Welche Bücher lest Ihr?

  • Parallel zu vorigem begonnen:

    Guy Meadows: "Schlaf gut!: [size=7pt]Das Geheimnis erholsamer Nachtruhe[/size]"https://www.amazon.de/Schlaf-gut-Geh…ttppccheatso-21

    Ein Buch zum langsamlesen ....

    Ich kopiere einfach die Produktbeschreibung von amazon herein, weil ich zu faul bin, jetzt was neues zu schreiben:

    Zitat


    Während Schlaf für viele vollkommen mühelos ist, wälzt sich jeder Dritte Nacht für Nacht hellwach im Bett von einer Seite auf die andere. Die meisten haben schon alles probiert – von Entspannungsübungen bis zu Tabletten – und können doch nicht schlafen. Denn wer sich das Ziel setzt, seine Schlaflosigkeit loszuwerden, der sorgt paradoxerweise ausgerechnet dafür, dass sie sich verfestigt. Die Londoner Sleep School verfolgt nun einen radikal neuen Ansatz, der auf der Akzeptanz- und Commitmenttherapie beruht. Mit Hilfe eines einfachen Fünf-Wochen-Programms lernen Sie, negative Gedanken und Gefühle zu beobachten, anzunehmen und loszulassen. Denn das Geheimnis erholsamer Nachtruhe liegt letztlich darin, zum natürlichen Schlaf zurückzufinden – und nichts zu tun.
    Über den Autor und weitere Mitwirkende

    Dr. Guy Meadows ist Schlafphysiologe und promovierte am Imperial College in London. Seit zwölf Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Schlaf, seit acht Jahren widmet er sich ausschließlich der Therapie von Schlafstörungen. Er hat als Erster die Akzeptanz- und Commitmenttherapie in diesem Bereich eingesetzt. 2009 gründete er die Sleep School in London; in Großbritannien gilt er als der Schlafexperte.

    Noch kurze Anmerkung von mir: Ein grundsätzlich interessanter Ansatz. Eigentlich sollte das eh schon bekannt sein, dass man den Schlaf nicht erzwingern kann, im Gegenteil, man wird noch unruhiger und wacher. Je mehr man um seinen Schlaf kämpft, dest unwahrscheinlicher wird er.

    Genau da wird angesetzt. Gedanken nicht bekämpfen und verscheuchen (denn dann kommen sie oft noch umso heftiger zurück, sondern begrüssen und akzeptieren, zusehen, wie wenn man im Theater sitzt. Ist nicht leicht, und erfordert auch Übung (nicht nur während der Zeit im Bett sondern auch tagsüber). Darum ist das Buch auch ein Übungsbuch.

    Eine gute Einstellung ist zb auch: Es ist mir gänzlich wurst, ob ich einschlafe, ich schaffe den nächsten Tag auch so. Nimmt man den eigenen Druck weg, dann kann das helfen.

    Das ganze ist als Fünfwochen Programm aufgebaut mit folgenden Schlagzeilen:
    [list type=decimal]
    [li]Entdecken[/li]
    [li]Akzeptieren[/li]
    [li]Begrüssen[/li]
    [li]Aufbauen[/li]
    [li]Leben[/li]
    [/list]

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (11. November 2016 um 19:11)

  • Herbstzeit, Lesezeit, auf der Couch, mit einer guten grossen Tasse Tee oder Kaffee, gemütlich warm, draussen stürmts, regnets, schneits, das ist so schön... ;)

    Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt: "Der Hund, der Eier legt [size=7pt] Erkennen von Fehlinformation durch Querdenken[/size]"https://www.amazon.de/Hund-Eier-legt…ttppccheatso-21

    Zwei Autoren, bei denen man überzeugt ist, dass sie sich auskennen und den Über- bzw. Durchblick haben. Viel Mathematik, viel Statistik, aber (oder gerade deswegen) hochinteressant. Wer etwas anspruchsvolles lesen, und dabei gleichzeitig unterhalten werden will, dem kann ich das Buch nur empfehlen! Es bringt einiges Licht ins Dunkel!

