Istecht... miese Droge (Vorstellung)

  • Hallo an alle,
    Nach der Suche nach Hilfe im Netzt bin ich auf diese tolle Seite gestoßen. Da hier alle so offen reden gibt es mir große Hoffnung!
    Ich erzähl mal einfach,
    Bin mit xxJahren das erste mal Mama geworden, ab da habe ich gelernt was es heißt zu Kämpfen. Mein zweites Kind habe ich mit xxJahren bekommen.
    Einen großen Knacks habe ich bekommen als ich wegen fremdgehen mit meiner besten Freundin die Beziehung beendet habe. Auf einem Schlag habe ich Mann und beste Freundin verloren....... Wir teilen uns die Erziehung unseres Kindes, somit bin ich xxTage die Woche nach 10-12 Stunden Arbeit alleine und kann tun und lassen was ich will.
    Seit 20 Jahren nehme ich hin und wieder mit größten Respekt und gut informiert,Drogen.

    Nun mein Problem: Alkohol war nie eine Droge für mich!!! Es war ein Getränk, ein Genussmittel, nicht mehr und nicht weniger. Nie hätte ich geglaubt das es etwas gibt das einen so schleichend manipuliert.
    Mittlerweile schalte ich mich bewusst an drei Tagen ( mit Wein und Sekt )der Woche aus.......
    Wie gesagt, es kam schleichen und ohne das ich es registriert habe.
    Wenn ich mit meinen Kindern zeit verbringe, denke ich an den Augenblick wieder alleine sein zu können um zu trinken. Ich habe mich nach und nach (unbemerkt) darum gekümmert das ich nicht nur alleine sein kann,ich bin mittlerweile "Einsam"

    Selbst mein letzter Freund war mir nicht mehr wichtig da ich immer nur gedacht habe: "wann bin ich wieder alleine"!!!

    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Istecht... (11. März 2015 um 22:05)

  • Hallo liebe Istecht...

    GrüßeDich und Willkommen hier im Forum wikende091

    Nach einem langen tag ist es schon sehr spät,
    aber ich habe grad noch deinen beitrag gelesen.

    Ich habe mal:

    A) dein Posting aus Melanies thread herausgenomen und hier her in einen eigenen Thread verpasst. Auch ´nen Titel hab ich geschrieben, kann man auchnoch anpassen je nach dem.

    B) habe ich mir gestern schon erlaubt mal deinen Usernamen ein klein wenig zu ´modifizieren`. da können wir gerne noch ganz frei drüber reden. o.k.? Ich kanns ja verstehn dass du wohl etwas angekekst bist von der Sucht. geht mir ja auch so. aber deswegen tut man sich keinen Gefallen wenn man im Forum schon über seinen Usernamen, na ich sag mal, unangemessen rumschimpft... Kann ja der Username nix für.... oder?

    ...das aber nur mal eher so am rande.

    Gut dass du hier bist und Dich mit uns austauschen willst!

    Grüße und bis bald,
    Land-in-Sicht

  • Vielen Dank Land-in-Sicht 44.
    Angekekst ist echt gut und trifft den Punkt :-[

    Schönen Feierabend
    und LG Istecht

  • Willkommen Istecht, alkohol ist für mich ebenfalls die schlimmste droge! hab teileweise wie du alkohol getrunken während der ausbildung mitten in der woche.. und ich dachte nichts dabei, den alle tranken und allen ging es gut, ich hab in dieser zeit keinen gesehen oder gehört dass einen schlecht geht vom alkohol oder alkoholkonsum sein leben verschlechtert.. es kam dass wir jung und dumm waren.. erst mit 25 hab ich endlich geschnallt dass ich alkoholproblem habe aber trotzdem hatte ich im jahr 2014 10 rückfälle am wochenenden.. alleine hab ich nie getrunken wie du.. ganz ehrlich und offen finde ich dass alkohol in deinen leben riesige bedeutung hat..
    wie wärst wenn du im forum einpaar texte durchliest z.ß ,,motivation nie wieder zutrinken" .. das macht mut..
    mfg barry

