ACHTUNG: Ist ein Forum ohne aktive Mitglieder überhaupt noch ein „Forum“?- Ende dieses Forums in Sicht

  • Alle diese User: Brant, Fortune, Honk(alias NieTho), Risu, werden in Diskussionen verstrickt, erfahren komplette Ablehnung und massiven Gegendruck, oder aber sie werden sogar runtergeputzt vom allerfeinsten bis sie halt gar nichts mehr schreiben. Ich beobachte das, wenn ich ab und zu sporadisch hier mal rein schaue immer wieder. Und ich finde das unmöglich, und es zeugt für mich von keiner guten Gesprächskultur, offenen Beiträgen auf solche (aggressive) Art und Weise zu begegnen. Wenn Ihr keine anderen Meinungen hören wollt, warum fragt Ihr denn dann überhaupt noch??

    Sorry,

    aber wir sind nicht aggressiv - vielleicht etwas gereizt.


    Mich stört auch so einiges, das behalte ich aber für mich - schreibe dazu nichts. Es geht auch komplett gerade am Thema vorbei.


    Hier ging es um was ganz anderes. Abermals: Der Forenbetrieb wird aufrechterhalten. Auch als Quelle für Besucher. Ich mache das mit AmSee13 in unserer Freizeit im Minimalbetrieb. Es wird also eben nicht "abgeschlossen".


    Beruflich bin ich sehr eingebunden, ich nehme mir trotzdem die Zeit, ein kritisches Moderieren wird aber so nicht möglich sein. Angesichts dessen wird es dann vorerst keine Neuregistrierungen geben, die Funktion wird dann zum Stichtag abgeschaltet.


    Aja, Moderatoren wachsen nicht auf Bäumen ;)


    Gruss

    Alex

  • Die persönlichen Angriffe an mich lasse ich mal entspannt abperlen, es steht ja auch jedem zu eine Meinung oder eine Person (mich) doof zu finden. Und wer laut brüllt (ich) muss halt mit Gegendwind rechnen.


    Ich möchte nur zwei Dinge sagen und zwar, dass ich aufrund meiner Vita ziemlich gut weiß, was Sucht bedeutet. Zudem weiß ich auch sehr genau, was Suchtarbeit bedeutet. Und auch wenn immer betont wird, man solle sich um sich selber kümmern, ist es ein Teil MEINER Arbeit, mich allgemein mit dem Thema und auch der Hilfe anderer auseinanderzusetzen. Das geht alles Hand in Hand. Und wenn ich, wie ich geschrieben habe, gewisse Einstellungen habe, sind die meistens nicht auf dem Baum meiner Erkenntnis gewachsen sondern oftmals auch reflektiert. Und zwar extern. Und wenn ich nochmal deutlich, etwas kritisiere, ist es der Vorwurf, man hätte als "Neuer" keine Ahnung. Das stimmt nicht, man kann sowohl Betroffener sein als auch einer, der eine gewisse Ahnung hat.


    Ganz deutlich, ich bin mit meinem sehr unkonventiellen Ansatz damals im März in einer OnlineSHG aufgetaucht, habe quasi meine Seele entblößt und bin, weil ich nicht in das refomationsbedürftige Schema passte, vom Hof gejagt worden, mit Pauken und Trompeten. Das war ein so heftiger Vertraunensmissbrauch meiner Öffnung, das ich fast wieder angefangen hätte zu saufen.


    DAS, liebe Freunde der Sonne, sind die Resultate von WORTEN. Ernsthaft, hinter jedem Wort steht ein Mensch, doch oft hat man das Gefühl, man wird als ein solcher nicht betrachtet! Nur, wenn man in das eigene Schema passt oder die Leute da reinpresst.

    Und ehrlich, ich nehme das persönlich.


    Und, das ist meine bescheidene Meinung, Suchtarbeit gehört, für viele Menschen, anders aufgebaut. Und das denke ich mir nicht aus. Vielleicht kann man das einfach mal als meine Meinung so stehen lassen. Man muss sie ja nicht gut finden, aber ich finde es nicht gut, wie oftmals mit den Menschen, die Hilfe suchen, umgangen wird, unter dem "Mantra" von eigener Erfahrung und sonstiger Grundbausteine. Von mir kann ich nur berichten, ich bin einen GÄNZLICH anderen Weg gegangen, der für mich aber funktioniert. UND, ich konnte sehr von der Erfahrung einer anderen Sucht, in meinem Falle vom Rauchen, und von dem Erleben von Sucht, EKA etc. sehr viel lernen.


    Gut, ich reg mich wieder ab.


