Videos als Hilfe

  • Hallo Sara

    Sorry für das verspätete Feedback

    "Wie ein Licht in der Nacht" hat mich auch am meisten beeindruckt. Es mag sein weil ich den Film zum ersten
    Mal gesehen habe. Die anderen drei habe ich mir zwar auch angesehen doch kannte ich sie schon von früher her.
    Da waren dann jedoch ganz neue Eindrücke für mich möglich die mir beim ersten mal entgangen sind.

    Liebe Grüsse

    Brant

  • Ich habe mir den Film gestern angeschaut um in bei Eignung in den Thread > Videos als Hilfe< einzustellen.
    Mein Resümee: Es ist ein typisches Zeitdokument aus den frühen Sechzigern über die (Nicht) Auseinandersetzung
    mit der Sucht. Nasses Denken und seine Auswirkungen werden reichlich verklärt in Szene gesetzt. Das Finale klingt
    dann mit einem unvermeidlichem Happy End jener Zeiten aus. Wie gehen Albert und Gabriel fortan mit ihrer
    Abhängigkeit um? Da bleibt mir nur ein Schulterzucken.
    Ich kann den Film jetzt nicht unbedingt als Hilfe empfehlen. Ist aber schwarz-weisse Nostalgie mit hervorragenden
    Schauspielern.

    Brant
    _______________________

    Ein Affe im Winter
    Frankreich, 1962
    Drama, Komödie
    Regie: Henri Verneuil
    Darsteller: Jean Garbin , Jean-Paul Belmondo, Suzanne Flon, Gabrielle Dorziat, Hella Petri, Anne-Marie Coffinet

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    Juni 1944, Tigreville, ein kleines Urlaubsörtchen an der normannischen Küste: Hotelbesitzer Albert Quentin träumt sich wie jeden Abend in weite Ferne.
    Im Alkoholrausch reist er zurück in seine Vergangenheit und durchlebt wieder einmal in Gedanken die großen Abenteuer, die er einst als Quartiermeister
    des französischen Expeditionskorps in China erlebte. Doch das Besäufnis wird jäh unterbrochen, als das Örtchen plötzlich von den Alliierten bombardiert wird.
    Albert verspricht seiner Frau Suzanne hoch und heilig, dem Alkohol abzuschwören, sollten die beiden diese Nacht überleben. Gesagt, getan.
    Jahre später steigt der junge Werbeagent Gabriel Fouquet im Hotel der Quentins ab, um seine kleine Tochter Marie im Mädchenpensionat zu besuchen.
    Genau wie einst Albert, lässt der Trinker im Rausch die Vergangenheit aufblühen: Er träumt von Spanien und seiner ehemals glücklichen Ehe. Albert
    fühlt sich dem jungen Träumer verbunden und spürt auch in sich selbst wieder das Bedürfnis nach einem großen Rausch.

    Filminfo

  • Abgerauscht! Wie Frauen der Weg aus der Sucht gelingt | SPIEGEL TV

    Alkohol ist Deutschlands Volksdroge Nummer 1. Betroffen sind nicht nur Menschen, die durch Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen wurden. Viele Suchtkranke führen ein scheinbar krisenfreies Leben mit einer intakten Familie und einem guten Job. Doch das ist alles nur Fassade. SPIEGEL TV-Autorin Kathrin Sänger erzählt die Geschichten von drei starken Frauen, deren Alltag viele Jahre von ihrer Alkoholabhängigkeit dominiert wurde. Sie waren ganz unten – und schafften es schließlich, ihre Sucht zu besiegen.

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  • Der Alkoholkonsum in Deutschland gehört zu den höchsten in ganz Europa und scheint gesellschaftlich nicht nur geduldet, sondern auch erwünscht zu sein. Hat Deutschland tatsächlich ein Alkoholproblem?

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  • Hitzige Debatte über Alkohol-Konsum in Deutschland | Markus Lanz vom 12. März 2024

    60.000 bis 70.000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen starken Alkoholkonsums. Während viele Menschen gegen eine Cannabis-Legalisierung aufgrund ihrer gesundheitlichen Folgen sind, wie etwa der CSU-Generalsekretär Martin Huber, werde in der Öffentlichkeit relativ wenig über die Folgen von Alkohol geredet. Zumindest, wenn man die Autorin Nathalie Stüben fragt, die selbst unter einer starken Alkoholabhängigkeit und besorgt auf den leichten Umgang mit Alkohol in der Gesellschaft blickt. Wird Alkohol in Deutschland zu sehr verharmlost?