  • Hallo Barry,
    danke für Deine Worte:-)
    Alkohol hat eigentlich nie bewusst eine große Rolle in meinem Leben gespielt, wie gesagt war nur ein Getränk aber nichts um mich groß zu berauschen. Dafür hatte ich andere Sachen ( die ich einschätzen konnte) die als schlimmer und weitaus gefährlicher als Alkohol publiziert werden.
    Ich möchte hier aber keine Diskussion über Verharmlosung jeglicher Drogen starten, alle Drogen sind misst und sehr gefährlich.Das Monster "Alkohol" habe ich leider unterschätzt.
    Es ärgert mich so dermaßen das ich so dämlich darein gestolpert bin und ich bin mit mir so sauer das ich mich selbst zerreißen könnte.Das gehört aber anscheinend zum Bild der Abhängigkeit.
    Seit ungefähr einem Jahr fällt mir auf wo meine Reise hingeht und wollte es bis vorgestern nicht wahrhaben.
    Natürlich habe ich bemerkt das ich sobald ich alleine und ohne Verpflichtung war, getrunken habe.Ich habe aber nicht bemerkt das ich mein Leben so gelenkt habe das ich mehr und mehr alleine sein KANN und nun auch bin!!!

    In den letzten 48 Stunden habe ich soviel über das Thema gelesen das ich nun einschätzen kann wo ich stehe, und das macht mir echt Angst.

    Barry,dieses Forum macht mir Mut und es tut unsagbar gut zu bemerken nicht alleine vor diesem Problem zu stehen.
    Alle alkoholischen Getränke wurden heute von mir im Haus vernichtet und ich bin gespannt welche streiche mir meine Psyche noch so spielt um mir doch zu erlauben Alk zu besorgen und zu trinken.


    LG

  • Hallo und :welcome:

    44. für die Alkoholbeseitigung. Ich wünsche dir viel Kraft, um auf deinem Weg weiter zu laufen. Wie wäre es mit einer Suchtberatung? Hol dir sämtliche Hilfe, die du benötigst. Von mir beste Grüße, viel Erfolg und hier auf einen guten Austausch

    Betty

    Auf dem Weg zu mir lerne ich mich immer besser kennen. <br />Ich habe Freundschaft mit mir geschlossen und freue mich, dass ich mir begegnet bin.<br /><br />Ich bin lieber ein Original als eine herzlose Kopie.

  • Hallo Istecht,

    :welcome:

    herzlich Willkommen bei uns im Forum. Schön, dass Du da bist. Ich hoffe, Du kannst hier viel für Dich rausholen und mitnehmen. :) Wie ich lese, hast Du Dich in den letzten zwei Tagen schon gut informiert. Das ist eine sehr gute Basis, um Dich langsam zu befreien.

    Ich habe sehr viele Bücher über Alkohol/Missbrauch/Sucht gelesen und in der asiatischen Kampf-Philosophie sagt man: "Lerne Deinen Gegner kennen." und man sagt auch "Würdige Deinen Gegner". Das meint, man solle ihn nicht unterschätzen. Aber überschätzen ist auch nichts. Du bist stärker!

    Die Basis ist der Wille, die Motivation. Darauf kannst Du aufbauen. Am Anfang hilft es vielleicht besonders, sich all der Vorteile bewusst zu werden, die das Nicht-Alkohol-Trinken mit sich bringt. Mit diesen Bildern gelingt es leichter und man empfindet es nicht als Verzicht, sondern als Bereicherung, auszusteigen.

    Einsteigen in ein neues Leben, Dich neu kennenlernen. Das kann spannend und schön sein.

    Ich freue mich auf den Austausch.

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Hallo Pinguin,
    Dir auch ein herzliches Dankeschön für's geschriebene.