    Im Mittelteil wird viel Bezug auf Studien, selektives Veröffentlichen der positiven (für Medikamente) und dem zurückhalten von nicht signigikantem Studienergebnissen genommen. Etwas viel Medizin kommt vor (natürlich auch, weil die Autoren Biophysiker sind).

    Es ist nicht die Schuld der Wissenschaftler. Es wird weniger Geld zur Verfügubg gestellt, gleichzeitig mehr und bessere Ergebnisse erwartet, mit dem Effekt, dass schneller und schlampiger gearbeitet wird. Wie in so vielen anderen Bereichen auch: es wird Kosten- und zeitdruck ausgeübt, mehr und mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (12. November 2016 um 18:18)

  • Sebastian Fitzek.. Das Paket

    Ich bin erst in der Mitte des Buches, aber schon begeistert. Jetzt hoff ich auf einen guten Schluss ;D

  • Ich habe gerade Ferdinand von Schirach's "Terror" (eigentlich ein Theaterstück) verschlungen. Ein tolles Buch für Menschen, die sich gerne mit ethischen Fragen auseinandersetzen. Wirkte auf mich faszinierend, denn ich kam aus dem Nachdenken und Abwägen nicht mehr heraus. Sehr herausfordernd und hinterfragt die eigenen Moralvorstellungen.

    Handlung:
    "Ein Terrorist kapert eine Maschine der Lufthansa und zwingt die Piloten, Kurs auf die voll besetzte Allianz-Arena in München zu nehmen. Gegen den Befehl seiner Vorgesetzten schießt ein Kampfpilot der Luftwaffe das Flugzeug ab, alle Passagiere sterben. Der Mann muss sich vor Gericht für sein Handeln verantworten. Seine Richter sind die Zuschauer und Leser, sie müssen über Schuld und Unschuld urteilen.


    Ein Theaterstück von bedrückender Aktualität. Es stellt die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen. Werden wir uns für die Freiheit oder die Sicherheit entscheiden?...."

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Das ist niedlich. Hab ich gefühlt vor 100 Jahren gelesen. 44. :)

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.


  • Das ist niedlich. Hab ich gefühlt vor 100 Jahren gelesen. 44. :)

    Vor gefühlten 20 Jahren habe ich von meiner Schwester das "Nur der Pudding hört mein Seufzen" (das war ja schon super) ausgeliehen. Vor einigen Tagen sah ich dieses Büchlein und kaufte es sofort. So richtig was zum Abschalten.

  • Das kenn ich auch. Ja, stimmt. Was zum gut und wohl fühlen. Leichte schöne Kost.

    :sun: LG Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Anthony Robbins: "Das Robbins Power Prinzip: [size=7pt]Wie Sie Ihre wahren inneren Kräfte sofort einsetzen"[/size]

    Ein Buch über NLP, ist mir zwar grundsätzlich ein bisschen suspekt, aber ich lasse mich einmal darauf ein...

    Das wird ein dicker Schinken...

    Update: das Buch ist ja ganz gut, es ist nicht mehr ganz neu (wurde anscheinend irgendwann in den 90ern Jahren geschrieben), keine Lektüre für nebenbei, sondern fast ein Arbeitsbuch

    ----------

    Ich habe die komische Angewohnheit, oft zwei oder noch mehr Bücher gleichzeitig anzufangen.

    Timothy Ferriss: "Die 4-Stunden-Woche: [size=7pt]Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben"[/size]

    Hört sich ja alles zu schön an, um wahr zu sein. Ich lese es erst mal von diesem Standpunkt aus, als Unterhaltung, vielleicht enthält es einige Überraschungen bereit...

    Ergänzung, update 18.12.16:

    Es war ein erstaunlich gutes Buch. Man sollte sich vom Titel nicht irreführen lassen.
    Voraussetzung: man sollte aber nicht zu verzagt sein, ein bisschen Überwindung wird schon vorausgesetzt, um die Schritte zu machen.

