Beiträge von Heimweh

    Hallo Risu,
    ja da ist nichts zu holen bzw. fühlte sich das schon im Dezember alles sehr verlogen an, deshalb hatte ich mich ja auch hier angemeldet. Ich war mit mir und von dem was er von sich gab völlig überfordert. Wenn ich etwas in Frage gestellt hatte, wurde er mir gegenüber lauter und aggressiver. Danach habe ich nie mehr gefragt...wurde stiller , nachdenklicher und trauriger.

    Die oberflächlichen Treffen gingen weiter bis zu dem Tag, als er vor meinen Augen telefonierte und seine Familie anlog, weil er nicht sagen wollte, dass er gerade aktuell bei mir war.

    Danach hatte ich mich entschieden, für mich zu bleiben.
    Alles stank nach Lügen. Soll so ein Neuanfang aussehen?
    Nein, das ist mir nun klar, so auch Gerchlars Aussage, dass ich das überprüfen sollte.

    Guten Morgen Risu :),
    du das kann ich dir gar nicht sagen.

    Meine letzte Info von ihm liegt schon Wochen zurück und da sagte er bereits Anfang Dezember zu mir, dass wegen Corona das wöchentliche Gruppentreffen und das pers. Suchtberatungsgespräch nicht mehr stattfindet.
    Bzw. wird er wohl durch die Therapeutin angerufen und am Telefon notdürftig weiter beraten. Aber ob das regelmäßig stattfindet weiß ich nicht. Ob das so stimmt....? Ich fand das auch sehr merkwürdig.... nixweiss0
    Ich sage dir auch warum, weil er und ich unabhängig in zwei unterschiedlichen Orten / Städten beraten werden und zwar beide von der Caritas.

    Bei uns werden die Gespräche bei der Caritas durch Sozialpädagogen angeboten.
    Sie beraten Betroffene mit Suchtproblemen Drogen, Alkohol ect. und wenn die Beratungsstelle noch Kapazitäten hat dann auch noch die Angehörigen. Bei uns in der Stadt haben die Menschen mit Suchtproblemen erste Priorität.

    Da ich keinen Platz zur Beratung bekam, werde ich z.B. in einem Nachbarort auch von der Caritas beraten.
    Dort bekommt man pers. Termine die ca 1 - 1 1/2 Stunden dauern.
    Durch Corona bekomme ich nun eine Einladung per Mail und wir können uns dann per Videokonferenz -Meeting treffen. An diesen Besprechungen kann man sich über eine Webcam sehen und miteinander sprechen. Ich denke, dass ist euch bestimmt bekannt.

    Das ist wunderbar, weil man dann den direkten visuellen Kontakt hat und für mich ist es so als wäre ich pers. vor Ort.

    Ich hatte meinen Berater im Dezember gefragt, warum die Caritas solche Unterschiede macht, denn dies könnte man meinem Expartner und anderen mit Suchtproblemen auch so anbieten.
    Er hat das auch nicht verstanden, den eigentlich arbeiten die Berater alle ähnlich sagte er mir... nixweiss0

    Du könntest also Recht haben.... nixweiss0
    Was ich weiß ist, dass mein Berater auch keine Gruppen mehr in dieser Zeit betreut, weil es zu gefährlich ist.
    Aber auch er geht so wie bei mir mit den Betroffenen per Video Meeting vor.
    Was aktuell bei meinem Partner abläuft weiß ich nicht, weil ich keinen Kontakt zu ihm habe.
    Seine letzte Aussage war, dass er bald seine einjährige Therapie beendet hat.
    Er hätte wohl schon einen Antrag gestellt, damit es weiterläuft.
    Die gemeinsamen Beratungstermine mit Partner oder Familienangehörigen wollte er nicht.
    Seine Begründung war, dass er den Weg alleine gehen möchte.
    Außerdem möchte er das alles geheim halten, denn seine Therapeutin weiß gar nicht, dass er sich mit mir regelmäßig getroffen hatte.

    Ich hatte nach dem Unterschied gefragt, was eine ambulante Therapie ist und für wen sie sein kann und was oder für wen ein Klink Aufenthalt besser wäre?
    Logisch, dass es für alle unterschiedlich sein kann.
    Wir als Angehörige empfinden auch viele Dinge anders.

    Ich würde gerne von euch wissen wie man sich fühlt wenn man zum ersten mal begreift was eigentlich schief gelaufen ist bzw. warum man getrunken hat?

    Um den anderen Teil der Co Anhängigkeit liebe " Ich so " kümmere ich mich ( lies mal nach ) und habe dazu bei der Caritas schon seit letztem Jahr Termine, die mir super gut tun. Per Face time . Nennt man das so ?
    Online Termine.
    Ich war eine Zeit lang in einer Al-Anon Gruppe. :)

    Um für mich zu verstehen und wie du sagst gesund aus der Sache zu kommen, möchte ich gerne auch Fragen stellen die zwischenzeitlich aufkommen.
    Im Übrigen ist das auch ein wichtiges Thema wie man mir bei der Caritas sagte....... um zu verstehen was vielleicht dadurch auch bei mir abgegangen ist ...emotional.