    Zum Thema Forum, die wirkliche Frage ist doch, wenn einem der Laden hier am Herzen liegt, was verändert man, dass man angesteuert wird. Und das die Leute gerne bleiben. Das ist doch die Kernfrage. Wo sich die Leute aufgehoben fühlen, dort bleiben sie, dort engagieren sie sich. Und dort wird ihnen geholfen.


    Ich trauere echt meiner Rauchcommunity von damals nach, echt. Wir waren echt ein Team, haben sogar zu Weihnachten gewichtelt und waren für einander da. Was ich im Bereich Alkohol erlebe......egal, ihr wisst es selber.


    My 2 Cents als ein "Honk".....übrigens kommt der Name von einem Ottifanten ;)

  • Hallo Honk,

    jetzt schreibst du von DIR und von DEINEN Erfahrungen. 👍

    DAS kommt jetzt von dir und DAS kann dir auch keiner in Abrede stellen.

    Da bist du nicht mehr in den Köpfen von anderen, sondern in DEINEM Kopf. Und darauf kommt es meines Erachtens an.


    Dass dich das, was in dem anderen Forum geschehen ist, schwer getroffen hat, tut mir natürlich leid für dich. Vielleicht erkennst du irgendwann, dass jene SHG eben nicht zu DIR gepasst hat und kannst das, was du dort erlebt hast, als Lernerfahrung verbuchen. Ich selbst hab meine Erfahrungen dort als wertvolle Lernerfahrung verbucht. Ich nehme allerdings auch wahr, DASS sich dort zahlreiche Nutzer wohl fühlen, für die ist jene SHG offenbar die passende.

    Ich hab den Text auf der Willkommensseite nicht ohne Grund so formuliert.


    —————-

    EDIT:

    Und auch wenn immer betont wird, man solle sich um sich selber kümmern, ist es ein Teil MEINER Arbeit, mich allgemein mit dem Thema und auch der Hilfe anderer auseinanderzusetzen.

    Auch wenn es Teil deiner Arbeit ist…

    Kennst du den Spruch „Ärzte sind die schlimmsten Patienten“?

    Nun bin ich keine Ärztin, aber soweit mir bekannt ist, ist das nicht einfach nur so ein Spruch, sondern da ist wirklich was dran.

    Übrigens war es auch bei MIR unter anderem ein Teil meiner ARBEIT, mich allgemein auch mit diesem Thema zu beschäftigen, und auch, mich mit der Hilfe anderer auseinanderzusetzen.

    Im Nachhinein betrachtet, hat mir zwar manche Kenntnis genützt, dennoch war es nochmals ne ganz andere Hausnummer, Selbstbetroffene zu sein.

    Ich hab‘s nicht glauben wollen, als man‘s mir gesagt hat, aber das erste Jahr meiner Abstinenz war nicht ganz ohne.


    —————————

    Zum Thema Forum, die wirkliche Frage ist doch, wenn einem der Laden hier am Herzen liegt, was verändert man, dass man angesteuert wird. Und das die Leute gerne bleiben. Das ist doch die Kernfrage. Wo sich die Leute aufgehoben fühlen, dort bleiben sie, dort engagieren sie sich. Und dort wird ihnen geholfen.

    Ich kann das durchaus nachvollziehen, was du meinst, nur sind dafür eben keine Kapazitäten mehr vorhanden und außer dir hat bislang niemand signalisiert, dass er/ sie sich stärker einbringen möchte.


    Wir hatten vor Kurzem mal über 600 Besucher, ein anderes Mal über 400. Alles stille Mitleser. Wie viele haben sich in den letzten Monaten angemeldet und vorgestellt?


    Übrigens: Sorry, dass ich das sage, aber ich finde deinen Nickname nicht besonders gut gewählt. Warum hast du dich nicht wieder NieTho genannt?

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,

    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo miteinander,


    ich wollte als Neuer auch mal meinen Senf mit dazugeben.


    Ich habe mich in der Zwischenzeit hier etwas eingelesen und muss sagen, dass ich mich hier nicht ganz unwohl fühle und es eigentlich schade finde, dass nur noch der Minimalbetrieb laufen soll.


    Ich finde es eigentlich auch seltsam, warum hier niemand mehr auftaucht.

    Klar als hilfesuchender Noob klickt man eben erstmal auf das oberste Ranking bei Google, aber dieses Forum hier steht ja schon an 2. Stelle und ist nicht in Tiefen des Internets verborgen.


    Ich kann da nur meinen Eindruck schildern, aber aus meiner Sicht, hat sich schon der eine oder andere im größeren Forum nicht ganz aufgehobenen gefühlt, wenn die Ansichten nicht ganz so "hardline" waren, wie es mir ja auch ging.

    (jemand anderes braucht wiederum die harte Linie, schwarz-weiß, keine Frage)


    Mich wundert nur, dass von den Leuten, die aus dem größerem Forum wieder gegangen sind, keiner hier gelandet ist.