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  • PORTRÄT: ULI BOROWKA

    ULI BOROWKA erzählt im Fußballmuseum Dortmund davon, wie der Alkohol seine Sportkarriere und fast auch sein Leben zerstört hätte, wäre er nicht im letzten Moment bereit gewesen, sich seiner Sucht zu stellen.
    Der ehemalige Gladbach und Werder Bremen Star geht in diesem 20minütigen Porträt schonungslos mit sich selbst um, indem er sich an die Zeit als Alkoholiker und härtester Abwehrspieler der Bundesliga erinnert.

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  • Alkoholismus: Mein stiller Freund

    Wenn Frauen trinken

    Bei Alkoholsucht galten lange vor allem Männer als gefährdet. Doch mittlerweile haben die Frauen gleichgezogen. Wobei Männer auch in der Öffentlichkeit trinken, Frauen eher heimlich zu Hause.

    zdf.de/dokumentation

    28 min

    Video verfügbar bis 05.10.2025

  • Alkoholismus: Mein stiller Freund

    Wenn Frauen trinken

    Bei Alkoholsucht galten lange vor allem Männer als gefährdet. Doch mittlerweile haben die Frauen gleichgezogen. Wobei Männer auch in der Öffentlichkeit trinken, Frauen eher heimlich zu Hause.

    zdf.de/dokumentation

    28 min

    Video verfügbar bis 05.10.2025

    Ich habe mir das gerade angeguckt. Ich find das ganz schrecklich. Ich finde die Reportage und die Protagonisten auch echt schwierig.

    Das ist nur meine persönliches Ansicht, Minute 20:30: Keine 20 Pferde hätte mich in diesen hässlichen Rauhfaserraum bekommen um dort zu erzählen, ich hätte ein Alkoholproblem. Wie das da aussieht etc. ist so richtig das harte Klischee von Selbsthilfegruppen mit denen ich mich überhaupt nicht identifizieren kann.
    Wenn ich mich gleichzeitig in meinem Bekanntenkreis umsehe und alleine an die Leute denke, die vielleicht mal ernsthaft abklopfen sollten ob sie ein Problem haben, davon für niemand alleine der Optik wegen dort hingehen.

    Und das ist genauso das was ich meine: Ich sag jetzt mal ganz gehässig, solche "Büßerräumlichkeiten" schrecken doch ab. Ein Alkoholproblem ist doch bei ganz vielen Leute etwas hoch intimes und ultra krass mit Scham besetzt. Ist das die Location mit den richtigen Leuten, um sich zu öffnen?

    Ich kenne ja auch den Raum unserer kirchlichen SHG in unserer Kommune. Das sieht da genauso schrecklich aus.

    Entschuldigung dass ich jetzt darüber so abledere, ich tue den Menschen, die sich dort engagieren, zu 100% Unrecht. Aber ich komme aus dem Gefühl nicht raus, auch die Selbsthilfe bei Alkohol bedarf einer grundlegenden (optischen) Modernisierung und darf doch nicht in solche hässliche Hinterhöfen verlegt werden.

    Ich hab so fast das Gefühl, "die Medien" machen das extra. In dieser Reportage auch gut zu sehen, die Dame mit der unendlichen vielen Kohle in der Privatklinik - dessen Chefarzt für mich übrigens auch nicht so der Typ ist, dem ich mein Leben anvertrauen würde, alleine vom ersten Eindruck, her und dann die Frau in dieser Hinterhof SHG.

    Leute, was wird in der Reportage das Klischee vom Alkoholbüßer befeuert. Schlimm Schlimm.

  • Ich finde die Reportage und die Protagonisten auch echt schwierig.

    Stimmt.

    Da ist diese Ex-Marketing-Dame, die eigentlich alles hat (Knete, Freund, ...), aber ständig voller Selbstmitleid durch die Welt läuft, die vor dem Schönen, was das Leben nun mal bietet, völlig die Augen verschließt. Eine andere Frau hat es zwar geschafft, über einen längeren Zeitraum abstinent zu bleiben, aber allein ihr Gesicht sprach Bände: Mit zufriedener Abstinenz hat das nix zu tun. Wer ein Alkoholproblem hat und diese "Reportage" anschaut, öffnet vermutlich noch während der Sendung die nächste greifbare Weinflasche. Keine gute Werbung für ein Sober-Lifestyle. Es gibt so tolle Menschen, die in dieser Disziplin die Augen öffnen könnten. Na ja: Öffentlich rechtliches Fernsehen halt;-) Auf Youtube und im Real-Life gibt's viel mehr Inspiration.

