Glitzerstern

  • Hallo zusammen,

    ich bin weiblich und 29 Jahre alt. Ich hatte vor längerer Zeit mal hier Angefangen zu Schreiben das was ich mit meinem Ehemann durchmache.
    Leider Gottes wird es nicht besser sondern Schlimmer und mittlerweile habe ich das Empfinden das er Kaufsüchtig ist.
    Ich weiß nicht ob es hier her gehört dieses Thema, wenn nicht möchte ich mich dafür Entschuldigen und nehme Ratschläge gerne an.

    Ich möchte mich Scheiden lassen, da ich es mit meinem Mann nicht mehr Aushalte.
    Das Auto was auf Kredit und somit auch auf meinen Namen läuft ist kein Problem denke ich wenn ich dem Händler es erkläre dass er das Auto zurück nimmt.
    Bin mit dem Händler befreundet und er lässt mit sich Reden.
    Mein eigentliches Problem ist meine Arbeit, denn ich habe eine Kündigungsfrist einzuhalten so wie jeder andere Berufstätige.
    Was muss man bei einem Hausarzt eigentlich Sagen damit der Arzt einen die ganze Kündigungsfrist krankschreibt ??
    Ich kann und will nicht die Kündigungsfrist noch mit meinem (noch) Mann unter einem Dach zusammen leben das funktioniert nicht, das würde nicht Gut ausgehen.
    Zu dem es meine Chefin und die Verwaltung es dann eh nicht so mit der Schweigepflicht haben und es ja eh auf dem Land dann wie Lauffeuer seine Runde dreht.
    Würde alles Problemlos und noch alles Harmonisch ablaufen würde ich meine Kündigungsfrist ja noch Arbeiten, aber dies wird nicht funktionieren.
    Ich muss bei Nacht und Nebelaktion von zu Hause dann weg, ich weiß nicht was er sonst noch mit mir macht.


    Bitte um Ratschläge und Tipps, vielen lieben Dank.

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfox (12. September 2019 um 18:21)

  • Ähm .... Moondancer?

    Ich habe kein Alkoholproblem sondern mein Mann und ich habe kein Bock mehr auf sein Getrinke und seine Kauferei und möchte mich Scheiden lassen.
    Nur ich brauche Rat von Euch was ich meinem Hausarzt sage das er mich für die komplette Kündigungsfrist mich krankschreibt, so das ich so zu meiner Mutter ziehen kann und nicht noch bis zur Frist arbeiten muss.
    Weil dies würde nicht Gut gehen.


    Der Gedanke, ohne Alkohol wäre alles schlimm, ist eine Illusion. Ohne Alkohol ist es nämlich voll geil! Das Leben ist 1000 mal besser ohne. Und aus der Diskozeit wo es einfach dazu gehörte, bist Du ja nun auch raus.

    Ich liebe jeden So. Morgen in der Früh Kaffee zu trinken, ohne Kater, den Tag zu genießen... Hobbys nachzugehen, die man vorher immer nur vor sich hergeschoben hat.

    Ich will Dir damit nur die Sonnenseite von einem Leben ohne Alkohol aufzeigen. ;)

    Das war übrigens auch mein größter Punkt, an dem ich zu knapsen hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Greenfox (12. September 2019 um 18:21)

  • Hallo, Glitzerstern!

    Ich habe mir mal die Freiheit genommen und Deinen Betrag in einen eigenen Thread umgeleitet, da Du anscheinend irrtümlich mitten in einem fremden Faden Dein Thema eröffnet hast ...

    Zu Deinem Problem Arbeitgeber: Was hält Dich davon ab, einfach erste einmal das Weite zu suchen und Dir dann, wenn Du einen Unterschlupf gefunden hast, einen Rechtsanwalt suchst/nimmst, der ALLE rechtlichen Belange für Dich in die Hand nimmt?
    Denn wir hier können und DÜRFEN Dir keine Rechtsauskunft geben. Tipps ja, Rechtsauskunft nein.

    Ich kann Dir echt nur raten, einen Anwalt und/oder eine Suchtberatung aufzusuchen.

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

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