Beiträge von Lusches

    Hi Greenfox,

    meinst Du jetzt mich? Egal, ich fühle mich jedenfalls angesprochen. Nein, hätte ich nicht, allein schon aus dem Taktgefühl heraus nicht. Ich erwarte auch nicht, dass diese Gefühlsregung jemand versteht. Aber ich kann nur sagen, gerade wenn so ein "Oberlehrer-Getue" von einem Mitglied an den Tag gelegt wurde, hat das genau diesen Trotz in mir hervorgerufen. Ich denke, dass ich nicht so ganz allein dastehe und so ist möglicherweise die Aussage, dass SHG's genau das Gegenteil vom gewünschten Erfolg hervorrufen können grundsätzlich mal gar nicht so abwegig. Ob man so etwas natürlich unbedingt hinaus posaunen muss, ist ein anderes Ding...

    Grüße, Lusches,

    Das habe ich auch vereinzelt gehört. Und wenn ich dann nachgefragt habe, dann stellte sich heraus:
    In den Gruppen geht es oft ans "Eingemachte". Zwar nicht unbedingt persönlich, aber man bekommt oft "einen Spiegel" vorgehalten. Denn viele "Leidenswege" ähneln sich nun mal sehr. Und wenn dann Andere von sich erzählen, wie es mir ergangen ist (kein Schreibfehler!) - das wühlt unheimlich auf... Und welche Medizin kennt man wohl dagegen?

    ...es gibt da noch eine mögliche Gefühlsreaktion und dieses nennt sich TROTZ. Jedenfalls konnte ich dies gelegentlich am mir selber beobachten. Auch wenn ich es nie in die Tat umgesetzt hatte, so hätte ich doch sehr gern so das eine oder andere Mal nach der SHG am liebsten... und das nur aus purer Trotzigkeit.

    Würde ich mich aber zu "kontrolliertem" Trinken entscheiden (zwingen), würde ich erst richtig Frust entwickeln, wenn ich nach einem Glas aufhören "muss" ...

    Du sollst Dich doch auch gar nicht zu etwas zwingen müssen... und ich muss mich zu nix zwingen...

    ... so und jetzt ist Wochenende, ich wünsch Dir alles Gute und dass Deine trüben Gedanken, sicherlich bedingt durch den Beziehungsstreß mal ein wenig verfliegen. Ich geh jetzt jedenfalls demnächst zum Sonnenwendfeuer.

    Grüße, Lusches.

    Ich glaube, hier hat auch niemand direkt zum Probieren geraten.

    Nö..., hat keiner getan. Ich wollte mit der Aussage auch nur unterstreichen, dass es eben auch nicht als Aufforderung zum Selbigen verstanden werden soll.

    Ach so war das mit dem Frust gemeint, stimmt, beim nochmaligen lesen wird es jetzt auch klar. Aber im Endeffekt trifft es das Gleiche.


    Grüße, Lusches.

    Wahnsinn ist, immer das Gleiche tun und andere Ergebnisse erwarten. (Albert Einstein)

    Oh ja, da gebe ich Dir vollkommen recht und genau deswegen darf man auch Niemandem zum "Probieren" raten !!!


    Okay, nun kann ja jemand einwenden: "Und was ist, wenn sich gar keine Gier, kein Frust entwickeln? Dann kann man doch ..."

    Nun, diese Erfahrung konnte ich aber für mich machen. Frust ist für mich inzwischen sowieso kein Grund mehr. Früher war das so aber heute - ganz im Gegenteil. Wenn ich frustriert bin, dann sage ich mir "jetzt nicht" und komischerweise habe ich bei Frust auch meistens gar keine Lust, Alkohol zu trinken. Frust kompensiere ich eher mit Nahrungsaufnahme, dem sogenannten "Frustessen" und glücklicherweise habe ich auch nie so eine ungezügelte Gier entwickelt, dass ich mich ständig selber bremsen müsste. Hinzu kommt noch, dass nach einem Liter Flüssigkeitsaufnahme ganz gleich welcher Art bei mir sozusagen das Maß voll ist. Ich kann dann einfach für eine Weile erstmal nichts mehr trinken.

    Wie heißt es so schön: Viele Wege führen nach Rom... und jeder muss seinen Weg für sich finden.

    Grüße, Lusches.

    ...ich hab das mit dem "Reset-Knopf" auch nicht so verstanden, alles Erlebte und Dagewesene zu vergessen, sonder ganz einfach das Zurückfinden zu einem verantwortungsbewusstem Umgang... und ich ich möchte hier auch keinesfalls die Hoffnung wecken, dass dieser Weg uneingeschränkt jedem Betroffenen möglich sein kann. Die Frau, mit der ich nun schon mein halbes Leben verbringe und die ich trotz allem immer noch sehr lieb hab, kann dies definitiv nicht so handeln...