    Ja jetzt wo ich weiss das ich einen echten Gegner habe, werde ich soviel lesen und lernen wie ich kann.
    Kannst Du mir ein gutes Buche empfehlen?

    Nun bemerke ich das ich echt gute Strategien aufbauen muss um gegen die Gewohnheit,dem ätzenden Verlangen und dieses gedankliche Durcheinander angehen kann.
    Heute nachdem ich den Alkohol im Haus vernichtet habe, habe ich tatsächlich bemerkt wie sich meine Suche im Internet,nach mehr Information,sich schlagartig verändert hat.
    Plötzlich habe ich einen Selbsttest gemacht in dem ich eigentlich nur wissen wollte " Hey alles gut, bist noch nicht so weit, kannst heute doch nochmal richtig reinhauen"!!!! Dann das Wissen das ich ja alles an Alkohol weggegossen habe hat mich ziemlich nervös gemacht..... Man man man

    LG
    Istecht.....

  • Liebe Istecht,

    ganz kurz.....

    Es ist einfach toll, dass Du Deine Vorräte vernichtet hast. Das wollte ich vorhin noch schreiben, hatte es aber vergessen.

    Weißt Du, wie ich mir das "Abgewöhnen" manchmal vorstelle? Wie einen Muskel. Der Muskel "Abstinenz" oder "nüchtern" oder "nicht trinken" ist ganz schlaff und untrainiert. Jedes Mal, wenn wir dem Alkohol "widerstehen", dann trainieren wir diesen Muskel und dieser wird stärker. Diese Vorstellung hat mir schon oft geholfen. Ich musste den "vermeintlichen" Verzicht auch immer wieder "üben". Das gibt unheimlich Kraft und der Alkohol rückt aus diesem Zentrum raus und verliert immer mehr an Wichtigkeit. Das braucht natürlich Zeit, aber es lohnt sich.

    Wegen den Büchern überlege ich mir noch, welches ich Dir ans Herz legen würde. ;)

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Das ist eine sehr gute Idee mit dem Muskel. Klasse und Danke!

    Ich habe gerade von Archibald einen sehr interessanten Beitrag gelesen, echt gute Ansichten. Und ich glaube da habe ich auch gleich ein tolles Buch gefunden das mein denken in eine gute Richtung lenken kann..... Es ist von Daniel Schreiber "Nüchtern"
    Kennst Du das?


    Lieben Gruß
    Istecht.......

  • Hallo liebe Istecht,

    herzlich Willkommen hier. Toll, dass Du einen Anfang geunden hast, einen Anfang, mit dem Alkohol aufzuhören.

    Ich wünsche Dir einen erfolgreichen Austausch hier und viele neue Erkenntnisse auf Deiner Suche.

    Katniss

  • Daniel Schreiber ist das Beste, was mir in den letzten zwei Jahren über Alkoholsucht in die Hände gefallen ist.

    Liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Auch von mir ein "Herzliches Willkommen hier im Forum"! Schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast.
    Und, um mich den anderen anzuschließen: Auch ich finde es super, dass den Alk in deiner Wohnung vernichtet hast.

    Ja, Alkohol ist deshalb eine so gefährliche Droge, weil sie a) legal ist, b) von der Gesellschaft nicht als solche bezeichnet wird und c) scheinbar "dazu" gehört.

    Genau das beschreibt Daniel Schreiber in seinem Buch auch sehr gut.

    Ich kann Dir auch nur empfehlen, mal zu einer Suchtberatung in Deiner Nähe zu gehen und Dich dort persönlich, im Gespräch zu informieren. Internet ist ja gut und schön, kann aber m.E. ein Gespräch mit echten Menschen nicht ersetzen. Dabei kann man seine Meinung und/oder Unsicherheit vielleicht doch besser rüberbringen.

