Das Zwangsgefühl Alkohol zu kaufen und zu trinken

  • Hallo Leute !

    Seit ein paar Tage denke ich daran, so ein Forum im Internet zu finden. Und da ist es. Es geht natürlich um... Alkohol. Klar. Ich bin 36, seit Jahren trinke ich und ziemlich viel. Als Jugendliche hab ich auch manchmal Probleme gehabt wegen Alk (z.B.besoffen zwei Jungs in einem Disco getroffen, zu Hause mitgenommen . die haben mich geprügelt und gestohlen). Aber das ist schon lange her. Jetzt bin ich gut im Leben eingerichtet so zu sagen, Probleme hinter mir, ein gutes Zuhause mit meinem Mann und Hund. Aber ich trinke immer noch. Weggehen tuen wir fast gar nicht (es fehlt mir überhaupt nicht) aber alle 2-3 tage kriege ich so ein Zwangsgefühl manchmal auch mit Schmetterlinge im Bauch dass ich unbedingt was trinken will. Rotwein habe ich Jahren getrunken, jetzt kann ich ihn nicht mehr sehen, Weißwein macht mich übel. Bier auch nicht und alles über 15° gefällt mir nicht (früher war ich nicht so wählerisch). Es gibt aber prosseco. Und alle 2-3 Tage muss ich das haben. Und es gibt immer so 2 Flaschen. manchmal auch 3. Das gefühl von Arbeit nach hause zu kommen und da ein glass proseco trinken und abschalten. OK ein glass wird 2 Flaschen meistens.
    Wenn ich mit meinen Freunden auf Skype unterhalte - muss immer was dabei haben - Zigaretten und Alkohol. Auch beim telefonieren auch. Na ja. Ich will das nicht mehr. Das beste zeit meines Lebens war vor 2 Jahren - 4 Monate abstinent. Einfach alles weggelassen.
    Kennt ihr das Gefühl - was mach ich jetzt wenn ich kein Alkohol mehr trinken werde? Es wird alles so langweilig werden...
    Total falsch - eigentlich ist es der Gegenteil - mit Alkohol ist alles langweilig.
    Gestern Abend waren wir zu einem Jungeselleabschied. Wollte nichts trinken aber habe ich doch - 2 Bier 2 kleine Ouzos und dann zu Hause noch 5 Bier. Ich will das nicht mehr, ich will kein Alkohol mehr trinken.
    Ich hasse dieses Zwangsgefühl dass alle 2-3 Tage kommt.
    Ich freue mich darüber, dass ich dieses Forum gefunden habe. Ich glaube schreiben und darüber diskutieren hilft am meistens.
    Deutsch ist meine zweite Sprache also wenn es Grammatikfehler gibt, tut mir leid. Ich hoffe, man kann jedoch gut verstehen.

  • Hallo cipralex36,

    ich möchte Dir ein herzliches Willkommen :) hier senden.

    Ja, Du hast Recht, der Austausch mit Anderen, Gleichgesinnten kann in der Tat sehr, sehr hilfreich sein. Schön also dass Du hier her gefunden hast. Ich freue mich sehr. Neben dem Austausch mit Anderen denke ich persönlich dass es eigentlich fast entscheidend ist wie stark und fest der neue Entschluss in einem selbst verankert ist.

    Ich möchte hier aber erstmal noch nicht weiter ausschweifen und es fürs erste bei diesen begrüßenden Zeilen belassen. Sicher wirst Du hier immer auf ein par Mut spendende Zeilen treffen welche Freude oder Sorgen mit Dir Teilen.

    Ich wünsche Dir jetzt schon für Deinen kommenden Weg
    alles erdenklich Gute und immer gute Kraft!
    Ich glaube an Dich!


    Bis dahin,
    Land-in-Sicht

    Einmal editiert, zuletzt von Land-in-Sicht (18. Mai 2014 um 19:55)

  • Hallo Cipralex,

    herzlich Willkommen hier. Und vielen Dank für Deine Offenheit. :)

    Ich glaube nicht, dass es langweilig werden wird, wenn Du keinen Alkohol mehr trinkst, oder? Denn andererseits findest Du das Trinken an sich ja schon langweilig, wie Du geschrieben hast. Kannst Du Dich an die 4 Monate erinnern, als Du keinen Alkohol getrunken hast? Wie hast Du die Zeit erlebt? War es wirklich langweilig oder hast Du Dich gesünder oder lebendiger gefühlt?

    Du magst dieses Zwang-Gefühl nicht. Und Du hast Recht: es ist ein zermürbendes Gefühl, etwas tun zu "müssen". Ist das nicht Motivation genug, auszusteigen? Hast Du Dich in Deiner abstinenten Phase nicht freier gefühlt?

