• Hallo nochmals
    Nachdem ich Trottel rausgefunden hab wie man hier schreibt in ich jetzt am Start..Wie gesagt 54 und Herzkrank..
    Hatte 2019 zwei Herzinfarkte mit 30min Wiederbelebung,Koma und 5stents halbwegs gut überstanden.
    Die Tabletten Parade beinhaltet Blutdruck,Wasser, Cholesterin,Marcomar, Antidepressiva und natürlich was für den Magen
    .Bei dem Mix versteht es sich von selbst kein Alkohol zusich
    zu nehmen...aber nicht bei mir.
    Anfangs war ich normaler WE Trinker.Beim Fussball,Grillen
    Auto waschen usw. wurden in aller regemäßkeit drei bis vier
    Kannen verhaftet...Nach Haralds Motto Leicht ein sitzen und
    keine Termine...
    2021 fing es an das ich auch in der Woche getrunken habe und an den WE mich bei Partys völlig wegeschossen hab.
    Das gab natürlich Ärger weil ich Vollstramm aggresiv undnicht
    zu ertragen bin .
    Im August hab ich mich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen
    nachdem ich 4Wochen sauber war.
    Hat mir gut gefallen wurde aber auch schnell lästig...
    Warum???? ..Fragt man sich..
    Letztendlich will ich gar nicht selber aufhören sondern weil mir meine Liebsten es mir nahe gelegt haben..
    Mit den dazugehörigen Konsequenzen...
    Ich habe es bis Weihnachten geschafft... dort wurde offiziell wieder mit Freunden und Familie in maßen getrunken..
    Ich habe aber vier Wochen vorher angefangen heimlich zu trinken weil ich den Suchtdruck einfach nicht mehr ausgehalten hab.und ich es nicht eingesehen hab Mal ein zwei Bier zu trinken..
    Aus Weihnachten wurde Silvester und noch eine Party im Januar...Drei WE am Stück.Ein Tag vorher antrinken und am Haupt Tag ein rein ...Zwar nicht mit Ärger weil die Regierung meinte da es schöne Abende waren aber mit einigen Anmerkungen die nicht so schön waren.
    Nichtsdestotrotz Kahn die vierte Party...und da war ich mit mein Jungs vom Dartclub unterwegs mit Übernachtung...
    Da meiner Meinung ja alles wieder normal war mit meiner Sauferei hab ich richtig zugelangt .
    Ich hab es mir mit meinen Jungs versaut und meiner Frau bin ich angezählt worde. ...Alkohol oder ich steht jetzt auf der Agenda...
    Bin fix und fertig nach der Aussage und habe mich erstmal von allem was mit Alkohol und Gruppen und Festlichkeiten losgesagt um runterzufahren.
    Bin jetzt ein Woche trocken und es dreht sich alles immer mehr um Alkohol....Ich weiss nicht wie ich es anstellen soll das ich alleine schon wegen meiner Krankheit nicht mehr trinken soll geschweige den Wunsch meiner Familje zu befolgen nichts mehr zu trinken.
    Ich bin so selbstzerstörerisch zu mir selber das ich Angst habe alles zu verlieren.Ich weiss einfach nicht wie ich es schaffen soll das zu akzeptieren...
    Lg

  • Hallo, Fliegender Holländer,

    Willkommen in unserem Forum.

    Du hegst da offenbar eine recht innige Liebesbeziehung zum Alkohol. Wohin sie dich führt, geht dir, wie es scheint, gerade so langsam auf.

    Was würde dir denn helfen, diese (zerstörerische) Liebesbeziehung auflösen zu können? Mehr Information, mehr Eigenwille, mehr Druck von außen, mehr körperliche Ausfallerscheinungen, ….?

    Dass sich bei dir gerade alles um den Alkohol dreht, hat sehr wahrscheinlich mit der Wirkung von Alkohol auf das Belohnungszentrum zu tun.

    Sogenannte Belohnungsbotenstoffe werden auf natürlichem Wege nur durch entsprechende körperliche und/oder geistige Anstrengung ausgeschüttet. Alkohol kürzt das ab, ohne sich dafür anstrengen zu müssen.

    Sofern du also zufriedene Abstinenz anstrebst, wirst du dich auf Entdeckungsreise machen müssen, was dir auf natürliche, gesunde Weise Freude macht bzw. dich interessiert.

    Nach über zwei Jahren Abstinenz kann ich dir sagen, dass es ich trotz z.T. erheblicher gesundheitlicher Einschränkungen ein sehr viel glücklicheres, zufriedeneres Leben führe als zu der Zeit, als ich noch gesoffen habe, und dass ich den Alkohol kein bisschen vermisse.

    Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von AmSee13 (15. Januar 2023 um 18:47)

  • Hallo und Herzlich Willkommen hier im Forum :welcome:

    Auch wenn ich nunmehr knapp 15 Jahre trocken und damit äußerst zufrieden bin, heisst das nicht, dass es mir leicht gefallen ist und auf Anhieb geklappt hat.
    Im Gegenteil. Ich hatte auch mehrere Rückfälle und es ist mir anfänglich alles andere als leicht gefallen.

    Aber ICH wollte weg von dem Zeug, ICH wollte weg von dem trinken MÜSSEN, um das Zittern und Trockenkotzen loszuwerden, diese Unruhe und das Schwitzen, das Zittern, wenn es Zeit wurde, den Pegel endlich wieder auf das Mindestmaß anzuheben.
    Das mein Umfeld mir natürlich zuriet und froh wäre, wenn ich endlich aufhören würde zu saufen - schön für die. Für mich war es nur insofern gut, als dass ich wusste, dass sie mich unterstützen würden. Kämpfen musste ich alleine.

    Bei Dir scheint es - wenn ich Dich richtig verstehe - andersherum zu sein. Bei Dir drängt das Umfeld darauf, dass Du mit dem Trinken aufhörst, während Du garnicht WILLST.

    Zitat

    Da meiner Meinung ja alles wieder normal war mit meiner Sauferei ...
    Ich weiss nicht wie ich es anstellen soll das ich alleine schon wegen meiner Krankheit nicht mehr trinken soll geschweige den Wunsch meiner Familje zu befolgen nichts mehr zu trinken. ... Ich weiss einfach nicht wie ich es schaffen soll das zu akzeptieren...

    Um ehrlich zu sein: Solange Du nur für Andere aufhören willst, kannst Du auch weitersaufen! Denn Du wirst IMMER einen Grund, eine Ausrede finden, um "eine Ausnahme" zu machen und wieder zu trinken. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und auch aus vielen, sehr vielen Gesprächen mit anderen Betroffenen während meiner Tätigkeit in der Suchtselbsthilfe. Ich habe jahrelang eine Selbsthilfegruppe geleitet, bin in Krankenhäuser auf Entgiftungsstationen gegangen, um mit den Betroffenen dort zu sprechen - und habe, wie gesagt, meine eigenen Erfahrungen.

    Wenn Dich noch nichteinmal Deine eigene (nicht vorhandene) Gesundheit und der drohende Verlust Deiner Frau/Familie Dich dazu bringen kann, umzudenken und Dir den sagenumwobenen "Klick" bringt - dann musst Du wohl noch "eine Runde drehen".

    Sorry, wenn ich es so deutlich sage, aber ich halte nichts vom pampern und Heitidei.

    Wenn Du nicht akzeptieren kannst, dass der Alkohol Dich in Kombination mit den Tabletten umbringt, dann lass entweder die Tabletten weg - oder den Alkohol.
    Oder spiel weiter Russisch Roulette.
    Aber jammere nicht anderen die Ohren voll, wie schwer diese Entscheidung ist.

    Im Übrigen ist das Nichttreffen einer Entscheidung auch eine Entscheidung!

    So, sollte ich Dich eventuell doch wachgerüttelt haben und Du Fragen haben - immer raus damit!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Tjo,

    ich will mal fragen, wie Du Dir ein trockenes Leben vorstellen würdest, wie sich das wohl so für Dich anfühlt, darüber nachzudenken.

    So wie Du das schreibst, wärst Du von Dir aus wohl bereit dazu, dem Alkohol praktisch alles zu opfern, Gesundheit und damit eventuell Dein Leben, und Deine Familie dazu, wenn sie dir nicht die Pistole auf die Brust setzen würden.

    Wundert mich wenig, denn bei mir war es ähnlich. Saufen war für mich derartig selbstverständlich, dass ich erst dachte, diejenigen, die wollen, dass ich weniger trinke oder gar aufhöre, gehören eigentlich in die Klapse. Es spinnen doch die und nicht ich.

    Das hatte unter Anderm, aber keineswegs nebensächlich, damit zu tun, dass ich immer das Gefühl hatte, wenn ich aufhöre, dann ist mein Leben im wesentlichen vorbei, dann gibts keinen Spass mehr. Dann ist nur noch freudloses Warten auf das Ende. Und die anderen wollen aus egoistischen Gründen, dass ich alles bleiben lasse, was mir Spass macht. Fast wie wenn sie mich gleich umbringen wollten oder als ob ich mich umbringen sollte.

    Das ist aber nicht so, und das habe ich zum Glück irgendwann auch gesehen. Es ist eine Umgewöhnungsphase, in der einem der Alkohol fehlt. Unterschiedlich lang, bei manchen Wochen, bei anderen Jahre, man kann das aber abkürzen, indem man sich damit bewusst beschäftigt.

