kreativität hervorruft, sondern nur erlaubt, die Kreativität und die Fähigkeiten, die sowieso da sind!, rauszulassen. Und dass man das leider verwechselt.
    "Mit Alkohol bin ich so kreativ, ohne bin ich das nicht". Das ist in meinen Augen Blödsinn. Man ist kreativ (poetisch, oder was auch immer) mit wie auch ohne (die Flasche Alkohol bringt ja keine Ideen oder Eingebungen mit) - man bedient sich nur des Alkohols quasi als "Dosenöffner", um die Büchse aufzumachen, die sowieso da ist. Der Alkohol ist aber nicht die Büchse oder gar der Inhalt selber. Falls Du verstehst, was ich meine.

    Bei mir war die Entwicklung so, dass ich - zum Glück - über die Zeit festgestellt habe, dass ich ohne Alkohol genauso kreativ bin und sein kann (das war die Mittelphase). Denn oft muss man ja nun mal nüchtern arbeiten. Dass es genauso gut mit wie ohne geht, hat mich positiv überrascht und irgendwann hatte ich es verinnerlicht (das war ein Prozess über eine längere Zeit mit immer wieder guten Erfahrungen und Rückmeldungen).

    Inzwischen ist es definitiv so, dass mich der Alkohol an meiner Kreativität hindert(e) und diese blockiert, einfach, weil ich nur noch ständig fertig war/bin, keine Lust mehr auf irgendwas hatte/habe und eigentlich immer nur auf den "Feierabend", sprich: Tür zu, Ruhe haben, Flasche Wein auf, austrinken - gewartet habe. Ich war früher unheimlich energiegeladen. Das ist mir abhanden gekommen.
    Gute Ideen habe ich immer noch - aber weniger und dann oft einfach nicht die Kraft, Leidenschaft oder Konzentration, sie umzusetzen. Wird ja alles abgedeckelt.

    Soviel zum Thema "mit Alkohol ist man kreativer" aus meiner persönlichen Sicht. Anfänglich und kurzfristig war das bei mir so, ja. Mittelfristig hat es sich die Waage gehalten, es ging mit wie auch ohne. Langfristig ist bei mir inzwischen genau das Gegenteil eingetreten.

    LG

    Feuervogel

  • Liebe Feuervogel,

    vielen Dank. Du weißt gar nicht, wieviel ich aus Deinen Ausführungen für mich selbst herausziehen kann.

    LG
    Pingu :)

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!