    Ich möchte und werde mich hier nicht, weder bei dir noch bei anderen erklären, warum ich diese Fragen auch für mich brauche.
    In unserem Treffen in der Gruppe wurden solche und andere Fragen beidseitig besprochen um jede Seite zu verstehen und jeder auf seiner Weise gesunden konnte.

    Wenn du gelesen hättest, dann wüsstest du, dass die Gruppen durch Corona geschlossen sind, sonst hätte ich mir dort schon meine Fragen beantworten lassen.
    Wenn wir einmal im Monat mit der AA Gruppe zusammen kamen, waren unsere Umgangsformen immer höflich und respektvoll. Jede Frage war wichtig, niemals falsch und konnte so oft gestellt werden, bis sie verstanden wurde. Nur durch Wissen konnte jeder auf seine Art gesunden.

    Ich möchte keinen durch meine Fragen irgendwie zu nahe treten und es muss ja auch keiner antworten. Ich würde mich trotzdem sehr freuen. Ansonsten wenn man hier nicht fragen darf, bin ich wohl falsch hier.

    Ich gehe MEINEN Weg und da hilft mir kein Buch.
    Das Buch habe.
    Besten Dank ....

    Hallo Gerlach und an alle anderen......,
    ich habe mir die Tage eine Auszeit "verschrieben".
    Hatte aber auch viel um die Ohren.

    Natürlich kamen einige Fragen auf und auf deine Hinweise Gerchla habe ich mir innerliche Antworten gegeben.
    Es ist so vieles klar geworden. Danke dafür :)
    Zwischendurch hatte ich noch Hänger Situationen.

    Ich habe noch ein paar Fragen.
    Würdest du sagen Gerchla, dass eine ambulante Therapie zu einer Klink eher oberflächlich abläuft?
    Wo liegt der Unterschied? Ich weiß wie es abläuft aber ich frage nach den Inhalten der Therapie.
    Aufarbeitungen ...?
    Reicht wirklich einmal die Woche Treffen um selber zu begreifen um was es eigentlich geht?
    Anders ausgedrückt. Wenn zur Zeit keine Therapien ambulant stattfinden, wie kann man dann sagen, dass die Therapie nicht so wichtig ist, denn man muss es einfach auch selber wollen...trocken zu bleiben?
    Was haltet ihr von solchen Aussagen?

    Ich habe seit Silvester nichts mehr von ihm gehört. Nichts....ich habe ihn nur bei mir in einer Nachbarstraße vorbei fahren gesehen.
    Ich habe immer noch seinen Schlüssel und noch so einiges hier von ihm.

    Mir wären solche Dinge wichtig, sie wieder zu bekommen... nixweiss0

    Mir will nicht in den Kopf gehen warum Therapien nicht bei Corona wie ihr schreibt und wie ich auch von meinen Expartner gehört habe weiterlaufen.

    Können sich Launen nach dem trocken werden verschlimmern?
    Warum erkennt man nicht nach dem trocken werden, was man eigentlich alles verpasst hat? Was schief gelaufen ist? Wen man vielleicht dadurch auch verloren hat und wie gefährlich das Trinken doch war?
    Viele habe es wie ich lesen konnte verstanden warum nicht bei ihm?

    LG Heimweh

    P:S: Ich würde gerne das Denken und das Fühlen eines trockenen Alkoholikers verstehen lernen. nixweiss0

    Hallo zusammen :),
    danke mir geht es gut wenn nicht gleich sogar viel besser. 44.

    Was ich weiß ist, dass ich das so auf keinen Fall mehr möchte.
    Das hatte ich schon mehrfach hier geschrieben , dass ich mich zurück gezogen habe.
    Das fühlt sich auch richtig an. :)

    Ich habe weder noch etwas von ihm gehört seit Silvester noch werde ich mich melden.

    Seine Sachen stehen immer noch hier bei mir, nun bereits im Keller.
    Er fragt nicht danach und sein Versprechen hat er nicht gehalten.
    Er wollte meiner Tochter helfen bei ihrem Auto.
    Nichts gehört und nichts gesehen von ihm ... nixweiss0
    Abgetaucht wie früher zum Saufen....


    Wenn ich jetzt nur mal so als Beispiel schreiben würde, hey was ist los, geht es dir gut? Du wolltest doch noch dies und das machen ...warum meldest du dich nicht....Die Antwort wäre....Warum sollte ich mich melden, ich kann das doch von dir genauso sagen nixweiss0 ;D ;D ;D ;D

    Das hatten wir in den letzten Wochen eins zu eins genau so...ich hatte nett geschrieben und er hatte bösartig zurück geantwortet....und noch blöde Sprüche darunter geschrieben, dass es solche Situationen früher auch gab und er normaler weise dann getrunken hätte ...darüber sollte ich erstmal nach denken....!!!