    Ich hatte mich erst fast totgesoffen und von daher war es einfach intelligenter, aufzuhören. Aber weil ich nicht bis zum Ende meines Lebens Trübsal blasen wollte, habe ich mir aktiv überlegt, wie ich auch nüchtern meinen Spass haben kann.

    Ich bin schon ewig trocken. Und ich kann, wenn ich Wert darauf lege, heute stocknüchtern sogar genau so ein Idiot sein wie früher besoffen. Du wirst es mir kaum glauben, aber das war mir wichtig. Ich kann feiern, dumme Witze reissen, aber vor allem fühle ich mich insgesamt viel wohler, als ich mir das früher überhaupt vortstellen konnte. Deswegen ist mein Leben trotzdm kein Wunschkonzert, ich muss meine Probleme immer noch lösen oder damit leben, aber ich fühle mich ganz anders dabei.

    Ich kann Dich mit Sicherheit nicht davon überzeugen, aufzuhören, bei mir konnte es jedenfalls niemand. Und wenn Du dich dazu durchringst, musst Du damit rechnen, dass es erst mal schwierig wird. Da wird auch kaum jemand Mitleid mit dir haben, Saufen kannst Du ja auch selbst. Aber das bleibt nicht so, jedenfalls muss es nicht schwierig bleiben, wenn Du dran arbeitest.

    :)

  • Hallo
    Erstmal danke für die raschen Antworten...
    Klar ,alles Dinge die ich in der Gruppe auch schon mitgenommen habe.
    Die Gruppe hatte mich auch gewarnt über das was kommen würde wenn ich kontrolliert trinken möchte..
    MeinAnsatz selbst ist die Frage gibt es unterschiedliche Suchtgruppen denen es leichter fällt als anderen oder sprechen wir hier doch teilweise von einer Krankheit?
    Meiner Meinung jammer ich auch nicht rum bei anderen sondern Versuche erste Schritte zu unternehmen...Alleine das ich hier bin ist schon ein Anfang...Ich werde mich jetzt durch die einzelnen Themen wälzen und schauen ob ich was passendes finde..
    Seid alle gegrüßt..


  • gibt es unterschiedliche Suchtgruppen denen es leichter fällt als anderen oder sprechen wir hier doch teilweise von einer Krankheit?

    es gibt unterschiedliche Suchtgruppen, ja. Wer mit welcher besser klarkommt, so unterschiedlich wie die Alkoholiker.
    Manche machen Risikovermeidung, empfehlen, jeder Situation mit Alkohol aus dem Weg zu gehen, andere machen Konfrontation und gehen voll rein und arbeiten mit Umgewöhnung.
    Einige sind Monolog-Gruppen, wo jeder nur über sich erzählt, andere Dialoggruppen mit Rückmeldung und eventuellen Ratschlägen.

    Es gibt jedenfalls kaum Statistiken, welche Sorte Gruppe die besseren Erfolge hat, solche Erhebungen machen nur manche Suchtkliniken, so weit mir bekannt. Da wird stellenweise evaluiert, wer nach einem Jahr noch trocken ist und nach welcher Behandlung.

    Krankheit...

    Alkoholismus ist eine anerkannte Krankheit, sonst würde schon mal keinerlei Therapie bezahlt.
    Ansonsten kannst Du Dir ja mal mit gesundem Menschenverstand überlegen, ob das krank ist, was Du machst, oder nicht.
    Und offensichtlich hängst Du ja auch weit drin und machst Dinge, die Du nicht machen willst.
    Welcher geistig Gesunde kämpft darum, dass er Dinge tun darf oder kann, die ihm eine Menge Probleme bereiten und ihn eventuell umbringen?
    Gesund ist das vielleicht grade noch dann, wenn der Spass größer ist als der Ärger. Musst Du wissen, ich bin nicht dabei.

    Wenn Du nicht krank wärst, würde ich sagen, hör doch einfach auf, wo ist das Problem?


  • Die Gruppe hatte mich auch gewarnt über das was kommen würde wenn ich kontrolliert trinken möchte..

    Du bist nicht der erste und wirst wohl auch nicht der letzte sein, der trotz aller Warnungen hofft, dass kontrolliertes Trinken möglich sei.
    Ich hab das auch mal gehofft, aber auch mir war’s nicht wirklich möglich. Schon während des ersten Glases war mein Vorsatz, es bei einem oder zwei Gläsern zu belassen, dahin.
    Letztlich war es erheblich leichter für mich, es ganz sein zu lassen.



    MeinAnsatz selbst ist die Frage gibt es unterschiedliche Suchtgruppen denen es leichter fällt als anderen oder sprechen wir hier doch teilweise von einer Krankheit?

