Beiträge von Sunny

    Hallihallo :)

    Danke euch für eure Antworten, ich versuche mal alle Fragen in einem Text zu beantworten.
    Tut Mir leid falls eine unbeantwortet bleiben sollte.

    Angefangen regelmäßig zu trinken habe ich mit etwa 15/16.
    Heute bin ich 25 also gute 10 Jahre.

    Als ich endgültig gemerkt und realisiert habe dass das nicht so weiter gehen kann, habe mich komplett (nach 2 vorherigen missglückten Versuchen) runtergesetzt und gar nichts mehr getrunken.
    Das tat/tut mir unheimlich gut, das hab ich sofort festgestellt.

    Dann kamen Geburtstage, Einweihungen blablabla... Und irgendwann gab es mal wieder das erste Glas Wein.
    Die Angst das sich die Sicht wieder einschleicht, blieb Gott sei dank unbegründet und ich könnte es ab dem nächsten Tag sofort wieder sein lassen, was ich mir gekonnt habe.
    In meinem Gehirn hat es Klick gemacht, dennoch bleibt immer die Angst oder der Respekt der sucht gegenüber.

    Kontrolliertes Trinken, war eine fixe Idee wie ich diesen Umstand beschreiben konnte.
    Ob ich das überhaupt möchte oder könnte bleibt mir bislang offen.

    Ich hoffe ich könnte eure Frgen etwas beantworten, falls nicht, lasst es mich gerne wissen.
    Liebe Grüße

    Hallo ihr alle und vielen Dank für eure Antworten :)

    Tut mir leid das ich mich so spät melde.
    Ehrlich gesagt ... Bin ich mir nicht sicher wie ihr schon sagt, wo die Reise hingehen soll.
    Ich habe gelernt auch mal NEIN zu Alkohol zu sagen, was ich 10 Jahre überhaupt nicht konnte. Das sehe ich für mich als kleinen Erfolg. Ich führe dieses Tagebuch nicht nur über mein Konsum sondern für meine allgemeinen Stimmungssituationen und es hat mir tatsächlich schon öfter beim durchlesen geholfen, ebenfalls wieder nein zu sagen !

    Wird wohl ein lebenslanger Kampf, aber im Alter von 25 Jahren und im Bezug auf meine Vergangenheit bin ich für mich gesehen auf einem guten Weg.
    Mein größtes Problem ist es leider in Situationen Nein zu sagen, in denen ich mich überfordert fühle, oder mir langweilig ist. Da habe ich immer den Alkohol als Beschäftigung gesucht.
    Ich weiß nicht ob ich einen kontrollierten Konsum schaffe.
    Vorstellen kann ich es mir, aber Angst macht es mir auch.
    Gibt es den hier unter euch Leute die das können ?
    Das würde mich brennend interessieren ...

    Ansonsten gibt es für mich noch zu sagen, das ich Gott sei Dank gelernt habe das mir Meine Gesundheit an erster Stelle steht, und mit Gesundheit lässt sich dauerhafter Alkoholkonsum einfach nicht vereinbaren ! Das weiß ich und realisier ich auch zum Glück !
    Das Leben ist schön... So schön.
    Aber auch so schwer ...

    Danke euch, das ihr euch die Zeit nehmt mir zu antworten und mir zu helfen :)
    Mir gut es schon wahnsinnig gut mich hier manchmal zu öffnen oder viel zu lesen.

    Sonnige und Liebe Grüße :)

    Hallo :)

    Danke euch zuerst einmal für eure Antworten, vielleicht sollte ich dazu erklären das ich auch Tage aufschreibe an denen ich nicht trinke, einfach um für mich selbst einen Überblick zu haben, was mich dazu bewegt hat oder sonstiges.
    Ist vielleicht auch ein Tick von mir, habe früher auch immer Tagebuch geschrieben.

    Heute geht es mir sehr gut, kein Suchtdruck oder ähnliches, hoffe es bleibt so.

    Liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben :)

    Lange hat man nichts von mir gehört, war eher die Stille Beobachterin...
    Ich möchte mir gerne etwas von der Seele reden und hoffe sehr das ihr mir vielleicht (ein zweites mal) helfen könnt.
    Mehr oder weniger. Ich geb euch die Kurzfassung ;D

    Ich war clean, nüchtern wie man es nennen mag.
    Es tat verdammt gut !
    Es waren (das mag für viele lächerlich klingen, wenn ich überlege wie weit viele hier schon sind) 66 !!! Tage die ich hintereinander nüchtern war. Das hatte ich noch nie !
    Jedoch stecke ich seit gut 2-3 Wochen in einer kleinen Krise.

    Unter der Woche gibt/gab es für mich weiterhin kein Gift, jedoch an Freitag und Samstag (seit gut 3-4 Wochen) und ich erwische mich, wie sich die Lust darauf wieder in mein Gehirn einschleicht.
    Es gab nach den 66 Tagen kleinere Ausrutscher (keinen kompletten Rausch, zum Glück) die ich alle dokumentiert habe, um mich auch daran zu erinnern das ich es eigentlich nicht möchte.
    Wie viel Alkohol, warum und wie ich mich dabei gefühlt habe.
    Was soll ich sagen... Kennt ihr das Gefühl wenn sich in eurem Kopf wirklich etwas verändert hat, ihr aber an manchen Tagen Probleme habt euch zu motivieren und die Guten Seiten der Abstinenz zu sehen ?

    Ich würde mich freuen wenn ihr mir erzählen könntet was euch jeden Tag hilft und Kraft gibt.
    Ich möchte wirklich nicht wieder die sein, die ich vor meiner Anmeldung hier war.

    Ab morgen setze ich mich selbst auf eine "Gesundheitskur" sprich, keinen Alkohol, Gesunde Ernährung, Bewegung etc.
    Das war vielleicht auch meine Motivation mich wieder zu melden...

    Mein Hebel im Kopf scheint eine Wackelkontakt zu haben, ich bräuchte Rat ihn zu reparieren ;) um mal in Metaphern zu sprechen.

    Ganz, ganz Liebe Grüße :)
    Eure Sunny

    Hallo Camina,

    Heute war es etwas schwierig ...
    Heute kam ein Handwerker, bin früher von der Arbeit nach Hause und dachte mir ...
    'Du könntest dir auch was zu trinken holen' ... hab ich immer so gemacht sobald mein Arbeitstag vorbei war... Feierabend-Dose sozusagen schwitz.
    Hat mich eigentlich auch nie gestört wenn ich etwas getrunken habe und es kam jemand oder ich musste irgendwohin nixweiss0
    Mit Maske war es noch leichter für mich ...

    Gute Nachricht: Ich habe es nicht getan.
    Erschreckend wie schnell die Gedanken sich schlagartig ändern können.

    Hola Hoop ist eigentlich einfach, aber anstrengend :D
    Habe es als Kind immer gemacht und kann es zum Glück noch :)

    Schön das es dir gut geht :)

    Liebe Grüße :)

    Hallo Camina und Rina :)

    Ich beantworte zuerst einmal Caminas fragen, also ...

    Ich muss leider gestehen, in gewisser Hinsicht hinterlässt er eine Lücke.
    In meinem Alltag ...
    Der Alkohol hatte einen festen Bestandteil in meinem Alltag/Leben.
    Momentan muss ich diese Lücke noch nicht füllen da es mir momentan noch leicht fällt.
    Jedoch auf Dauer gesehen, hoffe ich das etwas hilfreiches finden werde.
    Und auf die wichtigste Frage ... Wenn es mal schwierig wird... Weiß ich leider noch keine Antwort.
    Tut mir leid.
    Danke für deine Erfahrungen :)
    Ich hoffe es geht dir gut :)

    Liebe Rina
    Ich versuche mich sozusagen Abzuschrecken... Ich lese mich sehr in dieses Thema ein und bin eigentlich überrascht denn ich hab mich trotz meiner Vorgeschichte nie damit befasst ...
    Ich versuche auch anderem Ärger aus dem Weg zu gehen, auf der Arbeit halte ich mich raus wenn sich jemand streitet und mit meinen Freunden und meiner Familie bin ich jeden Tag in Kontakt und im reinen.
    Das ist mir wichtig ...
    Ich schweife aber ab :D