  • Hallo Honk


    Danke für dein Feedback

    Du hast wohl recht mit vielen was du schreibst. Wobei ich zu dem: "Keine 20 Pferde hätten mich ..." noch anmerken will das es eine Zeit in meinem Leben gab wo ich bestimmt keine Wahl mehr hatte. Da wäre ich barfuss nach Sibirien gelaufen für etwas das Abstinenz heisst.
    Jetzt bin ich schon lange draussen aus der Alkoholspirale und schreibe halt hier im Forum damit sich dieses vllt so entwickeln kann wie es für die modernen Zeiten angebracht ist. Dabei lege ich Wert jenseits des Trockenguru - Frischling Dialogs Themen einzubringen die die Suchtwelt von heute darstellen. Einen persönlichen Bezug habe ich dann oft nicht so wie zB in dem Potcast über das Trockendock in Hamburg St.Pauli. Vllt hilft sowas ja gewissen Leuten ihr Leben zu hinterfragen. Für mich selbst hat Fussball keinen Raum im Leben.
    Ich denke das das Forum hier eine gute Zukunft hat wenn es ein breites Spektrum von Möglichkeiten hin zur Abstinenz anbietet. Ich kenne diese Forum jetzt seit ca. zwölf Jahren und bin erstaunt wieviele Menschen fast ausschliesslich durch dieses "popelige" Forum den Weg zur Nüchternheit gefunden haben. Es ist schon erstaunlich und jede(r) ist es doch wert.
    Was mich bei den heutigen momentanen Angeboten, repräsentiert vor allem durch Frau Stübben, nachdenklich macht ist dieser Verkauf des Erfolgs. Zuviel tschakka. Ich bin mir sicher das jenseits jedes präsentierten alles Supi Videos eine beträchtliche Anzahl von Menschen ist denen dieses in die Kamera grinsen nicht geholfen hat.


    Ein vielseitiges Thema ideal für tiefe Gespräche am Kaminfeuer!

    LG Brant

  • Ich fand die 37°-Dokumentation wiederum gut, zeigt es doch zwei Frauen aus völlig unterschiedlichen Metier's und nicht die typisch abgestürzten unteren Sozialgruppen, die auf der Straße leben, nach außen scheinbar alles paletti/in Ordnung, doch innen sehr allein, einsam, um das zu ertragen, griffen sie zum Alkohol.

    Um ihre Fassade aufrecht zu erhalten, um zu funktionieren ... durch Selbstmedikaton ihrer Niedergeschlagenheit, vielleicht auch Hoffnungslosigkeit oder Depression zu entfliehen, tranken sie, bis es nicht mehr zu verheimlichen war.

    Aus ähnlichen Gründen trank ich auch, auf der Arbeit oder in der Familie "perfekt" funktionierend und war die Anspannung dann weg, bemerkte ich, ich war allein, da halfen mir auch keine "alles erklärenden", ginsenden Podcasterinnen oder Mitbürger, die ihr Ding durchzogen, auch die Tapete war mir egal.

    Der Mensch braucht Aufmerksamkeit, nicht nur Erklärungen oder Beschäftigungstherapie, das hat die Doku gut vermittelt, wenn es denn auffiel.

    Warum saufen denn so viele ... weil sie so glücklich sind, so viel Verständnis und Zuneigung erhalten? Die Ursache von Depressionen ist oft eine ähnliche.

  • Was mich bei den heutigen momentanen Angeboten, repräsentiert vor allem durch Frau Stübben, nachdenklich macht ist dieser Verkauf des Erfolgs. Zuviel tschakka. Ich bin mir sicher das jenseits jedes präsentierten alles Supi Videos eine beträchtliche Anzahl von Menschen ist denen dieses in die Kamera grinsen nicht geholfen hat.


    Ein vielseitiges Thema ideal für tiefe Gespräche am Kaminfeuer!

    LG Brant

    Ich meine gar nicht konkret Frau Stüben als Referenz. Ich vergleiche das mal ein bisschen mit einem Zahnarzt. Je freundlicher eine Praxis aussieht, umso mehr Vertrauen fasst man doch und nimmt sich ein Herz die Wurzelbehandlung durchzuziehen.

    Vielleicht bin ich da ganz anders gepolt, aber ich persönlich lege ganz viel Wert auf eine ansprechende Umgebung, gerade wenn es um schwierige Themen geht.
    Und ich find das so einen krassen Kontrast, auf der einen Seite verspricht dir das Leben "Bacardi Feeling", und am Ende soll man in einem Rauffaserraum sich öffnen, warum man das Zeug jahrlang missbraucht hat.

