• Auch wenn Du vielleicht aus der Sicht des Einen oder der Anderen vielleicht gar kein "richtiger" Alkoholiker bist - ist doch schietegal!
    DU fühlst Dich mit Deinem Konsum unwohl und bist der Meinung, dass es zuviel ist. Und DU möchtest etwas daran ändern und da hat niemand das Recht, Dir das aus- oder es kleinzureden.

    Das sehe ich genauso. 44., dass Greenfox das nochmals betont hat.

    Ich habe mit meiner Hausärztin eine ähnliche Erfahrung gemacht, als ich mich ihr gegenüber als Alkoholikerin geoutet habe. Ich kannte mich zu dem Zeitpunkt schon ein wenig mit dem Thema aus, daher wusste ich, dass sie, obwohl sie dominant mit ihrer „Fachkompetenz“ (sie teilte mir mit, dass sie auch mal in einer Sucht-Abteilung tätig gewesen sei.) auftrat, nicht weit genug mit der Thematik vertraut war.

    Obwohl ich mir sicher war, tatsächlich ein Alkohol-Problem zu haben, hat mich dieses Gespräch dennoch verunsichert. Ich hatte danach eine Weile mit dieser gewissen inneren Stimme zu kämpfen, die gerne so weiter gemacht hätte wie bisher.

    Diese innere Stimme, dass ich doch nicht wirklich ein Alkoholproblem habe, hat sich, weil andere mir das mitunter absprechen wollten, immer mal wieder gemeldet.

    Und gerade deshalb habe ich mich damit auseinandergesetzt, woran ICH festmache, dass ICH tatsächlich eine „Sucht“ habe.

    Vor diesem Hintergrund ist übrigens meine Frage an dich zu verstehen, woran DU festmachst, eine Sucht zu haben. ;)

    Dass eine Alkoholsucht gerade bei den unklaren „Regeln“ bei uns in Deutschland schon längst vorhanden sein kann, ohne dass Außenstehende das mitkriegen, wird in dem genannten Erklärvideo meines Erachtens gut deutlich.

    Viele Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von AmSee13 (25. Januar 2023 um 09:47)

  • Hallo Greenfox und amSee13,

    ich wünsche zuerst einmal einen guten Abend. Ich bin Thomson, 44 Jahre alt, männlich und Alkoholiker.

    Woran mache ich fest, dass ich ein Alkoholiker bin? Ganz einfach: Weil der Alkohol mich im Griff hat und nicht ich ihn. So sieht es aus. Das habe ich heute in meinem zweiten Treffen über mich erfahren.

    Darüber hinaus weiß ich jetzt, was mich an den heimlichen Trinkern stört: In den letzten Monaten hatte ich einige Begegnungen mit Alkoholikern, die es verheimlichen. Aber ich habe es mitbekommen. Und die Begegnungen haben mir Angst gemacht. Eine Bewerberin hatte den Führerschein durch Alkohol am Steuer verloren. Beim Wocheneinkauf habe ich eine Frau beobachtet, die ausschließlich einen Likör kaufte und danach unsicheren Schrittes aus dem Laden ging. Da ihr Auto eine Reihe weiter parkte, konnte ich sehen, wie sie aus der Flasche trank und dann wegfuhr. Ein paar Tage darauf sah ich einen Mann - wahrscheinlich in meinem Alter, trotzdem sah er älter aus -, der eine Flasche Wodka und eine Flasche Bier auf das Band legte. Ich habe ihn sogar noch vorgelassen, weil er so noch Alkohol roch. Ich weiß jetzt, was diese Erlebnisse mir sagen wollen: Ich möchte es nicht so weit kommen lassen.

    Und ja, ich war heute wirklich bei zwei Treffen. Das erste war nämlich heute Früh vorzeitig zu Ende.

    Ich wünsche Euch einen schönen Abend und vielen Dank für Eure Post. Sie helfen mir sehr!


    Liebe Grüße Thomson

  • Guten Morgen AmSee13,

    es ist so still hier im Forum. Ich hoffe, dass ich nicht alle vergrault habe. ;D

    Gerade habe ich den Selbsttest der Bzga gemacht. Dabei kam heraus, dass eine Antwort im roten, zwei im orangenen Bereich und eine Antwort im gelben Bereich lag.

    Ich frage mich nun wie ich weiter vorgehe. Hole ich die Suchtberatung ins Boot oder gehe ich direkt zum Hausarzt. Was meinst du oder ihr?