    Ich habe in meinem Leben schon viel erlebt aber solch eine Antwort hat mir echt die Sprache verschlangen...
    Schuldzuweisung ...du meldest dich nicht bei mir, dann hätte ich ja wieder fast getrunken ... ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D nixweiss0 Das war die größte Frechheit.

    Deshalb fühlt sich mein Leben wirklich gut an zur Zeit.
    Das lasse ich nie wieder zu solche Sprüche.
    Für mich ein Zeichen , er hat nichts aber auch gar nichts gemerkt und gelernt!!
    Frage mich was die Therapie überhaupt bringt?

    Als wir Kontakt hatten, fühlte es sich genauso an wie in der Zeit, als er getrunken hatte.

    Manches ist für mich noch schlimmer, die Verachtung mir und meinen Kindern gegenüber, die er wie oben das Beispiel ( Auto) geschrieben durchzieht.

    Diese Lügen die weitergehen.
    Ich fand die Antwort von Gerchla auch sehr wertvoll. 44.
    Ich werde da auf jeden Fall noch mal drauf eingehen und auch auf die anderen ähnlichen Nachrichten.
    Sie unterstützen mein Handeln, meine Gedanken....absolut. 44.

    Es ist alles wieder so klar und durchschaubar wie er handelt und warum und wieso dank eurer Aussagen. 44.

    Bei mir ist es so, dass ich erstmal erfragen musste bei euch, was da wohl los sein kann bei ihm...das habe ich hiermit getan und ihr habt mir sehr gute Ansätze gegeben.
    Deshalb meine Anmeldung in diesem Forum.
    Vieles konnte ich nicht alleine verstehen ...habe wieder nichts gemerkt und gedacht das wird schon....

    Ich muss immer den Hintergrund wissen warum und wieso etwas so ist wie es ist und was das eigentlich bedeutet... nixweiss0

    Im Grunde ist es mir zur Zeit völlig egal , ob er noch trinkt, ein bisschen trinkt oder vielleicht gar nicht trinkt. Sein Verhalten ist gleich wie früher!

    Soll heißen, ich bin " gelähmt " von dem was wieder abläuft und ich habe mir schon Jahre vorher selber geschworen, dass ich so eine Art von Beziehung / Freundschaft nicht mehr möchte.

    Wenn ich mir vorstelle, dass er auch noch Silvester bei uns war ....ich hätte ihn gleich vor die Tür setzen sollen.

    Ja geliebt hatte ich ihn mal sehr und ich habe immer nur darauf gehofft, dass es anders wird bei Wegfall des Alkohols.
    Seine rechthaberische Art hat sich sogar verstärkt.


    Das hatten wir alle schon unabhängig voneinander bemerkt.
    Er sagte mir mal, dass er es hasst durch Therapien so unglaublich egoistisch zu werden wie all die anderen. Da musste ich lachen, weil ich ihn noch viel egoistischer finde als früher.

    Ich kann nur sagen, mir geht es besser.
    Viel besser und sehe klarer. Absolut...
    Aber ich werde mich ausführlicher dazu melden.
    Danke für die aussagekräftigen Gedanken vor allem an Gerlach ...das ist so wertvoll für mich.

    Ich hoffe, dass hier andere Angehörige nachlesen, die sich vielleicht ähnlich " gefangen" gefühlt haben oder noch fühlen.

    Bei mir ist es im Augenblick so, dass ich aus dem Käfig der Verstrickungen ausgebrochen bin....dank eurer Hilfe. Ich hätte schon wieder geschaut, was bei mir nicht stimmt und was ich falsch mache, weil es nicht funktioniert.

    Da hilft auch nur der Verstand, denn ich muss seine Handlungsweisen verstehen .

    LG ..melde mich die Tage

    Hallo Chriss,
    ich bin auch Angehörige und würde mich freuen über unseren Austausch. :)

    Deine Geschichte liest sich ähnlich wie meine.
    Ich war einige Zeit in einer SHG für Angehörige und in einer Beratungsstelle vor Ort.
    Habe mich mit aller Kraft aus dieser Beziehung gekämpft.
    Das war das Schwerste in meinem Leben.
    Ich weiß nicht, ob du hier noch aktiv bist? Vielleicht kannst du dazu kurz etwas schreiben?
    Ich würde mich freuen von dir zu hören.
    LG und weiterhin viel Kraft ... :)

    Guten Abend alle zusammen,
    leider kenne ich euch nicht persönlich aber ich möchte mich für alle Nachrichten bedanken. Mir fehlt halt der intensive persönliche Austausch in einer Gruppe.
    Ich werde oder habe über viele eurer Fragen nachgedacht und bin logischerweise auch noch nicht durch damit.
    Nur soviel...
    Als ich mich angemeldet hatte und meine Situation beschreiben wollte, war ich eigentlich schon auf dem Weg zurück zu gehen.
    Es ist der Weg den ich im März 2020 gegangen bin.