    Vielleicht ist es bei dem einen oder anderen auch erstmal eine Trotzreaktion, zu sagen, "ich habe mich geöffnet und nicht verstanden gefühlt, ihr könnt mich alle mal mit eurem Foren-Nonsens". Mir ging es zumindest in der Richtung so.


    Mir ging es auch so, dass mir das Eingeständnis "Alkoholiker" wie auch das Abklopfen des "Bekenntnisses" anfänglich sehr schwer viel und bei mir eher eine gegenteilige Reaktion ausgelöst hatte, mit dem Ergebnis dass ich mich eher wieder zurückziehen wollte.

    (Ich bin Alkoholiker, keine Frage)


    Ja und aus meiner Sicht geht es vielleicht schon dem einen oder anderen so wie mir. Leute die sich nicht als "klassische" Alkoholiker sehen (es aber sind bzw. kurz davor stehen) die aber auch noch auf der Stufe stehen, wo Haus und Hof noch nicht abgebrannt sind.

    (Bei mir ist übrigens früher auch schon mal fast alles abgebrannt, zumindest war alles stark verkohlt. Aber ich weiß auch, wie sehr ich mich jahrelang trotz aller möglichen Kollateralschäden dagegen gesperrt habe, den Alkohol aufzugeben und diesen nüchternen Weg zu gehen, der eigentlich den einzigen Ausweg bedeutet)


    Andererseits kann ich es wirklich verstehen, wenn hier nur ein, zwei Leute aktiv das Forum wuppen, dass das voll an die Substanz geht.


    Ich kann jetzt auch nicht sagen, wie ich in der Zukunft in der Lage wäre, mich hier einzubringen.

    Gerade in der ersten Zeit ist's ja manchmal auch "ein himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt", naja zu Tode betrübt eher weniger, aber von wirklich echt stabil würde ich, zumindest bei mir, noch nicht sprechen.


    Gut meine Stimme wird jetzt das Forum auch nicht retten, aber zumindestens ist's ein Tropfen, der den Ozean voller werden lässt oder so ähnlich.


    Und das ist eigentlich auch nur mein Senf, den ich mal mit dazugegeben habe.


    VG

  • Danke für deine Rückmeldung Alex.


    Und sorry, damit das hier nicht falsch ankommt: meinen großen Respekt für Eure Arbeit hier und wie Ihr Euch hier einbringt. Das Forum auf die neue Plattform hier rüber hieven war und ist eine gute Tat. Greenfox hat dem ganzen hier echt lang über Jahre die Stange gehalten, das muss man ihm anrechnen.


    Und Am See hängt sich hier wirklich schon eine ganze Weile richtig rein, ist sehr aktiv und schreibt auch immer auf Augenhöhe mit den Usern. Sehr toll wie ich finde. Aber das ganze Mühen nützt und bringt meiner Meinung nach nix, es ist lediglich ein sich abmühen, wenn einfach ein par grundlegende Sachen, Grundpfeiler sozusagen, nicht stimmen…



    Es wird also eben nicht "abgeschlossen".


    ...


    Angesichts dessen wird es dann vorerst keine Neuregistrierungen geben, die Funktion wird dann zum Stichtag abgeschaltet


    Eine ernst gemeinte Verständnisfrage von mir:


    Was ist das denn Anderes als „Abschließen“ ??


    Das Forum wird für Neuzugänge dicht gemacht, also nach außen hin „abgeschlossen“. So sehe ich das zumindest von meiner Betrachterseite her...


    Die Folgen liegen für mich auf der Hand und ich denke mal laut: die wenigen User die hier noch aktiv sind werden mit guter Wahrscheinlichkeit mit der Zeit nach und nach auch noch die Lust verlieren. Und ohne Nachwuchs ist das ganze hier dann in absehbarer Zeit nur noch eine nostalgische Erinnerung. Sozusagen lediglich eine Vorstufe bevor letztlich doch ganz abgeschaltet wird.


    ..wir sind nicht aggressiv - vielleicht etwas gereizt.


    …okay, dann nennst du, oder nennt ihr es „gereizt“. Der eine vielleicht weniger, der andere eher mehr. Und tatsächlich, der Beitrag hier an NieTho war ja wirklich noch eine der milderen Formen. Da gab es hier schon weitaus heftigere Reaktionen auf User, wo ich mich auch so manches Mal schon gefragt habe, wo diese Heftigkeit denn eigentlich her kommt.


    Die Frage im Threadtitel lautet:


    ist ein Forum ohne aktive Mitglieder überhaupt noch ein Forum?


    Meine Antwort ist:


    Ein Forum ohne offenen Zugang, ohne Neuzugänge und ohne aktive User ist in meinen Augen kein Forum mehr.


