Hallo leute, ich frage mich aufgrund meiner beschleunigten Veränderungen in meinem Leben derzeit- mehrere Jobwechsel, daraus resultierende Ängste, Frustration und ähnliches- wie man mit dem Gedanken, ein Bier zu trinken um den Kopf mal wieder frei zu kriegen, umgehen kann, bzw wie ihr damit umgeht?
Ich bin nicht gefährdet würde ich sagen, aber dennoch denke ich auch nach über 20 Jahren noch daran, wie es war als man zum Vergessen einfach ein paar Pils kippte.
Weiterhin fragt man sich dann ob man so gefestigt ist wie man selber denkt?
Ich habe in der letzten zeit bei Krisen immer an meinem Buch über meine Sucht gearbeitet. DOch diese Arbeit ist nun vorbei und ich suche Alternativen, die man in Krisenzeiten anwenden kann. Was macht ihr da so?