Angehörige/ Partnerin eines depressiven Alkoholikers

  • Hallo Zusammen und Guten Abend,

    Wie wahrscheinlich vielen hier, fällt es mir nicht leicht mich hier zu äußern. Dennoch bin ich echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.
    Ich bin 38 Jahre und lebe seit 7 Jahren mit einem Mann zusammen, der schwer depressiv ist. Zusätzlich hat er in den vergangenen Jahren zunehmend mehr angefangen zu trinken. Er hat auch vorher schon getrunken, war da aber beruflich erfolgreich und hatte noch alles im Griff. Nach einer Krebskrankheit (vor meiner Zeit) folgte ein Burn Out und damit entschied er sich bei seiner Firma nicht mehr arbeiten zu wollen. Da lernte ich ihn kennen. Er kam gerade aus einer Klinik, sah super gut erholt aus. Und erzählte mir diese „kleinen“ Details auch nicht. Ich verliebte mich. Nach etwa 4 Monaten kamen seine ersten Krisen (depressive Schübe) ich konnte das nicht so zu ordnen. Er ist ein guter Schauspieler. Wir gingen jeden Abend aus, tranken Wein... amüsierten uns. Ich fand den Alkoholkonsum nicht schlimm.
    Wir zogen zusammen. Und die Maske die er aufhatte konnte er nicht immer so behalten. So bekam ich mit, dass er Schwierigkeiten hatte wieder in Jobs zu gehen. Zudem fingen Panik und Angstatacken an. Er war 2014 Nichteinhaltung in einer Klinik für Psychosomatik. Er hat da kein Problem gehabt nichts zu trinken. Als er wieder draußen war, Schlich sich der Alkohol immer weiter und weiter in sein Leben. Er lebt von ALG II. sitzt den ganzen Tag vor dem Fernseher. Und, entschuldigt, bemitleidet sich um seine Situation selbst!
    Ich gehe arbeiten, bin selbstständig arbeite viel, verdiene relativ gut. Ich habe Abend eine ganze Zeit mitgemacht. Habe mir abends eine Flasche Wein „gegönnt“. Damit hab ich eher den Stress kompensiert. Auf der Arbeit viel zu machen und dann nach Haus zukommen und diesen unzufriedenen Mann zu sehen. Ich habe mein Leben und meine „Ernährung“ seit Weihachten geändert. Ich setze alles dran, gesund zu leben.
    Ich habe es geschafft, dass er zum Psychiater ging und auch mal wieder Tabletten probiert. Trotzdem säuft er. Er belügt mich, trinkt zum Teil schon vormittags. Wein, Bier oder auch Gin. Er schafft es kaum einkaufen zu gehen und nichts zu kaufen. Er weiß, dass er massive Probleme hat, erwartet aber irgendwie das irgendwas passiert und dann alles gut wird. Er meint, dass er nichts ändern kann.
    Heute kam ein Anruf wegen seines Blutbildes der Leberwert lag über 500, er solle dringend zum Röntgen. Nach dem Anruf hat er sich erstmal ein Gin Tonic geholt. Es sei ihm egal und dann stirbt er halt.
    Diese Mischung zwischen Abhängigkeit und Depression ist so heftig, ich will nicht, dass er sich zu Grunde richtet. Aber ich kann nicht intervenieren. Ich will es auch nicht weiter mitmachen. Ich bin fertig. In 6 Wochen steht ein Umzug an. Ich stehe mit allem allein da. Und wahlweise haben wir Tage, wo ich alleine umziehe, Tage, an denen wir es gemeinsam schaffen, Tage, an denen wir schnell heiraten müssen und Tage, an denen er die Trennung verlangt. Ich komme da echt nicht mehr mit.

    Er ist abhängig von mir finanziell. Er könnte die jetzige Wohnung nicht alleine halten. Ich weiß nicht, woran ich festhalte. Es macht mich nur noch fertig. Nur alles aufgeben, ihn aufgeben, kann ich auch nicht. Ich habe früher viel geweint, heute bin ich nur noch wütend und halte damit auch nicht hinterm Berg. Sprich wir streiten, ständig. Fast täglich. Trotzdem weiß ich nicht, warum ich ihn nicht verlassen kann. (Meine Angst, dass er es nicht schafft. Meine Angst dann allein zu sein?) ich weiß es nicht. Niemand in unserer Umgebung weiß so detailliert über diese Situation. Weder über die Arbeitslosikeit noch über die massiven anderen Probleme. Um das loszuwerden, müsste ich das hier mal schreiben und bin gespannt, was ihr so denkt.