    Ich persönlich denke durchaus (ich weiß es nicht, aber ich gehe sehr stark davon aus) dass man ein offenes Forum hier, mit ein par wenigen bestimmten Maßnahmen wieder aktivieren und beleben könnte. Mit mehr aktiven Usern verteilen sich gewisse „Aufgaben“. Und wenn man dann vielleicht noch die eigenen Ansprüche an sich selbst etwas runter schraubt, kann man für sich selbst vielleicht auch etwas den Druck aus der Sache nehmen. (Ist doch egal wenn da Karteileichen sind. Ist doch okay wenn zur Begrüßung auch nur mal kurz Hallo gesagt wird und nicht gleich einen Roman…)


    Und ich denke auch, dass sich mit etwas Bewegung und ein wenig Geduld vielleicht/bestimmt noch so Mancher findet der sich hier mehr engagieren bzw. mit einbringen möchte.


    Dafür müsste aber, so denke ich, erstmal überhaupt der Wille dafür da sein. Und vor allem: auch die Offenheit für Anregungen und Veränderung. Weil die bräuchte es zumindest in gewissem Maße. Denn, alles so belassen wie bisher – dann bleibt alles auch so wie bisher.


    Zum Thema Forum, die wirkliche Frage ist doch, wenn einem der Laden hier am Herzen liegt, was verändert man, dass man angesteuert wird. Und das die Leute gerne bleiben.


    Dies ist tatsächlich eine Kernfrage. Aber auch eine Frage, die man sich meiner Meinung nach bereits schon seit einiger Zeit stellen sollte. Die Zahlen hier sind seit Jahren rückläufig. Und wenn man dann stur daran festhält, alles genau so weiter beizubehalten und durch zu ziehen, muss man sich doch nicht wundern wenn es immer weiter und weiter zurück geht…


    Ich konnte hier in der letzten Zeit jedenfalls nicht wirklich einen offenen Willen zur Veränderung erkennen. Meine persönliche Beobachtung.


    Dies ein par weitere Gedanken, Beobachtungen, Anregungen von mir her…


    Grüße,

    Mojo

  • Wir hatten vor Kurzem mal über 600 Besucher, ein anderes Mal über 400. Alles stille Mitleser. Wie viele haben sich in den letzten Monaten angemeldet und vorgestellt?


    Übrigens: Sorry, dass ich das sage, aber ich finde deinen Nickname nicht besonders gut gewählt. Warum hast du dich nicht wieder NieTho genannt?


    Wie gesagt, Honk kommt von den Ottifanten, gleichzeitig bedeutet "to honk" auch hupen auf englisch, dass passt doch zu mir? Ich hab mit dem Namen kein Problem ehrlich gesagt. Bleiben wir erstmal bei dem.


    Was zu den vielen Besuchern zu sagen ist, dass könnten vermutlich sogenannte "Suchmaschinenbots" gewesen sein. Oder es war ein Fehler in dem Tabellen, das die "Timestamps" der Besucher nicht gelöscht wurden oder ggf. sogar übergelaufen ist oder aber auch, das ein Besucher mehrfach gezählt wurde, jeder Klick quasi.

    Zur Erklärung, ich kenne mich da ein bisschen aus, vor ein paar Jahren - okay, sind mehr als ein paar Jahren, hab ich eine ziemlich große Plattform sogar beruflich betrieben und ich überlege gerade mit einer mal wieder online zu gehen.

    Und auch im Bereich Marketing hab ich ein wenig meine Finger drinnen, dass ist so ein Nebenbaustein meines Nebenberufs. Neben von Neben.....quasi.


    Egal, aber aus der Expertise, ich weiß, es bedeutet Arbeit, würde ich die Startseite verändern und die Leute mehr direkt und viel fröhlicher, einladender ansprechen. "A warm welcome" quasi. Dazu gehören auf die Farben und die Aufteilung. Eine schöne Startseite vielleicht mit ein paar netten Fotos im modernen Stil, dabei aber nicht eine mega einfache Navigation vergessen.

    Zielgruppenanalyse, und darauf alles anpassen. Ich würde mal tippen, die Zielgruppe ist hier vor allem ü40 - 60 Jahre. Die gute, alte Forengeneration. Jüngerer Leute sind selten in Foren, die treiben sich in den sozialen Medien rum.


    Ich meine, man muss ja gucken, wem man einem Raum bietet und die Intention der Leute ist ja leider keine schöne. Aber deswegen muss sie sich angesprochen fühlen.

