Hallo ihr lieben,
Zu meiner Geschichte:Ich habe mit 15 zum Trinken angefangen und hatte mit 19 zwei epileptische Entzug anfällt, der zweite mit Herzstillstand und drei Wochen Intensivstation. Danach sechs Wochen Therapie im Akh Wien. Leider habe ich auch Borderline und war seit 2011 regelmäßig im AKH. Die Trickmenge wurde immer mehr.
Zum Schluss habe ich zwei Flaschen Wodka am Tag getrunken.
Anfangs habe ich aus Spaß getrunken, aber ab 2012 hatte ich einige Schicksalsschläge: meine beste Freundin hat sich umgebracht, ich würde zweimal vergewaltigt und bei meinem besten Freund wurde Leukämie diagnostiziert. 2013 hatte er nach einer anfänglichen Heilung einen Rückfall und ich habe ihn, bevor er stark sediert wurde, versprochen, dass ich zum.Trinken aufhöre. Im Jänner 2015 war ich in der Anton Proksch Ambulanz und jetzt bin ich seit einundhalb Wochen on dem Anton Proksch Institut in Kalksburg, der größter Suchtklinik Europas. Und es ist schrecklich, ich habe Suizid Gedanken und will mich ritzen und heute Nacht um 3:17 ist er gestorben. Klar, will ich es jetzt nicht fassen und Alkohol trinken. Ich verstehe das ganze auch noch nicht so ganz. Was soll ich tun? Abbrechen oder weiterleiten?