    Dieses Buch hat mich viel mehr angesprochen, ich finde es viel besser, als das vorhin erwähnte Robbins Buch. Es ist nicht so langatmig und kommt schnell auf den Punkt.

    ----------

    Noch eins:

    Maren Schneider: "Crashkurs Meditation: [size=7pt]Anleitung für Ungeduldige - garantiert ohne Schnickschnack"[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (18. Dezember 2016 um 14:30)

  • Golden days before they end

    Clemens Marschall, Klaus Pichler

    Deutsche Ausgabe
    52 €

    ***

    Es gibt sie noch, jene kleinen Cafés, Branntweiner, Beisln oder – wie sie von den Gästen schlicht genannt werden –
    Hütten, in denen die Zeit scheinbar stehen geblieben ist. Geht man daran vorbei, hört man lautes Gelächter durch
    die angelehnte Tür – und hinein gehen die wenigsten. Zu oft tauchen jene Lokale in den Chronik-Nachrichten auf
    und melden einen Bauchstich unter Freunden, die im Laufe einer alkoholischen Sitzung über ein Missverständnis
    gestolpert sind.

    Klaus Pichler (Fotos) und Clemens Marschall (Text) sind über mehrere Jahre hinweg nicht vorbei, sondern hineingegangen.
    Sie haben gesellschaftliche Paralleluniversen erforscht und dokumentiert: Pichler hielt Momente der Gäste zwischen Alltag,
    Wahnsinn und Drama fest; Marschall zeichnete Gespräche mit den Lokalbesitzern auf. Zum Vorschein kommen Ersatzfamilien,
    in denen tägliche Rituale ausgeführt werden.

    In diesen inoffiziellen Netzwerken blüht der Tauschhandel: aufgenommen in jene Kreise wird man erst nach einer
    gewissen Probezeit. Doch ist man einmal Familienmitglied, wird zusammengehalten und zusamengetrunken –
    den ganzen Tag, jeden Tag: Branntweiner sperren bereits um fünf Uhr morgens auf, andere Cafés um neun Uhr
    vormittags, wieder andere erst nachmittags oder abends, sodass ein 24-Stunden-Service für die alte Trinkergeneration
    vorhanden ist.

    ***

    Hierzu eine kleine Einstimmung aus dem Zeit-Magazin / Fotostrecke

    Was in deutschen Städten die Eckkneipen sind, sind in Wien die sogenannten Beisln. Von vielen Bewohnern der
    Stadt werden sie auch einfach nur Hütten genannt. Dort gibt es Bier, Schnaps und Regeln, die jeder Anwesende kennt.

    http://www.zeit.de/zeit-magazin/l…ys-eckkneipe-fs

    ___

    Einmal editiert, zuletzt von Brant (17. November 2016 um 10:02)

  • nun nachdem ich die abende ja anders als sonst verbringe habe ich heute endlich zwei bücher von amazon bekommen und bin echt früh darüber. :)
    erstmal terry pratchett - die teppichvölker und dann noch p. d. ouspensky - auf der suche nach dem wunderbaren.

  • Hallo Maru,

    ich habe beide Bücher in Amazon nachgesehen, hören sich beide sehr interessant und inspirierend an.
    Danke für das "teilen" ;) Argg, meine Wunschliste ist schon so lang...

  • Zur Abwechslung einmal wieder einen Roman, einen Klassiker (ist aber recht viel zu lesen):

    Victor Hugo: "Der Glöckner von Notre-Dame"

    [size=7pt]Hoffentlich wird das nicht zu anstrengend... ;)[/size]

    Wenn man Dan Brown Romane sowohl im Sprachstil und der schnellen Handlung gewohnt ist, muss man sich einmal stark umgewöhnen. Sehr weitschweifige, bildhsfte Erzählung mit vielen Orts- und sonstigen Beschreibungen. Ich bin verblüfft über diese facettenreiche Sprache. Das Buch wurde immerhin schon um 1830 geschrieben. Wobei man den Faktor Übersetzung wahrscheinlich auch noch berücksichtigen muss.