    Ein weiterer Punkt, jetzt kommt es zum Inhalt, ich würde einige strittige Themen löschen / verstecken. Bevor Leute sich outen, lesen sie erstmal quer und gucken, passt das zu mir. Und wenn sie natürlich bemerken, da ist es unharmonisch, dann schreiben sie nicht. Ein weiterer Punkt, dass ist der schwierigste, "Bewegung". Man muss mitbekommen, dass das hier lebt. Das bedeutet auch schnelle Reaktionen von Usern. Wer sich anmeldet, erwartet sofort eine Reaktion. Kommt die nicht, springen die Leute ab.

    Dazu wäre es mal interessant einen Counter einzurichten, gibt es ja von Google, um das mal zu tracken. Von wo kommen die Leute, wo ist Einstiegspunkt, wie lange bleiben sie, wo ist der Ausstiegspunkt.


    Die Forendomain ist Bombe aber dennoch ein bisschen SEO könnte helfen, als Suchmaschinenoptimierungen. Und ein weiteres, was ich oben schrieb, ein etwas lockeres Konzept als beim Platzhirsch.


    Ich hab oben ja patzig "Selbststudium" betrieben und ich meine das ernst, ich habe das genau beobachtet und teilweise Leute direkt auch angeschrieben. Und wie ich sagte, die Leute fühlen sich nicht wohl, bevormundet oder waren halt auf ihrem Weg nicht zu weit. Das ist alles eine Nummer zu hart. Das ist jetzt keine Kritik, sondern ein Eindruck. Und die Frage ist, will man weicher und etwas anders auftreten.


    Und zu guter Letzt, ich engagiere mich deswegen so, ich habe im Hinterkopf den Gedanken, mit den Thema Alkohol und auch mit Lebensweisenveränderung "Live" zu gehen. Und ich recherchiere und engagiere mich deswegen, weil ich der Auffassung bin, da ist einiges an Potential in dem Thema und die "Sober-Welle", also der Trend Nüchtern zu leben, kommt gerade nach Deutschland. Ich lasse mir aber bewusst Zeit - angedacht ist zu meinem Jahrestag, um das ganze auch ordentlich redaktionell aufzuarbeiten mit dementsprechender Expertise und Background dahinter.


    Bei mir stehen aber noch andere Themen dahinter, das Thema Alkohol ist ein Baustein davon, aber nicht das bestimmende Thema. Und ehrlich gesagt ist es verdammt interessant, sich selber quasi als Versuchskaninchen zu nutzen, zu beobachten. Und es ist alles nicht immer leicht, ich hab gerade eine krasse Phase hinter mir, die ich selber für mich deuten muss in welchem Zusammenhang das mit mir steht, ob der Alkohol da heute noch relevant ist oder etwas anderes.


    Ach so, was ich cool finde, dass hier auf einmal ein paar Leute aufploppen, die irgendwie eine Verbindung hier her haben und sich positiv einbringen. Ich meine, das ist doch eigentlich ein mega Zeichen, oder nicht?


    Das waren meine Gedanke, euch einen schönen Start in den Samstag!

  • Ach so, ich schreibe noch schnell hier drunter, das Forum "abzuschließen" halte ich für Grund falsch, das ist ein Sargnagel. Das würde ich bitten zu überdenken.

    Ich würde eher ein paar Foren verstecken, 2 oder 3 als Einstiegsforen offen lassen und ggf, die Freischaltung auf den weiteren Bereich zu verzögern. Das reduziert den Adminaufwand, sorgt aber für Bewegung und für die Leute einen "Eingang". Und dann muss man gucken wie es weitergeht. Die Umstrukturierung in Summe sollte m.E. bis zum 31.12. abgeschlossen und finassiert sein, ab dem 1.1 kommen die ganzen guten Vorsätze ;)


    Und wie es scheint, sind ja jetzt ein paar Leute hier, die wenigstens "Hallo" zu den neuen sagen. Riesen Randale, ist glaub ich, auch nicht zu erwarten, dass jemand 365/7 on sein muss.

    Übrigens, ich würde persönlich irgendwo sichtbar nen Button machen, wo man wirklich sichtbar auf die Seelsorge oder so hinweist. Wenn jemand hier ist, der echt hilflos ist, das man da wenigsten die Telefonnummer hinterlässt.


    Also ich würde mich echt freuen wenns hier weiter geht.

  • Thema Alkohol und auch mit Lebensweisenveränderung "Live" zu gehen. Und ich recherchiere und engagiere mich deswegen, weil ich der Auffassung bin, da ist einiges an Potential in dem Thema und die "Sober-Welle", also der Trend Nüchtern zu leben, kommt gerade nach Deutschland.