    Du schriebst


    Seit ungefähr einem Jahr fällt mir auf wo meine Reise hingeht und wollte es bis vorgestern nicht wahrhaben.
    ...
    In den letzten 48 Stunden habe ich soviel über das Thema gelesen das ich nun einschätzen kann wo ich stehe, und das macht mir echt Angst.

    Magst Du vielleicht erzählen, was da passiert ist? Was Dich da wachgerüttelt hat? Hat es etwas mit Deinen Kindern zu tun?
    Nur, wenn Du magst.

    Ich wünsche Dir (und uns) hier einen guten Austausch und viele Erkenntnisse!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Greenfox und danke für's Herzliche Willkommen.

    Mein minderjähriges Kinder weiß von nichts und doch weiß ich das es genau spürt das es mir nicht gutgeht.
    Mit meiner Erwachsenen Tochter habe ich im Ansatz mal darüber gesprochen.......
    Insgesamt bekomme ich erstaunlicherweise das Bild der perfekten, taffen und immer gut gelaunten Frau noch hin.

    Es ist sehr paradox,aber ich habe Angst vor mir selbst wenn ich alleine bin.....und doch ist es so das mir immer mehr aufgefallen ist das ich,wenn ich mit meinen Kindern,Freund oder Freunde zusammen bin,permanent der Gedanke in meinem Kopf ist "wann bin ich endlich alleine um zu trinken"!!!!!
    Dann das letzte Gespräch mit meinem Freund ( nun EX )vor vier Tagen......anstatt mal zu verstehen was da gerade passiert, habe ich nur gedacht......wird Zeit das er geht um zu trinken!!!!

    Das hat mich so innerlich umgehauen, als ich bemerkt habe das Alk mir wichtiger war als der wichtige und tolle Mensch der gerade für immer durch meine Tür ging,dass ich Panik bekam als mir klar wurde das nun nur noch meine Kinder geblieben sind denen ich wegen Alkohol den Rücken kehren könnte.

    Ja Greenfox das hat mich wachgerüttelt.

  • Hallo Istecht
    (die Frau mit den ((noch)) drei Punkten im Nickname :D)

    Ja, es gibt so bestimmte Erkenntnisse, die mögen vielleicht anfangs hart erscheinen, aber sie sind auch enorme Chancen weil sie einem Tore für definitiv neue, viel wahrere und gesündere Lebenswege öffnen.

    Ich denke mit allem, also mit alkohol oder/und auch anderen Drogen sind/waren wir auch auf der Suche nach einer gewissen transzendenten Wahrheit und Erkenntnis. Allerdings, egal mit welchem Schlüssel man es versucht, die Tür dazu liegt ja immer in uns selbst! Is aber halt so dass man mit einer Droge zwar meint einen Schlüssel in der hand zu halten, aber eben irgendwann so verballert ist dass man das Schlüsselloch garnichmehr treffen kann.
    Ich bin mittlerweile der meinung dass es klüger ist, reinen und klaren Verstand zu behalten um eben die Türen, die wir ja tief in uns meist schon irgendwo ahnen, annehmen und uns die Schlüssel dafür tatkräftig selbst zurechtfeilen zu können. Anstatt vor den Türen die uns irgendwie nicht gefallen ständig zu flüchten zu versuchen..

    Aus deinen Beiträgen lese ich viel gute Kraft heraus. Nutze sie...
    Es kann mitunter ein kleines Stückchen dauern sich da rauszukämpfen,
    aber ich kann nur sagen, bleib dran: Es lohnt sich... 44.

    schöne Grüße,
    und immer eine klare frische Brise Wind in den Segeln!

    Land-in-Sicht

    PS:


    In den letzten 48 Stunden habe ich soviel über das Thema gelesen das ich nun einschätzen kann wo ich stehe, und das macht mir echt Angst.

    Kennst du schon unsere Linksammlung?
    ...da gibts unter anderem auch noch mehr von Daniel Schreiber ;)

  • Mal eine ganz blöde Frage....... Ich habe 1 bis 1 1/2Flaschen Wein oder Sekt an mindestens 4 Tage die Woche getrunken, muss ich Angst vor Entzugserscheinungen haben.