    Grüße, Lusches.

    Hi Greenfox,

    Du kennst ja meine Geschichte im Großen und Ganzen. Was ist "normal" trinken? (So ganz am Rande: Ich kenne jemanden, für den ist es völlig normal, jeden Abend nach der Arbeit 5 Bier zu trinken und dann noch mit dem Auto von der Kneipe heimzufahren...) Ne, Spaß, oder in diesem Fall besser gesagt "Ernst" beiseite. Irgendwo hatte ich ja schon immer die Disziplin, nicht derartig über die Stränge zu schlagen, dass ich am nächsten Tag ausgeknockt war, konnte ich mir im Außendienst auch nicht erlauben. Das meine ich mit "Innerer Logik". Die Logik hat mir befohlen, jetzt ist Schluss, Du gehst ins Bett, weil nächsten Tag wieder früh wichtiger Termin und wenn Termin platzt, dann gibt's Mecker vom Chef und Du läufts Gefahr, dass der Job weg ist. Trotzdem war es immer zuviel, was ich abends an Bier reingeschüttet habe, also ganz klar Missbrauch. Irgendwann gingen mir dann, nicht zuletzt eben auch wegen meiner Frau, die Augen auf, also hat abermals die Logik gesiegt.

    Aber wie ist das bei Dir? Trinkst Du wieder "normal"? Oder hast Du es mal probiert, wieder "normal" zu trinken - und wenn ja, hat es funktioniert oder nicht?

    Meine Wochentage sind generell alkoholfrei. Am Wochenende trinke ich für gewöhnlich abends 2 Bier oder 1 Bier und danach ein Glas Wein. Wie schon mal irgendwann hier im Forum geschrieben, mein letzter Vollrausch war am Rosenmontag 2010 und ich weiß 100%ig, es wird in meinem Leben keinen Vollrausch mehr geben!

    Das ist, glaube ich, mein Problem, dass ich alles mit dem "Kopf" entscheide. Alles in meinem Leben hat gefälligst einer Logik zu folgen. Den in meinen Augen "unlogisch handelnde" Alkoholiker zu verstehen, das fällt mir unglaublich schwer.

    Ganz klar, für mich gab es diesen "Reset-Knopf" und egal ob ich nun abhängig bin/war oder nicht, ich bin heute unglaublich froh, diesen "Reset-Knopf" gefunden zu haben.

    Grüße, Lusches.

    ...wobei immer noch geklärt werden müßte, ab wann jemand wirklich abhängig ist. Sicherlich ist es relativ einfach, wenn jemand eine "Geschichte" mit Entgiftung, Therapie usw. hat. Aber wie sieht es mit so "freischaffenen Künstlern" wie mir aus? Habe ich nicht auch jahrelang Missbrauch betrieben? Wir sehr hat es mich am Anfang gezwiebelt, als ich eine Zeitlang gänzlich auf Alkohol verzichtet habe. War es bei mir auch Sucht, aber habe ich mir selber helfen können und den "Rest-Knopf" gefunden? Oder war ich doch niemals wirklich abhängig und bin jetzt einfach nur vernünftiger als früher.

    Ich vertrete mittlerweile eine andere Theorie. Genauso, wie bei manchen Menschen das Gehirn etwas anders tickt und sie zu einer Suchtentwicklung neigen, gibt es wohl auch Menschen, bei denen aufgrund einer angeborenen Logik oder wie man es auch immer nennen will, Sucht einfach nicht funktioniert. Anscheinend gehöre ich zur letzteren Gruppe denn obwohl ich z.B. früher auch geraucht habe, war ich nie wirklich abhängig von Zigaretten. Ich hatte immer mal Rauchpausen, manchmal zwei oder drei Wochen. Das Aufhören geschah dann aus reinen Vernunftsgründen ohne Hilfsmittel von einem Tag auf den anderen und auch heute kann ich mal Eine von einem Arbeitskollegen schnorren, was vielleicht alle 2 Monate mal vorkommt, ohne das ich dann gleich eine Schachtel kaufen muss und weiterquarze. So ähnlich halte ich das ja auch inzwischen für mich mit dem Alkohol. Ob das nun ein Lösungsansatz ist oder nicht, weiß ich nicht aber anders jedenfalls kann ich es mir selber nicht erklären.

    ...ja ich bin auch wieder da, obwohl ich ja eigentlich niemals weg war. Mal sehen, wie mein Kommunikationsbedarf zukünftig ausschauen wird nixweiss0

    Grüße, Lusches.

    Als ich ihn darauf ansprach, flippte er völlig aus und machte Schluss. Und das einfach so.

    Na, dann hat sich das Thema doch eigentlich für Dich schon erledigt, oder?


    Aber vielleicht können Dir "unsere" Angehörigen hier mit ihren Erfahrungen doch ein paar Tipps geben ...