    Als Willensstark würde ich mich auch bezeichnen, ich hoffe dass das alles zusammen reicht ;D

    Ganz Liebe Grüße :)

    Danke euch beiden :),

    Liebe Orangina,
    Das hört sich aber sehr positiv an, ich merke auch das ich mich etwas besser konzentrieren kann.
    Ich versuche momentan einen Weg zu mir selbst zu finden, den mich habe ich eine ganze Zeit lang ziemlich vergessen ...
    Ich mache momentan Hula Hoop, das entspannt mich komplett.

    Ich hätte mir trotz meines Alters vor einem Jahr noch nicht mal vorstellen können, eine Woche nüchtern zu bleiben, eine hab ich geschafft aber du bist schon viel weiter !!!
    Du kannst so stolz auf dich sein !
    Ich wünschte ich wäre schon an diesem Punkt ...

    Liebe Grüße :)

    Hallo Orangina,

    Heute ist es genau eine Woche seit ich nichts getrunken habe.
    Es war tatsächlich eine 'wundert's Woche.
    Ich hab noch nie so selten an Alkohol gedacht.
    Natürlich kam manchmal das Gefühl und die Lust ... Hab mir dann meine Liste durchgelesen was für ein nüchternes Leben spricht und viel hier im Forum, das hat mir tatsächlich geholfen.
    Hab aber Angst das die nächsten Wochen nicht so laufen werden.
    Ich beschäftige mich momentan mit dem Thema Leberzirrhose als Folge von Alkoholmissbrauch.

    Sehr nett von dir das du dich nach mir erkundigst, das freut mich :)
    3 Monate ist für mich schon eine sehr lange Zeit die du durchhälst, das ist so toll.

    Hast du manchmal Angst ?
    Wie lenkst du dich denn ab ?
    Wie ist deine Lebenseinstellung ?
    Entschuldige wenn es dir zu persönlich erscheint, dann sollst du natürlich nicht Antworten :)

    Liebe Grüße :)

    Hallo ihr Lieben :)
    Schön dass es euch so weit gut geht.
    Bin weiterhin nüchtern und war heute einkaufen ... Das war immer so ein kleines Handicap schwitz.
    Da hab ich eigentlich immer eine Dose mitgenommen...
    Und heute war es hat kein Problem ... Hab das Gefühl es hat sich wirklich in meinem Kopf etwas verändert.
    Fühlt sich gut an :)

    Vielen Dank für eure Antworten,
    Tut mir wirklich gut 'von euch zu lesen' :)
    Momentan ist auf der Arbeit sehr viel los ... Zwischendrin ziehe in noch um, also es ist alles etwas anstrengend :D
    Lese trotzdem aufmerksam und freue mich über eure Geschichten,
    Danke dafür :)

    Liebe, tolle Grüße

    Hallo lieber Gerchla :)
    Vielen Dank das du auf meine Zeilen reagiert hast, das freut mich wirkkich.
    Tatsächlich habe ich mir ein paar Pläne zurechtgelegt... Habe mir ein Laufband besorgt vor einiger Zeit und auf dem Powere ich mich so richtig aus wenn der Druck kommt, allerdings habe ich ein kleines Süßigkeitenschränkchen mit dem ich mich dann etwas belohne :D
    Ich habe eine gute Freundin mit der ich gerne darüber rede, allerdings haben wir leider diese Sache gemeinsam ... Sie wohnt zwar weit weg von mir aber wir telefonieren öfter mal wenn es einen von uns schlecht geht ... Oder der Druck auch mal zu groß wird.
    Heute geht es mir wieder gut :)
    Trocken und gut gelaunt ... Wenn nur jeder Tag so einfach wäre ... Es gibt Momente an denen ich denke .. Ein schlückchen Wein, eine Zigarette ... Entspannter Nachmittag, aber dann verwerfe ich den Gedanken sofort und beschäftige mich mit etwas anderem.
    Ich hoffe dieses empfinden und die Stärke hält noch lange an und unterstützt mich auch in Schweren Tagen.
    Danken für deine Berichte und Zeit die du mir schenkst :)
    Wie geht es dir in letzter Zeit ?