    Hab nichts wirklich aussagekräftige im Netzt gefunden nixweiss0

    LG
    Die mit den drei Punkten im Nicknamen ;-))
    Und lieben Dank Land - in - Sicht

  • Liebe Istecht,

    Deine Trinkmengen kommen an meine von früher heran. Dazu kam allerdings, dass ich in Stresszeiten heimlich und manchmal auch noch öfter als 4 mal die Woche getrunken habe und in Zeiten, in denen ich heimlich getrunken habe auch mehr.

    Ich denke, es wäre schon gut, wenn du dich deinem Hausarzt anvertrauen kannst oder wenn du kurzfristig zur suchtberatung z.B. Bei der Caritas gehen könntest, oder vielleicht auch beides.

    Ich habe viele Anläufe gebraucht, längerfristig mit dem trinken aufzuhören. Es ging mir auch schlecht, konnte nicht schlafen, hatte Schweißausbrüche und Herzrasen in den ersten Tagen. Jedoch wurde das schnell besser.

    Gruß
    Katniss

  • :-X
    Oh Gott......
    Ich bemerke noch immer das ich alles zu sehr auf die leichte Schulter nehme/genommen habe.
    Das war mir nicht klar....
    Mir wurde auch erst heute nach dem Großeinkauf in der Apotheke klar das ich bei den Homöopathieschen Beruhigungstropfen nicht darauf geachtet habe das dort 45% alk. drin sind.

    Was für ein Kampf Zuhause,soll ich,soll ich nicht......
    Ich bin echt ziemlich durcheinander :o

    Okay Ihr lieben, ganz herzlichen Dank für eure Zeit und Mühe,denke den ganzen Tag an dieses Forum 44.

    Ich hoffe mein Kopf ist morgen wieder etwas klarer

  • Lass dich nicht verunsichern :P

    Gerade das Thema Entzug kalt/ambulant/stationär bauscht sich halt gerne auch mal bissle auf.
    Kalter Entzug (also gänzlich ohne ärztliche Untersuchung) kann halt wirklich auch mit gravierenden gesundheitlichen Risiken verbunden sein. Kann, muss aber nicht. Aber allein schon eben wegen diesem ´kann´ ist es absolut ratsam zumindest einen guten Hausarzt aufzusuchen der sich zudem ein wenig in der Thematik Sucht auskennt. Dort folgen zunächst gänzlich allgemein gesundheitliche Untersuchung (Blutbild, etc., ...) und es wird gemeinsam beraten wies weitergeht. Also ob ambulant unter ärztlicher Aufsicht zu Hause, oder stationär...

    Neben den Entzugserscheinungen gehts ja auch allgemein mal darum zu schauen wo du gesundheitlich so stehst. Das kann im Idealfalle ja auch ungemein beruhigend sein und zusätzlichen Mut machen!

    Zum Beispiel sollte man im `Entzug´ auch auf Mangelerscheinungen gewisser Vitamine (z.B. Vitamin B?? ..berichtigt mich bitte..) und Spurenelemente achten (siehe Blutbild). Gänzlich normale körperliche Abläufe und symthome bei denen, wäre halt nicht das `Gespenst´ Alkohol mit im Spiel, jeder eigentlich sofort von ganz alleine schon zum Arzt gehen würde...


    Ich bin echt ziemlich durcheinander

    Hey, es ist doch alles gut ...:)
    Du hast erkannt dass du etwas ändern willst.
    Hier siehst du dass man tatsächlich vieles ändern kann und dass das sogar sehr gut geht :D

    Also: .. no fear and keep on moving .. allright?

    Grüße und GuteKraft
    -LiS-

    Einmal editiert, zuletzt von Land-in-Sicht (3. März 2015 um 01:34)

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