    Und ich glaube, genau das ist der Grund warum Stüben so einen Erfolg hat, weil sie die Alkoholsucht für jeden sichtbar und anfassbar macht, und zwar ohne Raufaser oder Bettyford anklang. So, dass sich ein jeder damit identifizieren kann.

    Auf Youtube und im Real-Life gibt's viel mehr Inspiration.

    Tja, dieses Internet ist (immer) eine böse Sache. Und wenn man sich gewisse Dinge beim Y-Kollektiv oder beiu STRG_F anschaut, bekommt man schon das schwere Stirnrunzeln....um es vorsichtig auszudrücken.

  • Hi, ich bin Sascha!

    Nach 10 Jahren intensiver Leidenszeit, geprägt von Sucht und Depression, habe ich MEINEN Weg gefunden, ein nüchternes und erfülltes Leben zu leben. Heute möchte ich anderen Menschen helfen, indem ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse hier teile.
    Wenn ich dadurch die Leidenszeit eines Menschen auch nur um einen Tag verkürzen kann, war meine Mission ein Erfolg.


    https://www.youtube.com/@sascha.pfeiffer

  • L(i)eben mit Alkohol: Interview mit Christine Koschmieder

    In diesem aufrichtigen Interview gewährt uns Christine Koschmieder einen faszinierenden Einblick in das komplexe Zusammenspiel von Liebe und Alkohol. Sie teilt ihre persönlichen Erfahrungen und reflektiert über die Herausforderungen, wenn die Liebe zum Alkohol die Partnerschaft dominiert. Erfahre aus erster Hand, wie sie mit diesen schwierigen Situationen umgegangen ist und welche Erkenntnisse sie daraus gewonnen hat.

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    "Ich bin Alkoholikerin" - Interview mit Christine Koschmieder

    Alkohol begleitet Christine Koschmieder schon ihr ganzes Leben lang. Sie sah ihn lange als "den freundlicheren Partner" an. Sich von ihm zu trennen war nicht einfach und die toxische Beziehung hinterlässt tiefe Spuren, die sie als Mutter, Freundin und Partnerin formten. In diesem Interview erzählt sie, wie sie damals in die Sucht reingerutscht war, wie das Trinken ihrer Eltern sie als Kind (und bis heute) beeinflusste und über die Scham, die diese Krankheit mit sich bringt. Erfahre mehr in ihrem neuen Buch "Schambereich". Darin setzt sich Christine damit auseinander, dass sie körperliche Nähe nie nüchtern zulassen konnte. Sie erkundet, wie sich Intimität, Liebe und Sex ohne Betäubung erfahren lassen und woher ihre Angst vor Nähe eigentlich kommt.

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  • Ein vierzehnminütiges Video von Natalie Stüben aus Anlass ihrer achtjährigen Abstinenz vor ein paar Tagen.

    Ohne Alkohol: 8 Erkenntnisse nach 8 Jahren Abstinenz

    In diesem Video ziehe ich eine persönliche Bilanz aus acht Jahren Nüchternheit. Acht Jahre ohne Alkohol.


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  • Na, jetzt sage ich noch ganz schnell danke für den Video-Link. Mir scheint, ich habe Nathalie Stüben unrecht getan mit meiner Kritik. Vielleicht erschien sie mir im meiner Miststimmung "zu lieb"? Die Ratschläge sind gut und man kann sie anwenden. Das werde ich mir nachher nochmals ganz in Ruhe anhören.

  • Sucht – Wege aus der Abhängigkeit

    Planet Wissen. 29.02.2024. 58:55 Min.. Verfügbar bis 03.11.2025. SWR.

    Wer täglich Alkohol braucht, ohne Tabletten den Tag nicht bewältigen oder von den Zigaretten nicht lassen kann, der ist suchtkrank. Oft wollen die Betroffenen nicht wahrhaben, dass sie abhängig sind und dringend Hilfe brauchen. Und selbst wenn sie um ihre Abhängigkeit wissen – die Sucht ist meist stärker. Zugleich scheuen sich Partner, Freunde und Verwandte häufig davor, das Thema anzusprechen. Aber genau dieser Schritt wäre für die Süchtigen wichtig. Planet Wissen erklärt, wo Sucht anfängt, was sie mit uns macht und wie wir von ihr loskommen.

    https://www1.wdr.de/mediathek/vide…igkeit-100.html

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