    Lebt Ihr schon zusammen oder hat noch jeder seine eigene Wohnung, so dass eine Trennung eher unproblematisch ist? Wie tief ist Eure Beziehung?

    Als Angehöriger kann ich Dir sagen: Überlege Dir sehr gut, ob Du die Kraft aufbringen kannst, die nötig sein wird.

    Sorry klingt jetzt wahrscheinlich etwas hart... Grüße Lusches.

    Und wenn Du stets so offen damit umgegangen bist, dass Deine Frau säuft/gesoffen hat - Hut ab!

    Hi Greenfox,

    ich hatte es ja vorhin in meinem Thread schon geschrieben. Bei uns kannst Du es vollkommen vergessen, so etwas zu verheimlichen. Ich könnte Dir spontan mindestens 10 Leute aus unserem Dorf nennen, die mehr oder weniger die gleichen Probleme haben. Allerdings hat nur ein einziger, von dem ich bis jetzt weiß, ebenfalls eine Therapie gemacht und ist trocken.

    Auch wenn meine Frau fast nur daheim getrunken hat, nur selten in der Öffentlichkeit über die Stränge geschlagen hat... ab und zu hat doch mal jemand etwas davon mitbekommen und daher hätten oder würden wir uns Letztendlich mit Vertuschungsversuchen eher lächerlich mache, als mit der Wahrheit. Anders gesehen hat es aber auch seine Vorteile. Kaum einer kommt bei uns noch auf die Idee, meiner Frau Alkohol anzubieten und auch bei einer Lokalrunde bekommt sie automatisch ihr Glas Limo/Spezi/Orangensaft. Bis jetzt hatten wir auch noch nie negativen Reaktionen zu verzeichnen. Wir binden das Thema freilich nicht jedermann automatisch auf die Nase, aber wer fragt bekommt eine ehrliche Antwort.

    Grüße, Lusches.

    Keppler, ich gebe Dir bei vielem was Du schreibst auch recht. Letztendlich ist es mir auch egal, welchen Namen das Kind nun hat. Was mich stört ist nur, dass man als Partner automatisch in diese Schubladen gesteckt wird. Ich habe mich damals beim Angehörigenseminar in den Ausführungen des Therapeuten schon nicht wieder finden können. Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass meine Frau zum größten Teil eine "funktionierende" Alkoholikerin ist. Erschrocken habe ich mich regelrecht über das, was andere Teilnehmer zu berichten wussten. Auch habe ich nie gegenüber Verwandschaft, Freunden usw. verharmlost oder gelogen... Wenn sie getankt hatte, dann habe ich das gerade heraus gesagt. Sicherlich ist man in einer derartigen Partnerschaft niemals ganz frei, dass zeigt allein schon die Tatsache, dass ich hier in diesem Forum aktiv bin. Aber wenn schon, dann möchte ich für mich selbst entscheiden dürfen, ob ich nun Co-abhängig sein will und mir das nicht von fremden Leuten vorschreiben lassen.

    Grüße, Lusches.

    Wer hat diesen Unfug bloß erfunden?

    Es ist freut mich wirklich, dass auch mal ein Fachmann, in diesem Fall Mediziner, meine Meinung teilt. Ich wehre mich auch aufs äußerste gegen die Bezeichnung "Co-Abhängig" Aber in diese Schublade wird mal als Angehöriger automatisch gestopft. Bestes Beispiel war damals die Therapeutin beim Partnergespräch. Sie hat mich so gar direkt so betitelt.

    Sorry, aber ich sehe das auch so. Wenn Frauchen nicht mehr in der Lage ist, Essen zu kochen, dann muss ich das freilich selber machen, wenn ich nicht Kohldampf schieben will. Aber das müsste ich auch tun, wenn Sie nach einem Unfall im Krankenhaus liegen würde. Wäre ich dann "Co-verunfallt"?

    Und wenn ein Partner früh beim Arbeitgeber anruft, und den Betroffenen krankmeldet (Anmerkung: kam bei uns niemals vor), dann ist das meines Erachtens Selbstschutz. Kaum jemand kann es sich leisten, leichtfertig einen Job aufs Spiel zu setzen und so ist die Ausrede über Grippe oder Magenverstimmung oftmals die einzige Möglichkeit, um personaldisziplinarische Maßnahmen zu vermeiden.

    So sehe ich das. Wer allerdings einem betroffenen Angehörigen auch noch Alkohol mitbringt, der sollte sich nicht fragen, ob er Co-Abhängig ist, sonder ober er noch alle Tassen im Schrank hat... Grüße Lusches.