    Ich sehe das ähnlich und ich finde ebenfalls, dass diese "Soberwelle" schon großes Potential hat, um dem einen oder anderen einen Weg aus der Sucht aufzuzeigen. (Es ist EIN Weg)

    Einen Weg, der nicht auf Verzicht und lebenslange "größtmöglichteste Risikominimierung" ausgelegt ist, sondern dem Süchtigen eher zeigt, dass ein glückliches und zufriedenes Leben NACH dem Alkohol möglicht ist. Darum geht es doch gerade, wie richte ich mein Leben danach aus, schaffe ich bessere Alternativen, dass ich überhaupt nicht mehr in Versuchung komme, den "alten Zeiten" nachzutrauern oder jetzt schon über einen Rückfall philosophiere, der sich eventuell in 20 Jahren ereignen könnte (gesunde Vorausschau und Vorsicht sind auf alle Fälle wichtig, keine Frage)


    Aber mir geht es wirklich darum, Mittel und Wege zu finden/ ein Leben zu leben, dass eben nicht, wie in meinem Fall nach 9 Jahren eine Sehnsucht aufkommt, wo mir der Alkohol wieder als einzig Erstrebenswertes um die Ecke kommt.

    Dass ich das Loch was die Sucht erzeugt hat, mit Dingen auf Langzeit schließe, die mir wirklich gut tun.


    Und ja, vielleicht sind in dieser Soberwelle auch auch einige "Livestyler", die den Alkohol "nur" aus gesundheitlichen Gründen weglassen. Aber lasse ich nicht auch den Alkohol aus "gesundheitlichen Gründen" weg bzw. muss ihn weglassen?

    Ich bin übrigens erst durch ein ehemaliges Mitglied aus dem anderen Forum auf diese Denkweise gestoßen, die sich eben auch teilweise mit meinen Weg deckt (kein Verzicht/ sondern Erlösung) und hatte bis dato noch nie etwas davon gehört.


    Und dich finde, diese Denkweise hat gerade für viele ein riesen Potential, die eben "nur" heimlich jeden Tag ihre 4-14 "Bierchen" trinken, sich überhaupt (noch) nicht als Alkoholiker sehen, aber sich irgendwo heimlich nach Hilfe umschauen, aber wieder gehen, weil ihnen die angebotene Hilfe zu fundamentalistisch und dogmatisch erscheint.

    (Das ist meine Sicht, aber ich habe genau das eben so empfunden)

    Und ich bin auch der Meinung, wir sind hier alle süchtig, aber es gibt schon verschiedene Abstufung des Suchtverhaltens und dem Umgang damit.

    Und wenn jemand nach 20 Jahren ein Restaurant meidet, weil es ihn triggern könnte, ist es für ihn genau so richtig und gut. (Das ist SEIN Weg)


    Und ich will hier auch keinen retten, ich habe z.Zt. auch genug mit mir zu tun, aber mir sind eben genau diese Probleme entgegen geweht.

    Und ich finde, gerade weil in diesem Forum eine größere Meinungsfreiheit herrscht, hat dieses Forum schon ein großes Potential, auch Leute wie "mich" abzugreifen bzw. anzusprechen.

    Ich finde z.B. schon den Name "Alkohol-Forum" besser als Alkoholiker-Forum.

    (das Stigma Alkoholiker löst eben bei mir eher den Impuls Resignation und Scham aus)


    Das ist meine Sicht der Dinge und ich würde mich auch freuen, wenn es hier weiter geht.

  • Einen Weg, der nicht auf Verzicht und lebenslange "größtmöglichteste Risikominimierung" ausgelegt ist, sondern dem Süchtigen eher zeigt, dass ein glückliches und zufriedenes Leben NACH dem Alkohol möglicht ist.

    Ich bin jetzt über 8 Jahre clean. Das Nichttinken ist für mich kein Verzicht. Absolute Risikominimierung betreibe ich nicht, warum auch?


    In den ersten Monaten habe ich meine Abstinenz, die mir in Fleisch und Blut übergegangen ist, phasenweise z.B. an Geburtstagen, schon mal als Verzicht im Sinne eines mulmigen Gefühls empfunden. Das legte sich mit der Zeit.


    Risikominimierung bedeutete für mich, dass ich in den ersten Monaten, bis ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, dem Alkohol insoweit aus dem Weg gegangen bin, dass ich heftig konsumierende Zeitgenossen oder Veranstaltungen gemieden habe, die mit dem starken Konsum verbunden waren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


    Mir scheint, dass bei einigen Neulingen insoweit eine Fehlvorstellung vorzuliegen, was mit den erwähnten Begriffen denn gemeint ist.

    Und wenn jemand nach 20 Jahren ein Restaurant meidet, weil es ihn triggern könnte, ist es für ihn genau so richtig und gut. (Das ist SEIN Weg)

    Dann tut mit eine solche Person leid. Vielleicht hat sie auch einiges falsch gemacht. Ich bin schon nach einigen Monaten wieder ins Restaurant gegangen und meine Frau hat zum Essen stets einen Wein getrunken.