    Anders wird er ja diesmal auch nicht werden..

    Es war sau schwer die Situation genau zu beschreiben und natürlich gehören auch immer zwei dazu, um ein genaues Bild zu bekommen als Leser.

    Meine Beschreibung war auch nur ein Bruchteil dessen, was wirklich war. Beim Schreiben war ich auch sehr emotional, weil alles sehr weh tut. nixweiss0

    Es ist nicht so, dass ich blond und dumm bin, sondern auf seine Manipulationen ständig reinfalle. nixweiss0

    Ich will auch nicht als Opfer gesehen werden....da klar sind es meine Wünsche nach einer 25 jährigen Ehe und Scheidung endlich jemand zu finden mit dem man eine schöne Beziehung pflegt. Der Wunsch ist bei mir da aber auch nicht auf Teufel komm raus..
    Ich kann mich genauso gut beschäftigen und " lieb " haben :), ohne Partner.
    Die Liebeserklärungen und Versprechen kamen von ihm nicht von mir. ICH sollte nicht gehen nicht anders rum.
    Ich bin ja gegangen, weil ich diese Situation für mich und meine Kinder nicht mehr ertragen habe. Ich habe das ohne Kontakt durchgezogen und war so stolz. Endlich Ruhe...

    Soviel dazu....

    Ich habe mir logischerweise nach der Scheidung einen Menschen gewünscht, der als Freund meiner Kinder und Partner an meiner Seite stehen könnte.
    Wie eng, das war mir erstmal egal. Dieser Mann hat mich bis heute immer wieder davon überzeugen wollen, dass er der Partner wäre, der dies alles mitbringt. Den Rest könnt ihr euch vielleicht vorstellen...
    Darauf bin ich angesprungen. Ich habe erkannt, dass er dies gar nicht leisten konnte und habe deshalb immer gesagt, dass ich mein Leben mit meinen Kindern lebe und er kann selbstverständlich seins leben.

    Aber das wollte er auch nicht ...er weiß eigentlich nie was er will...so auch seine Schwester....er sagt das von sich auch.....
    Diese Liebeserklärungen an mich hat er nach unserer Trennung im Oktober 2020 noch einmal offen dargelegt.

    Die Frage war eigentlich, warum er dann so ein Abstand nimmt und zu den Gesprächen in seiner Therapie/ Familie uns nicht mit einbaut? Die Chance war da und er ergreift sie nicht?
    Dann waren es wieder Lügen oder er ist noch nicht soweit wie einige geschrieben haben.
    Das passt dann so gar nicht... für mich ein ambivalentes Verhalten.

    Ich habe hier einiges gelesen von anderen Mitgliedern. Es ist so hilfreich für mich, weil ich sehe, dass es anderen auch so erging.

    Eure Tipps und Ratschläge nehme ich ernst.

    Ich habe mich aktuell nach unserem letztem Treffen zurück gezogen. Halte keinen Kontakt.
    Lese hier viel. Lese es nochmal um zu verstehen....
    Ich habe den nächsten Beratungstermin für mich in ca 2 Wochen online.
    Darauf freue ich mich sehr.

    LG

    Hallo Rina,
    als ich gerade auf die Nachrichten der Mitglieder antworten wollte von heute Morgen, habe ich erst nach dem Senden deine Nachricht gelesen. :-\
    Du hast so doll Recht....Natürlich gehe ich auf Abstand....auf jeden Fall. Nein, das brauche ich bestimmt nicht. :)

    Ich kann mich wirklich irren aber ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass er noch oder wieder trinkt. Ich bin aber kein Experte.
    Ich habe allerdings hier bei mir seinen Haustürschlüssel liegen.
    Den hätte ich bestimmt nicht von ihm bekommen wenn er wieder trinkt? nixweiss0
    Er hat uns seinen Schlüssel vor drei Monaten gegeben als wir uns wieder getroffen haben..... aus einem anderen Grund...

    Hallo zusammen :),
    heute habe besser geschlafen und mich so sehr auf eure Nachrichten gefreut.
    Ganz lieben Dank, dass ihr alle so ausführlich geschrieben habt. Es hilft mir sehr.... :)

    Zu Anfang gleich vorweg....ihr schreibt mir aus der Seele, denn eure Gedanken sind auch meine Gedanken....soll heißen, dass ich auf dem Weg bin mich zurück zu ziehen und mir ähnliches denke.

    Ich versuche allgemein auf eure Fragen zu antworten z.b. von Gerchla aber auch auf die anderen Fragen. Ich habe mir meine Gedanken gemacht.

    Hoffentlich verzettel ich mich nicht!

