Guten Morgen CeBe
ich bin jetzt in der 6. Woche und muss sagen das ich die Situationen die Du hast ein bisschen nachvollziehen kann. Meine Mutter ist im April verstorben und mein Vater hat kurz danach die Diagnose Krebs im Endstadium erhalten, dann hat mir eine Auto die Vorfahrt genommen als ich mit dem Fahrrad unterwegs war und ich war erstmal "out of order". Genau in dieser Situation habe ich mit dem trinken aufgehört. Ich hatte festgestellt das Alkohol ein schlechter Berater ist und mich mit Büchern versorgt und es einfach getan. Eine Gute Entscheidung. Aber auch eine Entscheidung die mich vor Herausforderungen stellt die ich bewältigen muss. Die hast Du jetzt auch und musst sie meistern, die alternative mal einen Wein zu trinken ist keine. Wenn es Dich triggert musst Du Dir Ablenkung suchen. Das Craving dauert 20 Minuten, die musst Du überwinden. Tu Dir Gutes, geh Eis essen oder (was ich jetzt viel mache) geh walken oder wandern. Einen Podcast oder Musik ins Ohr und einfach los. Bewegung und frische Luft bewirken Wunder. Lerne vielleicht ein Instrument um Dich abzulenken,...alles ist besser als das Gedankenkarussel auf dem Sofa. Wegen dem schlechten schlafen würde ich vielleicht mal Deinen Doc kontaktieren. Schlaf ist halt wichtig damit der Körper regeneriert und in Deiner Situation gibt es bestimmt Möglichkeiten wie Yoga oder Meditation um das zu verbessern.
Halte Durch