    Wenn sich die Abstinenz erst mal gefestigt hat, verändert sich auch der Blickwinkel auf den Alkohol. Der Blick des Anfängers ist noch sehr alkoholfixiert, weil wir jahrelang unser Leben um ihn herum organisiert haben. Auch das bessert sich mit den Jahren.


    Ich kann den Neulingen nur raten, bei sich zu bleiben, weniger auf andere zu achten und sich einfach mal die Zeit zu geben, sich weiter zu entwickeln. Ihr bleibt nicht auf diesem Niveau und den geäußerten Befürchtungen stehen. Ihr entwickelt euch (hoffentlich) weiter und ihr werdet (hoffentlcih) gelassener und routinierter im Umgang mit der omnipräsenten Droge.


    Ich finde z.B. schon den Name "Alkohol-Forum" besser als Alkoholiker-Forum.

    (das Stigma Alkoholiker löst eben bei mir eher den Impuls Resignation und Scham aus)

    das sind nur Begrifflichkeiten, die nicht überinterpretiert werden sollten. Medizinisch gelten wir als "trockene Alkoholiker". Beide Vokablen mag und verwende ich nicht, weil sie mir nicht gefallen.

  • Und wenn jemand nach 20 Jahren ein Restaurant meidet, weil es ihn triggern könnte, ist es für ihn genau so richtig und gut. (Das ist SEIN Weg)


    Dann tut mit eine solche Person leid. Vielleicht hat sie auch einiges falsch gemacht. Ich bin schon nach einigen Monaten wieder ins Restaurant gegangen und meine Frau hat zum Essen stets einen Wein getrunken.

    Mir geht’s diesbezüglich ganz ähnlich, wie Rekonvaleszent das in seinem Beitrag beschreibt.


    Ich weiß, worauf sich Rent da bezieht, denn ich habe in dem anderen Forum durchaus entsprechende Beiträge von Erfahrenen in den Threads von Neulingen/ Abstinenzlern im ersten Jahr gelesen.


    Aufgrund dessen, was ICH dort im Laufe der Zeit so gelesen habe, habe auch ICH den Eindruck, dass der Weg der Risikovermeidung der Weg ist, der in dem anderen Forum favorisiert und mitunter recht stark vertreten wird.

    ICH kann das als einen möglichen Weg so stehen lassen. Vielleicht ist das genau das, was für den einen oder die andere wichtig und richtig ist. MEIN Weg ist das so allerdings nicht.



    —————


    Bezüglich des anderen, was hier so geäußert worden ist, möchte ich jetzt (noch) nicht antworten. Dazu möchte ich mich lieber intern besprechen und selbst auch noch etwas nachdenken.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,

    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Weg der Risikovermeidung

    Wie wird dieser Weg denn definiert? Es gibt keine Definition. Der Anfänger ist gut beraten, dem Alk erst mal nicht hinterher zu laufen und Veranstaltungen, bei denen heftig getrunken wird, erst mal auf Distanz zu halten. Dass er dem Alk im täglichen Leben permanent begegnet, ist sonnenklar. Er muss halt lernen, mit ihm umzugehen, ohne ihn wieder zu konsumieren. Das ist viel leichter gesagt oder geschrieben, als getan. Darin liegt halt die Problematik.


    Und da hilft nur die "Schritt für Schritt" Methode. ich schaue nicht ich auf nächstes Jahr oder nächsten Monat, sondern erst mal auf heute. Heute will ich nichts trinken. So kommt Tag auf Tag und die Abstinenz schleift sich langsam, aber gründlich ein. Das klappt nicht von heute auf morgen, sondern dauert. Abstinenz ist ein Langstreckenlauf und kein Sprint.

  • Huhu,

    ich gehe jetzt aus Zeitgründen nicht auf jeden Post ein. Das hat nix mit euch zu tun, sondern mit meiner Arbeit. Ich müsste mich eigentlich mehrfach clonen :)


    So zum Thema aber kurz:

    Ja, das Forum wurde migriert und wird nun ehrenamtlich betrieben von mir. Ich habe mich auch bereit erklärt es mit Am See weiter nach dem Stichtag so gut es geht zu moderieren. Das mache ich wirklich in meiner sehr knappen Zeit gerne. Ihr wisst es nicht, aber Zeit hätte ich jeden Tag nach Feierabend. Dazu hatte ich mich bei Am See bereit erklärt um das weiterhin anbieten zu können. Punkt.


    Das grosse Problem bei Neuanmeldungen könnten Spam sein, oder andere Probleme die mit neuen Usern auftreten könnten. Deswegen war es ein guter Kompromiss für euch und mich.