    Liebe Grüße

    Hallo lieber Toni und vor allem Hallo lieber Gerchla,
    Ich möchte mich in aller Form bei euch bedanken.
    Heute habe ich nichts und werde auch nichts trinken.
    Und das heute sogar ganz ohne Suchtdruck und das verdanke ich Menschen wie euch allen.
    Ich danke euch dass ihr eure Lebenserfahrung mit mir geteilt habt und ich bin wirklich beeindruckt.

    Gerchla deinen Text habe ich mir 2 mal durchgelesen aber nicht weil ich es nicht verstanden habe, sondern da es mir wirklich imponiert hat.
    Genauso eine Ansage tut mir gut !
    Du hast (wenn ich so frech du sagen darf :)) recht mit allem was du geschrieben hast und jemandem mit deiner Lebenserfahrung glaube ich jedes einzelne Wort.
    Ich danke dir wirklich sehr und sollte ich einmal in der nächsten Zeit Suchtdruck verspüren, werde ich mir eure bzw. Deinen Text noch einmal durchlesen.
    Ich nehme es mir zu Herzen und danke dir wirklich sehr dass du dir die Zeit genommen hast mir deine Ansicht zu erklären und mir sozusagen damit zu helfen !

    Die Gefahr eines 'Rückfalls' macht mit ziemliche Angst, jedoch hoffe ich das mentale Stärke reichen wird um diesen zu verhindern.

    Und ich denke jetzt mit 25 ist genau der richtige Zeitpunkt um darüber nachzudenken wie das weitere Leben OHNE Alkohol auszusehen hat.
    Tatsächlich bin ich aus der Partyphase (Gott sei dank :D) seit ich ausgezogen bin wieder raus.
    Und das wird so bleiben, das ist wohl auch ein Teil meines 'Glücks'.
    Die meisten meiner Freunde oder Menschen die mir wichtig sind trinken fast gar nichts und wenn dann sehr bedacht.
    Das kann auch Glück für mich bedeuten.

    Ich danke euch !!!
    Ich hoffe es geht euch allen weiterhin gut !

    Ganz Liebe Grüße :)

    Hallo ihr lieben, vielen Dank mal wieder für eure Ehrlichkeit.

    Also ganz frei von der Leber weg, Freitag war ich nüchtern, gestern hatte ich mir leider etwas 'gegönnt' heute wieder nüchtern und habe heute ein paar Notizen gemacht bezüglich meines Lebens, was ich erreichen möchte, warum ich trinke, wie sich ein Leben ohne den Feind anfühlt usw.
    Ich habe dieses Wochenende angefangen viel über dieses Problem zu recherchieren, habe euch kennengelernt und möchte noch viel mehr erfahren über diese Krankheit und über mich !
    Aus diesem Grund habe ich mir fest vorgenommen die nächste Zeit nüchtern zu bleiben.
    Deshalb meine Frage an euch was ihr gegen Suchtdruck tut, da er mit wohl morgen bevorsteht ...
    Das gestern sollte für lange lange Zeit meine letzte Dose sein und mit diesem Gedanken und dürfen Tipps hoffe ich es auch zu schaffen.
    'Nie mehr' wie Rina schon sagt klingt für mich so .... Wie soll ich es beschrieben ... Für mich unrealistisch weil ich dann Angst habe ich halte es nicht mein Leben lang durch ! Mir reicht das Morgen, dann das übermorgen, und so möchte ich voran schreiten und hoffen dass es der richtige Weg ist.
    Dieses mal fühlt es sich zumindest schon entschlossener an.

    Ganz ganz liebe Grüße :) :*

    Guten Morgen :)
    Achso, ja ich habe es auf jeden Fall verstanden :)

    Sag mal wie gingst/gehst du mit Suchtdruck um ?
    Bzw. Wenn der 'gemeine' Teil deines Hirns dir sagt, ach komm, heute nochmal.
    Ab morgen schaffst du es.
    Es ist ja auch noch nicht schlimm, das kannst du dir erlauben ?