    Hallo Zusammen,

    so, jetzt mache ich das mal umgekehrt, ich stelle hier mal eine Rezept-Frage: Wer von Euch hat sich schon mal an "Calamari fritti" probiert? Rezepte gibt es im Internet dutzendweise. Im Grundprinzip laufen alle darauf hinaus, dass man Mehl mit Salz und gegebenenfalls noch mit einigen weiteren Gewürzen vermengt, die geschnittenen Tintenfischringe darin wälzt und anschließend frittiert. So weit, so gut, nur wenn ich das selber mache, schmecken sie einfach nicht so, als wie beim Italiener oder auch beim Griechen. Wie kann man die Panade noch aufpeppen? Meist sind sie auch irgendwie zäh. Was mache ich falsch? Frittiere ich zu kurz oder zu lang, sollte die Temperatur vielleicht niedriger sein oder eher höher? Oder werden die Teile vielleicht vorgekocht? Oder, oder oder... nixweiss0

    Über Tipps jederzeit dankbar, Grüße Lusches.

    Hi Pingu,

    ich hab in einem anderen Post von Dir das mit dem "3 Meter großen Sektglas" (Rotkäppchenwerbung) gelesen. Sofort musste ich da an etwas denken. Ich hab vor geraumer Zeit auf DMAX die Doku "Moonshiners" gelegentlich mit verfolgt, die handelt von dem Katz und Maus Spiel zwischen Schwarzbrennern in den USA und den Ordnungshütern. Die Brüder brennen mitten im Wald unter zu Hilfenahme recht witziger Tarn-Utensilien illegal Whisky. Jedes mal wenn ich das gesehen habe, überkam mich ein nahezu kaum zu bewältigendes Verlangen, mir einen "Jacky" einzugießen und das Einzige was mich davon abgehalten hat, dies zu tun, war die Tatsache, dass kein Jacky im Haus war. schwitz. Aber ich kann voll verstehen, was da in Dir abläuft. Mir macht das auch ungemein "Appetit", wenn ich sowas in den Medien sehe. Zum Glück aber muss ich sagen, dass es aber bei den Gedanken bleibt.

    Das mit dem Trinken, wenn es einem gut geht, dass kenne ich aber von meiner Frau. Ich hatte dazu ja schon mal was geschrieben. Vielleicht hat das ja was mit dem "Belohnen" zu tun, wenn sie alles so gut auf die Reihe gebracht hat, so nach dem Motto, ich hab mir jetzt ein Glas verdient. So ähnlich hat sie es mir jedenfalls mal erklärt.

    Grüße, Lusches.

    Hallo zusammen,

    also, ich möchte Euch natürlich keinesfalls hier den Spaß verderben, aber: Ich hasse lesen! >:(
    Sorry, ich hab mir auch schon öfters mal vorgenommen, Bücher zu lesen aber meine Konzentration reicht immer so für 3-4 Seiten und nach spätestens 30 Seiten lege ich das Buch dann wieder weg. Ich bin eher der typische Fernseh-Junkie, aber auch erst nach 21.00 Uhr. Dank zeitversetztem Gucken kann ich dann die Werbung vorspulen. Naja, ich persönlich verbringe meine Freizeit eben lieber mit arbeiten, z.B. Heimwerken oder Feuerholz machen. Meine Frau dagegen ist auch ein Bücherwurm, egal ob Papierform oder ebook-Reader. Letztens hat sie so einen 600 Seiten Wälzer, irgendwas so ähnlich 50 grey Shades oder wie das geheißen hat, verschlungen. Das würde mir nicht im Traum einfallen...

    Dennoch wünsche ich Euch natürlich weiterhin viel Spaß beim schmökern, Grüße Lusches.

    Ach ja, Greenfox, alter Trekkie - Wie schnell ist den nun beispielsweise WARP 5 ?

    Hi Katniss,

    Ich sehe gerne Sciencefiction-Filme, wenn Sie gut gemacht sind und einer gewissen physikalischen Logik folgen. Dazu gehören auch so nachdenkliche Sachen wie "1984" (George Orwell) oder "was wäre wenn Filme" wie "Butterfly-Effect" oder "Philadelphia-Experiment". Dann habe ich eine Schwäche für absolut überzogene und unrealistische Action-Baller-Filme ala Schwarzenegger, van Damme oder Bruce Willis und zu guter Letzt bin ich bekennender Simpson-Fan. Allerdings bevorzuge ich hier die Amerikanischen Originalfassungen, da in den deutschen Syncronfassungen einige der Gags nicht so ganz passend rüberkommen und etwas Wissen über die Innenpolitik der USA ist zudem hilfreich. Tribute von Panem finde ich auch gut, wobei ich den Dritten noch nicht gesehen habe.

    Grüße, Lusches.

    Wusste gar nicht, das Freud sich auch mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte.

    Ich sag mir das selber immer so:

    Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich die Anzahl derer, die mich mal am.... können.

    Wenn ich da so an meinen früheren Arbeitgeber denke, ist das auch für mich sehr zutreffend.