    Ich bin auch jetzt immer mal da, wenn die Hütte brennt. Das ist kein Problem.

    Noch sind auch Anmeldungen möglich, auch könnte der ein oder andere sich als Aushilfsmod nach einer bestimmten Zeit und Qualifikation bemerkbar machen. Soweit sind wir aber noch nicht.


    Vom .... Aufkommen ist es mehr geworden, wird sicherlich auch noch mehr werden, wenn man sich hier reinhängt. Nur, wie soll ich das alles schaffen neben der Arbeit hier als Admin. Bin wirklich verfügbar, aber Moderieren ist etwas anderes als Admin zu sein, wo man sich um das technische kümmert und Ansprechpartner ist für alle Fragen die das Forum betreffen.


    Mal ganz ehrlich. Ich arbeite nicht nur (bin Selbstständig) mehr als 40 Stunden die Woche, nee sogar Wochenende und Feiertags. Mir macht allerdings mein Job grossen Spass, es ist Passion und werde sehr gut bezahlt.

    Ich habe dann zusätzlich sogar noch einen 520€ Nebenjob, bin an 2 weiteren Firmen beteiligt UND habe noch eine Agentur. Das ich immer Notfallbereitschaft habe, das fällt nicht so ins Gewicht ;)


    In dem anderen Forum ist mehr los, ja. Dort gibt es auch 7 Moderatoren, ich mache da aktuell hauptsächlich nur den Admin und kann das da als Moderator alles nicht lesen. Das würde ich nicht schaffen.

    Trotzdem läuft es da ;)


    Nicht falsch verstehen. Ich habe das hier übernommen, damit es erhalten bleibt. Es war grauselig... vom System her. Ich hoffe das neue gefällt auch, auf jeden Fall ist es sicherer.


    Ja jetzt plappere ich doch etwas viel.... Ich kann damit leben wenn ich das zusammen mit Am See mache. Das Problem ist, ich kann nicht immer reinschauen (zeitlich), wenn etwas mehr Bewegung hier drin ist, vielleicht sogar mehr wird und sich jemand bereit erklärt zu helfen: Immer gerne. Wenn sogar noch etwas Zeit dabei ist, Prima.


    Ich hole das gerne nach.. und ja ich bin zurzeit etwas ... naj kaputt gereizt. Das stimmt leider.


    Ahh.. was mir noch wichtig ist: Die Sache ist eine GUTE Sache! Es ist es Wert


    Gruss

    Alex

  • wenn etwas mehr Bewegung hier drin ist, vielleicht sogar mehr wird

    Wie soll denn hier mehr Bewegung rein kommen oder es sogar mehr werden, wenn das Forum nach außen hin dicht gemacht wird??


    Warum, aus welchen Grund, sollten die schon angemeldeten Mitglieder, die in der letzten Zeit schon kaum noch geschrieben haben, denn jetzt auf ein mal hier los schreiben wie sonst noch was?


    Ich verstehe diese Logik nicht... wirklich, ich verstehe es einfach nicht.....


    Ich habe es weiter oben schon gesagt, meiner Meinung nach IST diese Maßnahme dann bereits das Aus des Forums.


    So ungefähr wie:


    "Kapitän, Kapitän! Ein Leck ist im Rumpf und das Schiff sinkt!!"

    "Oha! Ich schlage vor alle Segelmasten abzusägen und über Bord zu werfen um Gewicht zu sparen!"

  • Wie soll denn hier mehr Bewegung rein kommen oder es sogar mehr werden, wenn das Forum nach außen hin dicht gemacht wird??

    Vielleicht solltest du den gesamten Thread nochmals in Ruhe und konzentriert durchlesen. Dann kommst du vielleicht drauf, warum es schließlich zu DIESER Lösung gekommen ist.


    Sorry, aber aufgrund deines ersten Beitrages hier und aufgrund dessen, was ich sonst in früheren Beiträgen von dir gelesen habe, habe ich keinen sonderlich guten Eindruck von dir gewonnen.

    Da hab ich herzlich wenig Lust oder Interesse mich mit dir auszutauschen, auch wenn du mir in deinem anderen Beitrag hier deine Anerkennung ausgedrückt hast.


    Gruß

    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,

    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • In diesem Faden

    Kann ich kurz vorschlagen diese Antwort und ggf. auch die von Rent mit in Rent´s Faden zu nehmen?

  • Kann ich kurz vorschlagen diese Antwort und ggf. auch die von Rent mit in Rent´s Faden zu nehmen?

    Kannst du und ich hab‘s auch versucht, das klappt nur mit meinen Möglichkeiten nicht, konnte es nur in einen neuen Faden mit gleicher Überschrift kopieren oder hätte es in einen neuen Faden verschieben können.

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,

    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

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