    Was mich sonst noch fasziniert. Victor Hugo war gerade 29 Jahre alt, als der Roman erschien. Mit diesem Alter so viele Kenntnisse haben! ::)

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (18. Dezember 2016 um 17:48)

  • Ich habe heute zwei Bücher gekauft, einen wissenschaftlichen Sci-Fi Roman und ein Sachbuch.

    --

    Der Roman:

    Andy Weir: "Der Marsianer"
    oder in Wikipedia

    Ich freue mich sehr auf dieses Buch, hoffentlich habe ich nicht zu grosse Erwartungen. Ich habe den Film (damals im Flugzeug) gesehen und der war so spannend, mitreissend, interessant, dass die zwei Stunden wie im Fluge vergingen. [size=7pt]Was für ein Wortspiel - ist mir erst hintennach aufgefallen ;)[/size]

    28.12.: das ist ein toller, spannender, kurzweiliger, sehr humorvoller, höchst interessanter Roman, sehr wissenschaftlich, ganz nach meinem Geschmack. 44.

    --

    Das (populärwissenschaftliche) Sachbuch mit vielen Bildern (und wenig Formeln):
    Tom Jackson: "Mathematik: 100 Meilensteine in der Welt der Zahlen"

    28.12.: das Buch war ein guter Kauf. Vergnüglich, lehrreich, interessant. Ebenfalls 44.

    --

    [size=7pt]In diesem Thread passiert oft zwei bis vier Wchen nichts (die meisten Beiträge in letzter Zeit waren von mir), dann innerhalb einer Minute zwei unabhängige Beitrage!!! ;)[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (2. Januar 2017 um 20:02)

  • Ich habe in Zusammenhang mit dem gerade vergangenen Christenfest ein kleines Büchlein geschenkt bekommen, wobei
    "Buch" im Prinzip die nicht die zutreffende Bezeichnung wäre - es ist eher ein in Leinen gebundenes Essay - demzufolge habe ich es heute Nacht auch in einem Zuge durchgelesen.

    "... zu bestimmten Anlässen, deren Inhalt und Zielsetzung der Vollrausch ist, werde ich - und das kommt mir sehr entgegen - gar nicht mehr eingeladen. Ich kann das gut verstehen. Denn auch wenn ich das gar nicht beabsichtige, störe ich ja den Suff der anderen. Ich stehe da rum als nüchterne Antithese, und die braucht kein Mensch. Ich stehe da auch als personifiziertes Über-Ich mancher Säufer, die dann zielgerichtet mir ihr Herz ausschütten, auch wenn es sich in den meisten Fällen wohl, genauer gesagt, um die Leber handelt ... "

    Dieses Zitat stammt aus der Feder des 1975 in Bremen geborenen Schriftstellers
    Benjamin von Stuckrad-Barre, der nach wie vor als shooting-star der bundesdeutschen Pop-Literatur gilt (was immer das auch genau sein mag ...).

    BvS-B hat alles hinter sich: Alle Formen des illegalen Drogenkonsums und Alkoholmissbrauch bis zum totalen Exzess - seit nunmehr zehn Jahren lebt er nach eigenen Angaben absolut drogen- und alkoholfrei.

    Sein Essay "NÜCHTERN am Weltnichtrauchertag" ist flott, witzig und auch provokativ geschrieben und lädt zum Verschlingen ein - baldiges "Genauer-Lesen" inbegriffen.

    Ähnlich wie bei "Nüchtern" von Daniel Schreiber konnte ich sehr viele Gedankengänge des Autors besten nachempfinden - seine präzisen
    Schilderungen von Situationen à la "nüchtern trifft auf unterschiedliche Aggregatzustände alkohol-konsumierender Mitmenschen" waren mir so bekannt, dass ich immer wieder herzhaft lachen mußte!