    Das sind jetzt viele Fragen. Aber vielleicht hilft es Dir, in Dich hineinzuhorchen, was Du ändern willst und was Dein eigentliches Ziel ist... Was ist das Schöne am Nüchtern-Sein? Ich glaube, Deine eigene persönliche Antwort kann Deinem Leben Kraft und Richtung geben.....

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Cipralex,


    Ich glaube schreiben und darüber diskutieren hilft am meistens.

    Ob das auch bei Abhängigkeiten/Süchten so ist?
    Auf jeden Fall kann das Schreiben dabei helfen, sich über die Gründe klar zu werden, die dich zum Saufen geführt haben und dort halten.
    Also schreibe kräftig los.

    Willkommen im Forum!

    Katro

  • Vielen Dank für eure schöne Worte und Begrüßungen.

    Pinguin, deine Fragen sind genau meine Fragen. Wenn ich nicht trinke fühle ich mich so gut. Und frei du hast recht. Und stolz auf mich, dass ich geschafft habe nach Hause zu fahren ohne beim Supermarkt/Tankstelle zu halten und was zu kaufen. Manchmal wollte ich alles (Geld, EC) zu Hause lassen. Aber danach denke ich - dass kannst du nicht täglich machen. Und du musst auch manchmal tanken. Also das war nicht die Lösung. Die Lösung findet man in sich selbst. Die Kraft auch. Einfach Nein sagen.
    In den 4 Monaten - ich habe den schönsten Urlaub meines Lebens gemacht - damals war ich noch alleine. Ich habe ein Fahrrad im Frankreich gemietet und bin etwa 200 km entlang die Loire gefahren (von Orleans bis Tours). Das war echt schön. Und auch viel gelesen.
    Es gibt keine Grunde zum Trinken. Es gibt IMMER etwas und man kann sich immer einen Grund zum Trinken aussuchen, aber es ist alles falsch.
    Diese Woche arbeite ich Nachtdienst, dass bedeutet grundsätzlich kein Alkohol (es wäre bedeuten morgens trinken dann schlafen und dann arbeiten - kann ich nicht mehr, früher vor Jahren hätte so was machen können aber jetzt nicht mehr) für 4 Tage. Bis Freitag. Ich habe nur ein bisschen Angst vor Freitag. Wegen frei und was macht man wenn man frei hat.
    Aber ich habe eine Entscheidung getroffen, in dem Moment als ich hier anfing zu schreiben. Kein Alkohol mehr (und es geht nicht anders weil, ein glass Bier / Wein geht bei mir nicht. Wieso nur ein Glass? Und was machen wir mit der Flasche oder den anderen 5 die im Kühlschrank sind? Bleiben die da, so?
    Nochmal , vielen Dank an Katro, Pinguin und Land-in-Sicht und bis bald.


  • Kennt ihr das Gefühl - was mach ich jetzt wenn ich kein Alkohol mehr trinken werde? Es wird alles so langweilig werden...
    Total falsch - eigentlich ist es der Gegenteil - mit Alkohol ist alles langweilig.

    Ja, genau so ist es. Diesem Irrtum, OHNE Alkohol ist alles langweilig lagen (liegen?) wir vermutlich alle hier auf. Dabei ist es wie du sagst, mit ist es langweilig. Weil alles irgendwie nur noch ein Muster hat ..

    Nun aber erst mal auch von mir ein herzliches Hallo :)

  • Hallo Hupskatze,
    Genau ! - und der Muster bei mir ist z.B - Saufen und auf youtube / Deezer Musik hören. Oder telefonieren. Telefonieren und so viel quatschen bis es Alk gibt. Dann habe ich plötzlich kein Bock mehr. Oder kauf ich mir noch was und geht es weiter.
    Und wenn man daran denkt, wieviel man in dem Zeitraum machen konnte - z.B. Auto waschen. Die ganze Quatscherei bringt überhaupt nichts und meine Freunde auf Skype sehen mich immer mit dem Glass und Zigarette. Sie sagen gar nichts mehr (sie haben schon, aber ich weiss sie würden sich ganz viel freuen wenn ich in 2 Monate mit denen spreche und sag - ich habe jetzt 60 Tage ohne Alk !)
    Liebe Grüße

  • Liebe cipralex,

    auch von mir ein herzliches Willkommen. :)
    Schön, dass Du da bist.

    Ich verstehe sehr gut, was Du schreibst.
    Ich selbst arbeite auch im Nachtdienst und es ist noch gar nicht so lange her...da kam ich morgens vom Dienst, habe mir am Abend zuvor meinen Alkohol gekauft...ihn dann morgens nach dem Dienst getrunken...bin betrunken in`s Bett gegangen...habe den ganzen Tag verschlafen und ging abends wieder zum Dienst...hundeelend war es mir. :(
    Sag mir cipralex...was ist das für ein Leben? Kann man das Leben nennen?