    Ihr Lieben,
    Ich danke euch allen wirklich sehr und werde eure Ratschläge auch gerne annehmen.
    Nicht erst morgen sondern heute schon !
    Eigentlich weiß ich das diese ganzen Sachen in meinem Kopf stattfinden und ich stark sein muss, vor allem die erste Zeit.
    Das etwas anderes dahinter steckt das kann gut sein.
    Meine Mama hat meine Demenzkranke Oma zuhause gepflegt über den kompletten Verlauf.
    Von Aggressionen, bis über den Verlust der Sprache, wir haben sie gefüttert und gepflegt bis bin zu ihrem qualvollen Tod.
    Das habe ich bis heute wohl auch nicht ganz verarbeitet , ich muss dazu sagen ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch und nehme mir alles sehr zu Herzen.
    Ich werde mein Bestes geben um 'versuch's zu werden und hoffentlich kann standhaft sein wie ihr alle.
    Auch wenn es mal schwer wird.
    Ich werde dieses Forum weiterhin nutzen und mich auch gerne mit euch austauschen denn das tut wirklich gut.
    Es macht mir schon ein bisschen Angst mich meinem ganzen Problemen wie du sagst 'nackt' zu stellen.
    Aber ich bin zuversichtlich es zu schaffen.

    Und den Tipp mit Natalie Stüben werde ich auch beherzigen.
    Es tut immer gut zu lesen wie andere Menschen es geschafft haben.
    Ich
    Ich danke euch wirklich sehr und bin froh das ihr mir eure Geschichten erzählt habt.

    Vielen Dank und ich wünsche euch von Herzen alles gute :)

    Tut mir leid dass das Zitat jetzt mit meiner Antwort vermischt ist, hab das ganze hier noch nicht ganz raus nixweiss0.

    Liebe Rina,
    Auch dir vielen Dank !!
    Eure Geschichten beweisen mir dass es nie zu spät ist aufzuhören und es sich immer lohnt.
    Ihr seit so starke Menschen und das will ich auch werden !!!
    Mir fehlen nur noch ein paar kleine Dinge, aber der Schritt mit meiner Geschichte hierherzukommen war mit Sicherheit sein wichtiger UND richtiger !!

    [quote='ichso','https://alkoholforum.de/forum/index.ph…39628#post39628']
    Hallo Sunny, auch von mir ein Lob :)

    Schön, dass du anfängst aufzuhören.

    Ich bin mit 56 Jahren und lang entzogenen Süchten eine "alte Häsin" und es ist manchmal schwierig für mich, das alles noch so nachzufühlen...

    Hallo Liebe Ichso :)

    Also ich bin wirklich überwältigt von der Nettigkeit und auch der Erfahrung die ihr mir und anderen Hilfesuchenden entgegenbringt.
    Vielen, vielen Dank im Vorfeld.

    Ich bin bereit alles auszuprobieren.
    Nur eine SHG habe ich noch nicht besucht und das kann ich leider nicht auf Corona schieben, denn dafür war ich schlich und ergreifend zu feige.
    Einen Anlauf auf Hilfe bei Psychologen habe ich mehrfach unternommen jedoch tatsächlich nie einen Platz bekommen (der Großteil der Absagen waren Umstellungen von Kassenpatienten auf Privat)
    Dieses Forum mit seinen Themen ist wirklich toll.
    Ich lese seit Stunden die verschiedensten Sachen und bin wahnsinnig überrascht wie viele Menschen nach Jahrzehnten Langem Konsum den Schritt in die Abstinenz tatsächlich bis heute geschafft haben.
    Das ist mehr als beeindruckend.

    Danke das du deine Erfahrungen mit mir teilst und ich würde mich sehr über einen weiteren Austausch freuen.
    Zum Beispiel würde mich auch gerne bei dir interessieren wie du den Schritt geschafft hast ? Wann hat es bei dir Klick gemacht ? Du hattest ja tatsächlich mehrere Entzüge.
    Wie bist du so stark geworden ?

    Vielen lieben Dank und Liebe Grüße :) :)