    Liebe Grüße

    Thomson

  • Guten Morgen Thomson,
    hier im Forum ist es in letzter Zeit häufig sehr still, aber das hat ganz gewiss nichts mit dir zu tun. ;D
    Es ist einfach, wie es ist. nixweiss0


    Gerade habe ich den Selbsttest der Bzga gemacht. Dabei kam heraus, dass eine Antwort im roten, zwei im orangenen Bereich und eine Antwort im gelben Bereich lag.

    Was diesen Selbsttest betrifft: Hast du ihn gemacht, um dich selbst nochmals zu versichern, wie’s um dich steht?

    Mich selbst haben sie, wie ich dir ja geschildert hab, nicht weitergebracht, bzw. ich selbst hab das, was ich daran ersehen konnte, nicht für mich zu nutzen verstanden.



    Ich frage mich nun wie ich weiter vorgehe. Hole ich die Suchtberatung ins Boot oder gehe ich direkt zum Hausarzt. Was meinst du oder ihr?

    Da du für DICH den Eindruck gewonnen hast, ein ernsthaftes Problem entwickelt zu haben, kann es immer hilfreich sein, sich mögliche Ressourcen ins Boot zu holen.

    Mit einem Gang zur Suchtberatung dürftest kaum etwas falsch machen. Dort wirst du gewiss kompetente Ansprechpartner finden, wie du weiter vorgehen könntest.

    Was den Hausarzt betrifft: Nun, du kannst dort ähnliche Erfahrungen machen wie Greenfox und ich, du kannst dort aber auch auf jemanden treffen, der sich tatsächlich etwas näher auskennt. In dem Fall stellt dein Hausarzt eine weitere hilfreiche Ressource dar.
    Sofern bei dir noch die Gefahr eines sogenannten „Kalten Entzuges“ besteht, ist der Gang zum Hausarzt sogar dringend angeraten.

    Grundsätzlich ist es angeraten, den Hausarzt zu informieren, weil eine Alkoholabhängigkeit auch Auswirkungen auf mögliche vorhandene oder zukünftige Medikamentierung hat bzw. haben kann.

    Viele Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Hallo AmSee13,

    vielen Dank für deine Unterstützung.

    Was diesen Selbsttest betrifft: Hast du ihn gemacht, um dich selbst nochmals zu versichern, wie’s um dich steht?

    Genau aus diesem Grund habe ich ihn gemacht. Das Ergebnis fühlt sich nicht gerade gut an. Es hat aber auch bestätigt, was ich in den drei SHG-Treffen gehört habe.


    Mit einem Gang zur Suchtberatung dürftest kaum etwas falsch machen. Dort wirst du gewiss kompetente Ansprechpartner finden, wie du weiter vorgehen könntest.

    Ich habe Sie gerade angeschrieben, da sie telefonisch nicht erreichbar waren.

    Sofern bei dir noch die Gefahr eines sogenannten „Kalten Entzuges“ besteht, ist der Gang zum Hausarzt sogar dringend angeraten.

    Der besteht bei mir nicht, da ich ja monatelang nix trinken kann. Ich werde ihn aber trotzdem informieren.

    Vielen Dank für all die Hilfe hier. Ich hoffe, dass ich für Euch einmal genauso da sein kann!

    Liebe Grüße

    Thomson

  • Das Forum, ja, es ist wie es ist, nicht erst seit Du da bist.

    Bei den Tests kann man oft rauslesen, was man will. Wenns danach ging, war ich nicht eindeutig abhängig. Entscheidend war, dass ich selbst die Schnauze vom Trinken voll hatte und aufhören wollte.

    Zum Hausarzt will ich ergänzend zu den Ausführungen von AmSee folgendes sagen:

    Meiner hatte auch keine große Ahnung. Es stand aber "Alkoholproblematik" dann in der Krankenakte. Und das hatte den negativen Effekt, dass ich keine Berufsunfähigkeitsversicherung bekam. Denn dazu musste ich den Hausarzt von der Schweigepflicht entbinden. Und bei Alkoholproblematik als Vorerkrankung sagt die Berufsunfähigkeitsversicherung nein. Nur wenn Du schon eine hast, spielt das keine Rolle.
    Bei der Suchtberatung hast Du dieses Problem nicht.

    Gruß Susanne

  • An Auswirkungen bzgl. Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich gar nicht gedacht, weil ich selbst schon vor vielen Jahren aus Vorsorge eine solche abgeschlossen hatte. Danke für den Hinweis, Susanne, gut zu wissen. 44.

    Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Guten Morgen!


    Mir ist da etwas aufgefallen. Ist es möglich, dass man zu oft in SHGs gehen kann? Ich bin Berufstätig in Vollzeit und jeden Tag zu einem Treffen zu gehen, hat mich wirklich gestresst. Gestern war ich nicht dort und ich bin etwas entspannter, da ich Selbstfürsorge betrieben habe. Wie seht ihr das?