    Vielen Dank fürs lesen und für Eure Gedanken.
    Liebe Grüße,
    Mierja

  • Hallo Mierja,

    gut, dass Du Dich hier angemeldet hast. Hört sich alles sehr schlimm und auch nicht ganz ungefährlich an....

    Ich kenne die Situation ähnlich, nur eben umgekehrt. Ich bin der (trockene) Alkoholiker und habe bis Oktober mit meiner Freundin zusammengewohnt. Als sie sich dann weigerte, Nachschub zu holen, habe ich sie rausgeschmissen. Vorher hat sie mich monatelang nicht die Bohne interessiert. Wichtig für mich war, dass sie was zu trinken mitbringt, alles andere war egal.

    Sie hat alles erdenkliche versucht, die Situation zu verändern, hat mit mir geredet, wieder und wieder. Hat mir Kontaktadressen rausgesucht und und und.... War mir alles egal.... Ob ich Selbstmitleid hatte, kann ich gar nicht sagen, ich weiß auch nicht, ob ich eine Depression hatte. Ich habe dann aber systematisch auf den Knall hingearbeitet, der kam dann Anfang Dezember und seither bin ich nach einer Entgiftung trocken. Dies ist die Kurzform, denn es geht hier ja um Dich.

    Meine Freundin hätte weiß der Teufel was veranstalten können, sie hätte mich nicht am Trinken gehindert.Weder gute noch schlechte Worte haben mich interessiert, absolut nix.

    Das ist bei Dir ganz genauso. Du kannst absolut nichts tun, damit Dein Freund mit dem Saufen aufhört und sich helfen lässt. Deshalb sind etwaige Schuldgefühle auch Blödsinn. Er säuft, weil er saufen will. Und er säuft mit Dir oder ohne Dich. Mach Dir das bitte klar....

    Je länger Du bei ihm bleibst, desto schlechter geht es Dir und ggf. wirst Du dann ebenfalls irgendwann mal an der Pulle hängen. Reingespuckt hast Du ja auch nicht.... Am Ende des Tages hat jeder sein eigenes Leben. Hüte Dich vor dem Gedanken, dass Du ihn besser erträgst, wenn Du auch besoffen bist... Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

    Wenn ohnehin ein Umzug ansteht, dann nutze diesen und trenne Dich von ihm. Wir haben alle unser Lebenspäckchen, das wir mit uns rumtragen, aber bei manchen ist es zu schwer, dass man es als Partner mittragen kann und/oder sollte.

    Dein Partner ist alkoholkrank. Aber dennoch ein Erwachsener. Du hast keine Fürsorgepflicht für ihn, weder finanziell noch generell. Er ist im Moment (genau wie ich damals) auf dem Trip, vor die Hunde gehen zu wollen und ersäuft im Selbstmitleid. Lass ihn, Du kannst es nicht ändern.

    Entweder er wacht auf, oder er stirbt. Depressionen und Alkoholismus verstärken sich gegenseitig. Er befindet sich in einer Spirale und weiß das auch. Er hat sich nur noch nicht eingestanden, dass er die alleinige Ursache für sein Elend ist. Dieses Eingeständnis ist sehr schwer und hart, denn man steht auf einmal nackt vor sich selber. Ohne dieses Eingeständnis geht jedoch rein gar nichts und die Spirale dreht sich schneller und schneller....

    Denk an Dich. Es ist Dein Leben! Du bist nicht verpflichtet, Dein Leben jemandem zu opfern, der derzeit nicht mal sein eigenes haben will!

  • Vielen Dank, 2-Finger-joe! Dein Satz: er säuft mit dir oder ohne dich. Hat mich gerade ins Herz getroffen. Du hast recht... das ich rein rationell nicht für ihn verantwortlich bin, weiß ich. Emotional sieht es anders aus.
    Ich verweigere sehr häufig den Einkauf im Supermarkt, weil es mir schon peinlich ist, jeden Tag Sprit mitzubringen. Ich habe ihm auch schon mehr als einmal gesagt, dass ich dann alleine gehe. ABER... warum bekomme ich es dann nicht hin.
    Deine Worte sind so passend... ich habe deine Geschichte vorhin auch gelesen! Bist du noch mit deiner Freundin zusammen?
    Ich weiß trotzdem nicht, wie ich es hinkriegen soll! Mein Leben zu opfern: auch treffend formuliert... Danke dir für deine Worte!!

  • Hallo, Mierja, und HERZLICH WILLKOMMEN hier im Forum :welcome:

    Geschichten wie die Deine habe ich - