Hallo,
Ich bin mitte 30 und stehe mitten im berufsleben.
Heute sprach man mich an das hinter meinem rücken geredet wird ich würde trinken.
Zu mir. Ich bin vorgesetzte. Vor knapp nem halben 3/4 hatten mir vor kurzem kollegen gesagt ich hätte mich stark verändert. Rs sprach aber keiner direkt alkohol an, sondern nur das das gefühl da ist das alle nur noch dies und jenes tun müssen. Ich wohl nicht mehr das gefühl gebe das was sie tun nicht immer genügen würde.
Ich tat dies damit ab, das es ihnen nicht gefällt wenn ich äussere an dem tag geht kein frei oder das und das muss noch erledigt werden. Weil es gehört ja zum job. Es werden von der instutition höhere ansprüche gestellt, die ich weitergeben muss.
Bis dahin habe ich alles neue abgefangen. Feiertagsarbeit, überstunden etc.
Bis ich mir sagte warum nur ich. Ich zeigte meine unmut wenn ich zum 10. Mal alltägliches neu erklären musste.
Nun kommt aber hinzu, ja ich trinke. Und vermehrt damit an als ich mich auch dafür entschied, nicht mehr alles durchgehen zu lassen.
Ich habe darauf geachtet 10h vor arbeitsbeginn nicht zu trinken.
Nun habe ich vor nichts mehr zu trinken,ob ich es schaffe weiss ich nicht.
Nur wie schaffe ich es meine stimmungsschwankungen von der Vergesslichkeit meiner kollegen zu unterscheiden. Will mich nicht erpressbar machen. Es aber auf der arbeit auch nicht zugeben. Damit habe ich noch probleme.
Jegliche erklärungen das mein verhalten darauf beruht in Besprechungen alles zu besprechen, anweisungen zu geben und trotzdem kommen immer wieder die selben fragen. Hinweis das protokoll zu lesen werden mit murren hingenommen. Wie finde ich raus ob dies an mir liegt oder das sich kollegen darauf ausruhen ich mache es am ende eh selbst