    LG Thomson

  • Hallo, Thomson!

    MEINE Sicht auf Dein "Problem":
    In dem Moment, da Du Dir diese Frage stellst, hast Du sie Dir eigentlich schon selbst beantwortet. Genau wie mit dem Alkohol, ob Du zuviel trinkst.
    Natürlich kann es für manche Menschen SEHR gut sein, täglich eine SHG zu besuchen. Meist "Hardcore"-Alkoholiker, die stark mit dem Entzug und/oder sich selbst zu kämpfen haben.
    Oder die starke Selbstzweifel haben.

    Jeder muss für sich selbst die Frequenz finden, die ihm hilft UND die er bewältigen kann. Jemand, der schon seinen Job verloren hat, kann natürlich öfter zu einem Treffen gehen als jemand, der noch im Berufsleben steht.
    Solltest Du meine Geschichte in den Vorstellungen gelesen haben, dann weißt Du, dass ich zu Beginn meiner jetzigen Trockenzeit 2x die Woche zu einer SHG gegangen bin und außerdem noch 1x/Woche zu einem Therapeuten. Weil ICH es so wollte, weil ich das Gefühl hatte, es zu BRAUCHEN. Erst als ich mich stabiler fühlte, habe ich diese Frequenz reduziert.

    Wenn es Dir zuviel wird, dann reduzier es. Vielleicht auf 2x/Woche. Steigern kannst Du es immer wieder, schließlich weißt Du ja jetzt, wo und wann die Gruppen stattfinden.
    Aber wenn Du es "übertreibst" und es Dir zu viel wird, wirst Du es irgendwann schleifen, dann ganz bleiben lassen und irgendwann die Fragen stellen, warum Du Dir überhaupt Sorgen gemacht hast ...

    Nur mal interessehalber eine Frage: Welche Gruppe besuchst Du, die täglich stattfindet? Ich kenne da nur die AA. Oder fährst Du täglich zu einer anderen Gruppe? Das ist natürlich auch stressig.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Sehr individuell.

    Ich sah im ersten Jahr meiner Trockenheit überhaupt keinen Grund, in eine Gruppe zu gehen. Dann nach längerer Trockenheit hats mich mal interessiert und ich hab ein bisschen rumprobiert. Aber selten öfter als ein mal im Monat. Ich dachte mal, da gibts welche, von deren Erfahrung ich vielleicht profitieren könnte, meistens war das eher enttäuschend. Fast alles wusste ich sowieso schon. Aber immerhin ab und zu unterhaltsam. Ich hab dann eher aus der Auseinandersetzung, aus dem Streiten was gelernt, weil mir emotional aufgeladene Situationen vor Augen führten, wie ich selbst ticke. Und im Streit sagen einem Leute auch manchmal Dinge, die sie sonst aus Höflichkeit oder aus Angst lieber verschweigen. Das kann die Selbsterkenntnis fördern.

    Relativ am Anfang war ich eine Zeit lang in der Suchtberatung und da 8 Mal in einer Motivationsgruppe, das gehörte da dazu. Das war eine betreute Gruppe und es gab da auch ordentlich Info. Aber da hatte ich schon den Eindruck, dass ich da am meisten von allen Anwesenden motiviert war aufzuhören, die meisten waren schon längere Zeit am Rumeiern mit vielen Versuchen, Therapiewiederholer, Unentschlossene, Leute die angeblich gar kein Problem hatten, auch Leute die offensichtlich gar nicht verstanden, worum es ging (nach einer Entgiftung sofort selbstverständlich wieder angefangen, jetzt isser ja geheilt, das lässt er sich nicht nehmen) - mir war nicht ersichtlich, was mir das bringen soll, mit solchen Leuten in einer Gruppe zu sitzen. Ausser den abschreckenden Beispielen, aber das brauchte ich nicht, mir hat es mit mir selbst gereicht.

    Was erhoffst Du Dir denn von den vielen Besuchen?

  • Und mit der Zeit und etwas Glück kanns dann halt so werden, dass Du da sozusagen Deinen nüchternen Stammtisch hast. Ersatz für die Kneipe, wo keiner trinkt, kann manchmal angenehm sein. Ausserdem sind die Themen oft nicht so flach und smalltalkartig, wenns gut geht, was mich bei anderen Unterhaltungen oft stört. Eventuell sogar freundschaftliche Beziehungen. Dann gehst Du da nicht mehr hin, weil Du es zum Trockenbleiben brauchst, sondern weil Du Dich gerne unterhältst. Was im Übrigen auch eine Lebensveränderung sein kann, denn ich neige dazu, mich einzugraben. Und indirekt hilft das vielleicht sogar, aber das läuft dann so nebenbei.