    Erschienen bei Kiepenhauer & Witsch
    € 8,00
    Aus meiner Sicht ein nettes Mitbringsel für Betroffene beider "Lager" ...

    Beste Grüße
    keppler

  • Dann will ich auch mal ein paar Bücher, die ich gelesen habe, vorstellen (für weitere Infos auf amazon oder sonst im Internet schauen):
    - Das glückliche Tal / Annemarie Schwarzenbach
    - Tanz der seligen Geister / Alice Munro
    - Abrauschen / Kathrin Röggla
    - Kalte Herberge / Werner Kofler
    - Der Elefant verschwindet / Haruki Murakami. Vom Literaturnobelpreis-Kandidaten Murakami habe ich die meisten Bücher gelesen, sind in ihrer ganz eigenen Realität immer wieder gut.

    Zudem habe ich mir gerade in der Bibliothek ein paar Bücher von Thomas Bernhard bestellt. Habe schon früher Werke von ihm gelesen, ist aber schon lange her …
    Am liebsten habe ich dünne Bücher, bei dicken Schmökern löscht es mir ab.

  • Bin gestern gerade mit Jack Londons Buch «König Alkohol» fertig geworden. Es handelt sich dabei um eine mehrheitlich autobiografische Darstellung seiner Alkoholsucht. Er bemerkt zwar, dass er zu viel trinkt, aber er entschliesst sich dazu, einfach weiterzutrinken.
    Jack London nennt zwar verschiedene Gründe für sein Trinken, am meisten sticht aber hervor, dass er dadurch als Mann gelten wollte …

  • Dan Brown: "The lost Symbol"

    Auf englisch, Symbole, geheime Boschaften, Verschwörungstheorien, ... Dan Brown eben, wie man es gewohnt ist, spannend, interessant, kurzweilig...

    --

    beginnend 18.01.2017:

    Rudof Taschner: "Zahl Zeit Zufall. Alles Erfindung?"

    Ein Abriss beginnend mit der Geschichte von Kepler, Galilei bis Newton...
    Bis jetzt nicht wirklich bahnbrechend neues, aber doch unterhaltsam.
    Es gibt bessere Bücher zum Thema, aber ganz interessante Geschichten zu Fermat, Pascal und dem etwas schrulligen Paul Erdos.

    --

    beginnend 20.01.2017:

    Paulo Coelho: "Veronica beschließt zu sterben"
    Veronica, die Protaginistin, hat eigentlich genug vom Leben, wird in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert und erlebt dort eine ganz eigene Welt, abgeschottet von aussen.

    --

    Ende Jänner 2017:

    Paulo Coelho: "Elf Minuten"
    Nicht so ganz mein Fall. Die Bibliothekarin meinte aber, ich solle das unbedingt lesen... Aber es sind wie immer bei Paul Coelho viele Lebensweisheiten im Text. Von daher schon alleine lesenswert.

    --

    Heinz Oberhummer, Werner Gruber, Martin Puntigam: "Das Universum ist eine Sch...gegend"
    Ich schreibe den Titel nicht ganz aus, dafür bin ich zu gut erzogen. ich hasse es und finde es auch bei anderen primitiv, wenn sies tun. Aber das Buch hat es in sich. Ein paar Mal bekam ich einen kräftigen Lachanfall. Das Universum, verschiedene physikalische Prozesse erklärt mit viel österreichischen (wienerischen) Humor. Manchmal schon sehr grenzwertig, aber dann doch so gut. Also als Nichtösterreicher machts das Buch, glaube ich, nur halb so viel Spass.

    --

    beginnend 03.02.2017:

    Ein drittes Buch von Paulo Coelho:

    Paulo Coelho: "Der Alchimist"

    Einfach eine schöne Geschichte.

    --

    beginnend 03.02.2017:

    Noch eins der Kabarett-Physiker:

    Heinz Oberhummer, Werner Gruber, Martin Puntigam: "Gedankenlesen durch Schneckenstreicheln"

    Einmal editiert, zuletzt von franz68 (9. Februar 2017 um 19:40)

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