    Deine Angst vor dem Frei kenne ich auch.
    Das vergangene Wochenende war so eine Prüfung für mich. Ich hatte frei und normalerweise wäre es entweder ein großer Kampf gewesen, keinen Alkohol zu kaufen, oder ich hätte die freien Tage tatsächlich versoffen.

    Diesmal war es anders.
    Mein Entschluß stand fest, nichts zu trinken.
    Ich habe dafür gesorgt, dass ich abgelenkt bin...habe Dinge getan, die ich schon Jahre nicht mehr getan habe und es hat einen riesen Spaß gemacht. Keinen Moment war mir langweilig und keinen Moment habe ich an Alkohol gedacht. :D
    Ich habe auch viel geschlafen, denn mein Körper hat ja sonst die Ruhephasen damit verbracht, den Alkohol abzubauen. Er hatte einiges an Schlaf nachzuholen.

    Heute gehe ich wieder in den Dienst...habe einen klaren Kopf und ich bin verdammt stolz auf mich. 44.

    Außerdem habe ich am Wochenende viel gelesen...ich habe mir Bücher zum Thema Alkoholismus gekauft.
    Gerade lese ich einen Erfahrungsbericht von einer alkoholkranken Frau und natürlich finde ich mich an ganz vielen Stellen wieder.

    Beim Lesen denke ich mir immer: "Sie hat es geschafft und ich werde es auch schaffen!"

    Und Du liebe cipralex wirst es auch schaffen, wenn Dein Entschluß nur fest genug ist. :)

    Die Sternenfee

  • Liebe Sternenfee,

    Vielen Dank für deine Worte. Sie machen mich echt glücklich. Und na ja, früher wenn ich ein langes we vor mir hatte, also Freitag bis Sonntag, Montag war ich müder als Freitag morgen. Weil es ging Freitag los, und dann Samstag morgen bisschen ausschlafen dann weiter saufen und dann Sonntag eventuell gar nichts mehr. Aber nach 2 Tage bis irgendwann in der Nacht 2-3-4 Flaschen Rotwein (13,5%), dann Sonntag bist du kaputt (kaputt sogar zu saufen, und das dauert...). Damals habe ich allein gewohnt, jetzt bin ich mit meinem Freund zusammen, also auch am WE und deswegen am WE machen wir Sachen und nicht Alkohol. Die Tage damals fehlen mir nicht so wirklich weil ich kann mich noch daran erinnern, wie schlecht mir war. Aber auch jetzt wenn er nicht zu Hause ist (also auch für die Nacht) bin ich so froh dass ich endlich saufen kann. Was für ein Blödsinn, oder????? Was man lernt - man muss für sich aufhören zu saufen, nicht für den anderen. Und deswegen auch wenn man alleine ist, was machen, was vernünftiges.
    Bis bald.

  • Liebe cipralex,

    das ist mir alles sehr bekannt.
    Vor allem die Aussage, dass Du froh bist, wenn Dein Freund nicht da ist, damit Du endlich saufen kannst.
    Das ist kein Blödsinn...das ist wirklich krank.

    Als mein Mann so allmählich anfing, mein Trinken zu bemängeln, wurde er sehr unbequem für mich.
    Ich hatte das große "Glück, dass er auch im Schichtdienst arbeitete und ich erinnere mich daran, dass ich mich regelrecht freute, wenn er nicht da war, weil ich dann unbeobachtet zur Flasche greifen konnte.

    Es kam noch schlimmer.
    Ich suchte nach Gründen, unsere Ehe in Frage zu stellen und das ging soweit, dass ich in unsere Ferienwohnung zog. Aber nicht etwa, weil ich eine Auszeit brauchte, wie ich vorgab, sondern, weil ich in Ruhe saufen wollte.
    Mein Mann hat dann sehr lange um unsere Ehe gekämpft, aber ich war dafür nicht erreichbar, weil der Alkohol mich fest im Griff hatte.
    Irgendwann gab er auf und meine Alkoholexzesse dauerten noch ein paar Jahre.

    Auch damit muß ich heute leben, cipralex...meine Alkoholabhängigkeit hat auch meine Ehe zerstört.
    Immer wenn mir das bewusst wurde...in den wenigen klaren Momenten...bekam ich das heulende Elend und was machte ich? Natürlich....Alkohol kaufen und mir das ganze Dilemma schön saufen.

    Soweit laß es nicht kommen, cipralex.
    Laß nicht zu, dass Du eines Tages nicht viel mehr hast, als diesen Teufel Alkohol, der Dich vernichtet und alles zerstört, was Dir lieb und wichtig ist.