    Darf ich dich fragen, warum das für dich eine Rolle spielt? Wenn du’s nicht kontrollieren kannst, ist es doch gar nicht wichtig, ob andere das hinkriegen. Oder glaubst du, du kriegst es hin, nur dass deine Familie und Freunde kein Verständnis haben und nicht „mitspielen“? Es klingt für mich so, als suchtest du trotz allem einen Ausweg, weiter Alkohol konsumieren zu dürfen. Oder suchst du eine zu dir passende Gruppe?

    Zum Thema, das dich beschäftigt, kannst du z.B. in unserer Linksammlung fündig werden, darin haben wir zum Beispiel einen Artikel zur „Neurobiologie der Sucht“ verlinkt.

    Grüße
    AmSee

    Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
    aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von AmSee13 (16. Januar 2023 um 06:51)


  • Du bist nicht der erste und wirst wohl auch nicht der letzte sein, der trotz aller Warnungen hofft, dass kontrolliertes Trinken möglich sei.
    Ich hab das auch mal gehofft, aber auch mir war’s nicht wirklich möglich. Schon während des ersten Glases war mein Vorsatz, es bei einem oder zwei Gläsern zu belassen, dahin.
    Letztlich war es erheblich leichter für mich, es ganz sein zu lassen.

    Genau. Und was glaubst Du, wie viele Tricks ich auf Lager hatte, nur damit ich ja nicht ganz aufhören musste. Weil es ja völlig unvorstellbar war, es zu lassen. So hab ich das aber nicht gesehen, sondern: ich trinke ja nicht tagsüber, nicht mal jeden Tag, ich habs unter Kontrolle. Aber nichts hatte ich unter Kontrolle, mein ganzes Denken drehte sich drum, wann ich wieder mal trinken kann. Und wenns los ging, ging es los :) Und die ganze Anstrengung, die ich dafür aufgebracht habe, das irgendwie auf die Reihe zu kriegen.

    Heute besauf ich mich nicht, nur mal ein bisschen...und der Durst kam beim Trinken und dann war es mir wurscht. Kann man ja morgen wieder richten.

    Weitergesoffen, bis das Aufhören leichter war, als das Weitersaufen. Und jeder Zweifel weg war, was besser wäre.

    Aber diese Erfahrung muss wohl jeder selbst machen, Anderen glaubt man es nicht. Und Alkoholiker suchen nach allen Möglichkeiten, beides zu haben...dass sie weitertrinken können und das Leben trotzdem weiter läuft, und die Leute trotzdem zu einem halten.
    Eine der wichtigsten Erkenntnisse...es hat Konsequenzen, was man tut, ob man dazu Lust hat oder auch nicht.

    Natürlich kannst Du weiter trinken, Du bist ja erwachsen und darfst selbst entscheiden, aber Du zahlst einen hohen Preis dafür...Familie, Gesundheit, Selbstverachtung, etc.

  • Aber noch mal was zu den ersten Schritten.

    Grundsätzlich ist es ja so, Du kannst ja jederzeit wieder anfangen, wenn Du zu dem Schluss kommen solltest, dass Du nüchtern übehaupt nicht klar kommst. Du musst nicht gleich eine Lebensentscheidung treffen, nie wieder. Wenn Du Dir selbst zu viel Druck machst, kriegst Du eher noch mehr Bedürfnis, zu trinken. Und versuche, es nicht nur als Verlust zu sehen, sondern das Du auch was dafür kriegst, wenn Du aufhörst.
    Aber ein bisschen Zeit solltest Du Dir schon geben, bis Du die reine Gier mal überwunden hast und wieder selbst das Ruder Deines Tuns übernimmst. Ich hab dann gedacht, ein Jahr schaff ich, dann überleg ichs mir noch mal. War aber bald klar, dass ich lieber ohne bleibe.

    Und dann solltest Du Dir darüber klar sein, dass Du meistens, wenn Du wieder anfängst, bald wieder da bist, wo Du aufgehört hast. Vielleicht hast Du ja Glück und bei Dir ist es anders. Probiers aus...aber hast Du ja schon.

    Jedenfalls, in der Anfangszeit, kleine Schritte. Erst mal vielleicht, nur heute, das ist zu schaffen. Morgen ist wieder "nur heute" und es ist wieder zu schaffen.
    Und nach ein paar Wochen oder Monaten wird es leichter, dann denkst Du vielleicht oft gar nicht mehr an Alkohol.

    Das hast du wahrscheinlich schon gehört, aber "draussen" hörst Du jeden Tag, wie normal es ist, zu trinken. Gegen diese Gehirnwäsche brauchst du ein Gegengewicht, und das dauert, bis es für Dich normal ist, nichts zu trinken.

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