  • Hallo Thomson,
    wie in den Antworten von Greenfox und Susanne deutlich geworden ist, kommt es ganz darauf an, was DU brauchst.

    Bezüglich deiner Frage möchte ich noch hinzufügen:

    In den SHGs dürftest du (immer wieder) reichlich Input bekommen, seien es wertvolle Informationen für dich, seien es Erfahrungen anderer, die dir gewissermaßen unter die Haut gehen/ dich emotional berühren. Diesen Input wirst du auch selbst für dich irgendwie verarbeiten müssen. Und insbesondere dann, wenn dich etwas emotional berührt und du möglicherweise noch nicht genügend Selbstschutzmechanismen besitzt, kann das stressig für dich werden und ggf. auch überfordern.


    Wie viel Input oder Gemeinschaft du tatsächlich brauchst, dürftest du, wenn du aufmerksam in dich hineinhorchst, nach und nach merken.

    Viele Grüße
    AmSee

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    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Guten Abend ihr Lieben!


    Ich war gestern bei der Suchtheratung. Der Therapeut hat erstmal keinen weiteren Handlungsbedarf gesehen, da ich ja nicht trinken muss. Er empfahl mir alles einmal mit meiner Therapeutin durchzusprechen und ein Blutbild anfertigen zu lassen. Er sagte aber auch, dass es gut ist, dass ich mich so früh gekümmert habe.


    Mit freundlichen Grüßen


    THOMSON

  • Guten Morgen, Thomson,
    ich hatte mich schon gefragt, wie’s dir inzwischen gehen mag, da du noch nicht wieder was gepostet hattest. ;)

    Darf ich dich fragen, wie’s dir mit den Auskünften bei der Suchtberatung geht?
    Erleichtert es dich, dass erstmal „kein weiterer Handlungsbedarf“ besteht, oder nimmst du es als ein Signal, dass dein Problem doch nicht so groß ist, wie du befürchtet hattest, und es doch nochmals mit „kontrolliertem Trinken“ versuchen kannst?

    Viele Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

  • Yepp - wäre mal interessant zu erfahren, wie es DIR damit geht.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Greenfox und AmSee

    sorry, dass ich mich erst so spät melde. Das Wichtigste zuerst: Ich trinke immer noch nix. 🙂


    Ich habe eine Ahnung wo es herkommt: Es hat mit meinen Depressionen zu tun. Wenn ich die gut manage, dann habe ich auch keine Probleme mit dem Alkohol. Mir hilft zum Beispiel Aktivität sehr gut gegen die Depressionen.


    Seid mir bitte nicht böse, aber die ständige Präsenz des Themas in meinen Gedanken tat mir nicht gut. Daher habe ich weniger geschrieben.


    LG und frohe Ostern @all


    Thomson

  • Hallo Thomson,


    Seid mir bitte nicht böse, aber die ständige Präsenz des Themas in meinen Gedanken tat mir nicht gut. Daher habe ich weniger geschrieben.

    böse ist dir hier sicherlich niemand. Warum auch?

    Klar hab ich mich gefragt, warum du, nachdem du sooo präsent warst, plötzlich gar nicht mehr schreibst, aber letztlich bleibt es deine Angelegenheit, ob und wie viel du dich austauschen möchtest oder nicht.

    Ich will nicht bestreiten, dass ich von sogenannten „Eintagsfliegen“ oder „Strohfeuern“ inzwischen genervt bin. Es scheint in den letzten Jahren so viele davon zu geben, wenn man sich die vielen mehr oder minder schnell versandenden Threads hier ansieht. Es wäre schön, wenn die, für die ich mir Zeit (und Energie) genommen habe, sich später Zeit (und Energie) für andere Neuankömmlinge nehmen würden, damit es hier zu einem lebendigen Austausch kommt.

    Doch grundsätzlich gilt, dass ich das hier erstens nicht tun müsste, dass zweitens viele Gründe denkbar sind, warum sich jemand nicht mehr meldet, und dass drittens selbstverständlich niemand zum (weiteren) Austausch gezwungen ist.

    Es freut mich natürlich für dich, wenn du mit deiner Abstinenz weiterhin zufrieden bist und einen Weg für dich gefunden hast.
    Und wie viel oder wie wenig Beschäftigung du mit diesem Thema brauchst, kannst letztlich nur du selbst wissen und entscheiden.


    Falls du irgendwann mal Fragen an uns haben solltest oder einfach nur ein Update geben möchtest, bist du hier natürlich weiterhin herzlich willkommen.

    Beste Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von AmSee13 (20. April 2023 um 08:53)

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