    In den sieben Monaten der Trennung von März 2019 bis Oktober 2019 habe ich geglaubt, dass er weiter trinkt und sein Leben versäuft.
    Deshalb hatte ich mich direkt nach seinem Entzug getrennt, denn die Aussage kam von ihm, dass es keine Therapie geben wird wegen Corona und er die Anschlussheilbehandlung nach seinem viertägigen Aufenthalts im Krankenhaus auf 2020 verschiebt.

    Seine Aussage, ich weiß jetzt sagte er, dass ich nie wieder trinken möchte und die Therapie mache ich eben dann ...nach Corona.
    Ich dachte er vera...... mich und hält mich für blöd. nixweiss0

    Ich hatte aber in der Zwischenzeit der Trennung Kontakt zu einem anderen Kollegen, der aus berufl. Sicht mit ihm im engen Kontakt bleiben musste.
    Er schrieb mir, dass mein Partner Plätze sucht und auch wegkommt.
    Dann hieß es, nein die Therapie in einer Klinik sei falsch notiert.
    Da er mich in der Trennungsphase immer versucht hatte aufzusuchen, ich nenne es stalken, habe ich irgendwann beschlossen nachzufragen, was er will.

    Allerdings konnte ich den Wust / Ballast innerlich nicht mehr ertragen so manipuliert zu werden. Verstand die Aussage des Kollegen nicht und das Abfangen von meinem Partner schon mal gar nicht. Habe mich immer weggedreht und bin meines Weges gegangen.


    Versuche euch das zu erklären.
    Ich war so wütend über alles. So veras.... fühlte ich mich. :-[ Heute noch..
    Das ist auch der Grund gewesen, warum ich Kontakt aufgenommen hatte, das zu der Frage.....heute ist die Wut noch größer und ich habe starke Weinphasen, weil ich immer noch manipuliert werden von ihm. Hatte das in den letzten Wochen schon wieder nicht wirklich gemerkt. Ich dachte er braucht vielleicht mehr Zeit....
    Doch nach drei Monaten spazieren gehen, so die Aussage meiner Beratungsstelle, hat er mich hingehalten...ich habe mich hinhalten lassen... nixweiss0
    Ich mag es selber nicht unter Druck gesetzt zu werden und deshalb habe ich weiten Grenzen... :-[ Nicht gut ..ich weiß und lerne es.

    So fühlt es sich an....Wut, Verzweiflung....traurig sein.
    Er sagt was Sache ist und so soll es sein. PP für mich...persönliches Pech.

    Er wird sonst ärgerlich. Aus Schluss der Diskussion. So einfach macht er es sich. Stehe immer da wie angewachsen....sprachlos und erschrocken. Traue mich nicht etwas zu sagen, weil ich Angst habe, dass er rückfällig wird und ich schuld bin.

    Was ich wollte nach der Trennung?....eine Aussprache!!

    Er kam mir sehr "weich" entgegen und sagte mir, wenn du reden willst gerne....möchtest du das? :)

    Und ich dann ...JAAAAA :) Herzchen in den Augen....so kannte ich ihn nicht. nixweiss0

    Dachte der Mann hat nachgedacht und will sich endlich auf Augenhöhe begegnen und hört mir endlich auch mal zu.... :-[
    Seht ihr....das ist der Punkt wo ich verzweifeln könnte und einen tiefen Schmerz empfinde. :-[
    Was ich von ihm wollte....bitte einmal etwas von mir und meinen Ängsten erzählen dürfen und natürlich auch wie schwer die Zeit auch für mich war. Nicht als Vorwurf....das ist mir wichtig. Sondern einfach auch mal, damit er mich auch mal sieht. Aber das tut er nicht ...jetzt auch nicht. nixweiss0 :-\ Ich dachte es hätte sich etwas getan in der Trennungszeit.

    Er lügt weiter ...er macht weiter sein Ding...er macht es ohne mich und er spricht nicht mit mir. Auf eure Fragen, was er wohl alleine im Haus macht ? nixweiss0
    Ich denke aber nicht, was ihr denkt....denn ich kann zu allen Zeiten anrufen und er ist immer nüchtern. Sehe ich an den Nachrichten und an seiner Stimme... Er sagt mir, dass er sich den Tag so doll voll packt, damit er kaum Zeit hat. Arbeiten bis er umfällt, bloß kein Homeoffice und anschließend im Haus renovieren. Dann geht er seinem Hobby nach ......er hat gefühlte 1000 Hobbies....
    Am Abend immer das selbe Ritual seit neusten....immer einen Film schauen bis spät in die Nacht ....
    Eins ist noch wichtig zu erwähnen. In den Zeiten als er getrunken hatte und ich bei meiner Familie war, hat er seiner Familie viel falsches erzählt. Das hatte mir sein Neffe und seine Schwester selber gesagt. Wir konnten uns nur kurz darüber austauschen.
    Er war eifersüchtig, weil ich nicht da war. Sie liebt mich nicht und geht bestimmt nur fremd so seine Aussage. Dabei hatte ich immer gesagt, dass er jederzeit auch zu uns kommen könnte. Er mich anrufen kann....Was soll ich auch machen? Familienleben halt.....und daran beteiligte er sich als Freund der Familie nicht.
    Lieber trank er und erzählte Lügen über mich. Es gab Situationen, da klingelte mein Handy locker 30 mal am Morgen wenn ich es anstellte. So viele Nachrichten schrieb er im Suff. Alle unter der Gürtellinie.