    Die Sternenfee

  • Mein ist sehr tolerant, sagt nichts, nur ich fühle dass er was ich mach nicht mag. Manchmal schäme mich. Vor allem wenn er morgens sagt, total süß und lieb, keine Vorwürfe "Heute Abend kein Alkohol, ja?". Und in dem Moment fühl ich mich so schlecht. OK nach 2-3 Tage ist alles weg und trinke wieder.

    Wenn ihr hier alles lest, habt ihr auch manchmal das Gedanken "Er/Sie trinkt bestimmt mehr als ich. Da ist wirklich ein Problem?"

    Ich bin gerade nach meinem Nachtdienst in meinem Tag nr.3 gerutscht und gehe jetzt schlafen.

    Schöne Grüße an alle

  • Lieber Cipralex,

    solche Gedanken habe ich gar nicht. Es kommt ja nicht auf die Menge an. Eher darauf, wie sehr man sich von Alkohol abhängig macht und wie stark der Alkohol das Denken beherrscht. Du hast auch ein schlechtes Gewissen, Dir gegenüber und Deinem Partner gegenüber. Natürlich ist da schon ein großes Problem wegen Alkohol. Aber die meisten hier haben/hatten ja dieses große Problem mit dieser Drogensucht.

    Ich wünsche Dir einen trockenen, klaren, nüchternen Tag der Freiheit.
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Liebe cipralex,

    mein Ex-Mann war auch viele Jahre sehr tolerant, bis er von alleine merkte, wie Coabhängig er war.
    Dann war er das nicht mehr und ich merkte von Tag zu Tag mehr, wie er die Achtung vor mir verlor.
    Es ist nicht angenehm für den Menschen an Deiner Seite, wenn er an Deiner Fahne und Deinen Ausdünstungen riecht, dass Du in seiner Abwesenheit wieder getrunken hast und das ist auch am nächsten Tag noch gut zu riechen.

    Noch schlimmer fand ich aber, dass ich selbst die Achtung vor mir von Tag zu Tag ein Stück mehr verlor. :(
    Jetzt hol ich sie mir wieder. 44.

    Die Sternenfee

  • Hallo Leute,

    Ich war heute zu Edeka, und vor mir an der Kässe war eine Frau, sie hat 2 Flaschen Weisswein (billig Wein, ohne Kork) und eine Flasche Wasser. Dann als sie zahlte, hab ich innerlich gewettet - sie kauft bestimmt auch Zigaretten. Klar hat sie das gemacht.
    OOOOHHHHH, das ist mir so bekannt. Also als ich das machte. Nur ohne Wasser.

    Grüße an alle und ein schöner klar-köpfiger Abend, Alex

  • Guten Morgen Alex,

    ich erinnere mich auch noch sehr gut an meine Alibikäufe. Irgendwas in den Einkaufskorb geschmissen, damit der Wein und das Bier nicht so allein darin rumlagen. Zu Hause noch nicht mal ausgepackt und vergammeln lassen. Mich interessierte das andere ja nicht...ich wollte halt nur nicht auffallen. nixweiss0

    Oh Gott...keine schönen Erinnerungen. :(

  • Hallo...ich weiss...nicht mehr gemeldet....gestern Abend war nicht so schön ( ;) ) - ich war alleine und hatte langweile...mehr sag ich nicht, könnt ihr euch vorstellen.
    Jetzt wieder von Anfang an mit dem Zählen.
    Bin jetzt zu Hause bei meinen Eltern, läuft alles gut bis jetzt. Tag 1 ist fast vorbei.
    LG, Alex

  • Hallo Alex,

    ich finds gut, dass Du gleich wieder "aufgestanden" bist und weiter machst!

    Viel Erfolg und eine schöne Zeit bei Deinen Eltern!

    LG Phynix

  • Hi Alex
    Manchmal sind die Aufgaben, die wir in unserem Leben erledigen haben nicht so leicht wie es nach ein paar Tagen vielleicht ausgesehen hat.
    Aber was meiner Meinung nach wirklich wichtig ist: du bist auf dem Weg! Und hin gefallen!!!!
    Lass dich dadurch nicht davon abhalten, wieder aufzustehen - ja - und Krone gerade rücken nicht vergessen....

  • Danke euch.
    Ich bin gut angekommen und alles bis jetzt läuft OK. Ich werde von Kultur profitieren, hab schon Karten für den letzten Woody Allen Film, Karten für "Vaginas Monologes", ein berühmtes Theaterstück über Frauen.
    Und kein Trinken (also kein Alk, Wasser ist erlaubt ;) )

    Ich habe auch in dem "Eltern" Thread etwas gepostet aber es wurde irgendwie nicht abgespeichert.

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