Hallo zusammen,
vielen Dank erst einmal, dass es überhaupt solch eine Plattform gibt, auf der man sich austauschen kann.
Kurz zu mir: Bin 27 Jahre alt, Psychologie-Studentin mit abgeschlossener Berufsausbildung und bin Tochter eines alkoholkranken Vaters. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, was ich noch als Angehörige machen kann.
Ich wollte dazu noch einen Thread im Angehörigen-Teil des Forums schalten, weil die Vorgeschichte etc. den Rahmen hier sprengt.
Also an dieser Stelle: Dankeschön schon mal für die Aufnahme und Hilfe, die man nicht nur aktiv, sondern auch passiv durch die schon vorhandenen Threads/Beiträge bekommt!
Viele Grüße,
MiaPi