    Ich habe das versucht richtig zu stellen in seiner Familie und er sagt heute, dass er da Mist gebaut hat.
    Man hat ihn in seiner Therapie gefragt, warum er mit über 50 Jahren immer nur wechselnde Partnerinnen hatte. Ob das nicht auch an ihm liegen könnte. nixweiss0
    Das fand er als Provokation und war darüber empört. Wenn sie doch alle gehen und nicht bei mir bleiben wollen? So seine Aussage....

    Ich sagte ihm mehrfach nach der Trennung, dass ich nur Vertrauen aufbauen kann, wenn er sich öffnet und wir gemeinsam mit seiner Therapeutin versuchen diesen Ballast zu bearbeiten. Für ihn aber auch für mich, damit man schaut wo wir stehen und was noch an Liebe da ist. Liebe? Im Augenblick möchte ich die Frage nicht beantworten.... :-[ Was ist das für eine Liebe die er angeblich für mich hat?

    Ich spreche nur mit meiner Beratungsstelle über diese Dinge und wie schon gesagt, soll ich ihm den Vorschlag machen, das zu gegebener Zeit aufzugreifen....das werden wir alleine nicht schaffen.
    Aber er verweigert sich. Ich denke, dass er dort evtl. auch Lügen erzählt.
    Ich sagte ihm, dass ich das Gefühl habe, dass er dort seine Zeit absitzt aber angeblich will er die Therapie verlängern......um ein Jahr wenn die Rentenkasse es erlaubt.

    Ich habe früher wie heute erkannt, dass er wenn ich ihn durchschaue, böse wird und er mich damit einschüchtert. Oder mir schnell etwas ganz liebes sagt, damit ich bleibe.
    Ich schick erstmal die Nachricht ab, weil ich gerade merke, dass es mir eher schlecht geht.

    Zuletzt waren wir vor ein paar Tagen an Silvester zusammen.
    Wir haben zusammen gekocht und dazu sind noch alle Sachen die er mitgebracht hatte hier bei mir.
    Es war ein ruhiger Abend aber wir hatten kurz eine Diskussion, weil er einen Anruf bekam von seiner Familie wo er denn sei...
    Er ging zum Telefonieren raus.
    Ich fragte ihn, ob er gesagt hätte das er bei uns wäre. Nein sagte er, ich habe gesagt bei Kollegen.
    Er meint, dass es besser so ist und den Zeitpunkt schließlich selber entscheidet. Ich hörte mich noch ruhig sagen, dass sich vielleicht seine Familie auch freuen könnte.
    Meine Gedanken werden von euch bestätigt. Um eins verlies er das Haus und fuhr nach Hause. Ein flüchtiger Kuss als Kumpel und weg war er. Alle Sachen lies er bei mir und ich hab bis dato nichts mehr von ihm gehört. nixweiss0

    Denke, dass es zu spät ist....für alles....
    Ich dachte nur positiv und wahrscheinlich ist er noch ganz am Anfang ...noch zuviel nasse Gedanken ...ja das dachte ich auch schon.....
    So weit entfernt von dem, was er eigentlich für sich selber erreichen wollte. nixweiss0
    Und wenn er nichts oder kaum für sich etwas erreicht, so haben wir keine Lobby....
    Er suggeriert mir leider immer das Gegenteil und machte mir Mut, dass er mich unbedingt will.

    Wahrscheinlich ist auch das gelogen. nixweiss0
    Ich kann auch gut alleine sein...:-[

    Danke

    Guten Abend,
    danke schön für die nette Begrüßung und auch danke für die Fragen an mich. :)

    Dann versuche ich einiges an Fragen zu beantworten.
    Ich lebe mit meinen Kindern aus erster Ehe alleine. Heute erwachsene Kinder bis auf den jüngsten Sohn aber noch alle im Haushalt lebend, da sie noch studieren.
    Kennengelernt haben wir uns vor über sieben Jahren. Im Sommer werden es 8 Jahre.
    Der Start war gut, weil ich mich angekommen gefühlt hatte. Ein nüchterner Mann in unserer Gegenwart, wobei er am Abend auf der Terrasse immer sehr gerne Wein trank.

    Ich kann nicht sagen, ob er zu dieser Zeit schon viel mehr getrunken hatte wenn er alleine war.
    Ich habe bis heute nicht mit ihm zusammen gewohnt, weil es zunehmend stressiger wurde.
    Streitpunkte waren eigentlich immer meine und seine Lebenssituation. Da ich auch berufstätig bin und Familie hatte bzw. noch habe, hatte ich zur dieser Anfangszeit wenig Zeit für uns als Paar.

    Ein Zusammentreffen mit allen fand statt aber in unregelmäßigen Abständen. Eifersucht seinerseits kam hinzu und sehr schnell schlimme Bemerkungen und Dehmütigung. Alles per Nachricht auf mein Handy. Das ging soweit, dass ich mit Schimpfwörtern regelmäßig beschimpft wurde. Anhand der Nachrichten bemerkte ich irgendwann, dass etwas nicht stimmen konnte, weil die Sätze oft keinen Sinn ergaben. Oft war er depressiv am Telefon und hielt Verabredungen nicht ein. Irgendwann hatte ich mir einen Schlüssel besorgt und sah, dass er voll war.
    Das ging einige Jahre so weiter bis zu einem Punkt, wo ich einen Arzt ins Haus holte, weil er sehr depressiv geschrieben hatte.
    An diesem Tag sagte man mir, dass er starker Alkoholiker und einen Promillewert von 2,8 Promille hatte und trotzdem ganz klar mit uns sprach. Stark depressiv sei und sofort einen Entzug machen sollte.
    Dazu kam es nicht. Er hatte verschiedene Anläufe, die ich angeleiert hatte. nixweiss0
    Heute weiß ich, dass es falsch war, denn der Wille eines Entzugs soll natürlich von ihm aus gehen.

    Die Beziehung wenn es überhaupt noch eine war, lief solange bis er eines Abends bei mir betrunken vor dem Haus stand um von mir Hilfe einforderte. Ich hatte immer wieder den Versuch gestartet zu gehen und tat es auch. Er war ein unglaublicher Stalker der mir nachging, um Gespräche mit mir führen wollte damit ich bleibe.

    Eines Tages hatte er seinen Arbeitgeber selber darüber aufgeklärt über die aktuelle Situation und am anderen Tag ging es erst einmal zum Arzt, der sich in diesen Dingen auskannte.
    Er musste sofort ins Krankenhaus zur Entgiftung. Eine anschließende Heilbehandlung fand nicht statt, obwohl ich diese mit dem Hausarzt regelte per Telefon.
    Aus Corona Gründen lief einiges schief und die Behandlung in einer Klinik fand nicht statt.
    Ich war zu diesem Zeitpunkt am Ende meiner Kräfte und hatte sehr viel Stress. Corona, meine Arbeitslosigkeit durch Corona und einen Freund, der die anschließende Therapie ein Jahr später 2021 machen wollte, wie er mir versprach.... nixweiss0

    Es gab keinen Platz. Da er schon viele Anläufe hatte, trennte ich mich kurzerhand von ihm, da ich ihm nicht mehr vertrauen konnte. Zu viele Lügen von ihm gehört und oft alkoholisiert im Netz auf Partnersuche gewesen. Mich hatte er unter Druck gesetzt und beschimpft. Seine Familie gegen mich. Ich war immer allein und ohne Hilfe für mich. Ging dann in Selbsthilfegruppen und wurde wach.

    Ich habe mich über 7 Monate nicht mehr gemeldet. Er fuhr regelmäßig alle Wege ab, die ich im Alltag ( Einkauf, Hundespaziergänge ect. ) unternahm.
    Ich änderte meine Wege und hatte etwas Ruhe.

    Ich merkte aber, dass ich Redebedarf hatte und stellte den Kontakt zu ihm her. In der Trennungsphase hatte ich keine Hilfe für mich gefunden, da wegen Corona alles wie bekannt ist ausfiel.


    Fakt ist, dass wir uns jetzt seit einem viertel Jahr regelmäßig alleine in der Natur treffen. Es kommen gute Gespräche auf. Er macht eine ambulante Therapie mit zusätzlichem Gruppenbesuch. Er sagt seiner Therapeutin und seiner Familie nichts von unseren regelmäßigen Treffen. Die Therapeutin kennt mich, weil ich früher selber bei ihr war um Kraft und Tipps für mich zu bekommen.

    Ich habe aktuell selber in einer anderen Beratungsstelle regelmäßig einmal im Monat Termine, um die aktuelle Situation zu besprechen. Dort riet man mir, dass er in seiner Therapie offen sagen sollte, dass wir Kontakt haben, damit ich am Ende der Beratung evtl. die Chance habe mit hinzugehen. Nur so sagte man mir, könnte man unsere Vergangenheit aufarbeiten.

    Das will er auf keinen Fall. nixweiss0
    Ab und zu kommt er zu uns ins Haus aber ich darf nicht zu Besuch zu ihm sagt er, weil er nicht möchte, dass wir zusammen gesehen werden. Dazu muss ich kurz erwähnen, dass es in der Vergangenheit Streit mit seiner Familie gab, weil ich angeblich wie er immer sagte Schuld an allem Übel sei.

    Die Familie befragte mich dazu nicht aber verurteilte mich sofort.
    Ich hatte all die Jahre für ihn gekämpft und Hilfe gesucht. Die Familie blieb außen vor und leugnete seine Erkrankung.
    Im letztem Jahr hatte er direkt im Haus seiner Familie gewohnt, als er aus seinem vier tägigen Entzug kam.
    Er hatte keine Anschlussheilbehandlung bekommen wie erwähnt und wollte nicht alleine zurück in sein Haus.
    Zu mir wollte er aber ich hatte verneint aus oben beschriebenen Gründen.

    Zur Zeit ist es so, dass wir nicht direkt streiten aber anderer Meinung sind. Wir reden kaum über die Vergangenheit, weil er nicht will oder sauer wird. Er sagt, dass ich zu 50 % Schuld habe am scheitern der Beziehung.

    Ich finde keinen Zugang zu ihm und es vergehen oft Tage bis wir wieder zusammen sprechen, wenn es dann doch mal um die Vergangenheit geht. Ich mache ihm keine Vorwürfe aber sage ihm, wie ich die Situation mit ihm und auch mit seiner Familie erlebt habe. Es macht mich so traurig und alles sitzt sehr tief. ;(

    Den Kontakt stelle ich meistens wieder her mit lieben Worten um ihn zu bitten, doch mit mir darüber zu reden.

    Das wiederholte sich nun schon zum dritten Mal. Gekränkt wie ein Kind zieht er dann ab und es kommt nichts mehr.
    Wenn ich schreibe, dass mir sein Verhalten weh tut, bekomme ich zu hören, dass er in der Trennungsphase sehr viel geweint hatte, weil ich ihn alleine und im Stich gelassen hatte. Er meint damit, die Zeit nach seinem viertägigen Entzug.
    Ich ihm nicht geglaubt hatte, dass er einen Entzug machen wollte und so weiter....
    Aktuell ist gerade wieder Sendepause...keine Nachricht, kein Anruf ..nichts...... nixweiss0

    Was ich mir wünsche ist, dass wir zusammen reden ohne den anderen zu verurteilen. Darüber wie es zu seinen Trinkereien kam und was es mit ihm und mit mir gemacht hat.
    Ob er vor der Beziehung schon getrunken hatte vermute ich. Er hatte eine Beziehung mit einer Frau die trank regelmäßig.

    Von anderen wird er oft als depressiv und meinungsstabil, so die Aussage seines Arbeitskollegen, bezeichnet.
    Das erstmal zu der Situation....mir geht es hundeelend und ich gehe wieder auf Rückzug und bleibe mit meinen Gesprächen alleine...ich kann ihn spüren...den Druck...sitz so fest und schmerzt ;(
    Danke .....

    Guten Morgen,
    ich habe mich heute registriert, obwohl ich vorab
    ab und zu quer mitgelesen hatte.
    Ich möchte mich als Angehörige vorstellen. Funktioniert aber leider nicht. Immer wieder lese ich, dass ein Fehler aufgetreten ist.

    Ich weiblich bin seit vielen Jahren in einer Beziehung. Mein Partner ist trockener Alkoholiker seit ca. einem knappen Jahr.
    Er ist in einer ambulanten Therapie plus Gruppe einmal in der Woche.

    Ich bin unabhängig in einer Beratungsstelle. Eine Gruppe für Angehörige gibt es bei uns nicht.
    Für mich läuft im Augenblick wegen Corona die Beratung online weiter. Die meines Partners hat wohl komplett ausgesetzt.

    Ich habe mich in vielen Nachrichten von euch ( beide Seiten ) wiedergefunden und verstehe auch viele Dinge der trockenen Alkoholiker.
    Super interessant, weil ich zum Teil auf meine inneren Fragen Antworten finde.
    Mein emotionaler Zustand ist zur Zeit eher schlecht, finde keinen Zugang zum Partner wenn ich ihn überhaupt Partner nennen kann.
    Wir haben eine Trennung hinter uns und befinden uns in der Phase....ich nenne das mal ...wir versuchen uns wieder anzunähern....

    Leider läuft einiges schief oder auch richtig nixweiss0...keine Ahnung.
    Merke nur, dass es mir damit auch nicht wirklich gut geht......auch nicht bedeutet, mir ging es in der Trennungszeit mies, da es zu keiner Aussprache gekommen ist.

    Oberflächlich funktionieren die Treffen gut.
    Manche Dinge haben wir gemeinsam besprochen, wobei ich eine Schuldzuweisung der Beziehung zugeschrieben bekam.
    Die Beziehung stand immer unter seinem Alkoholkonsum.
    Warum ich hier bin? Weil ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll...
    LG Heimweh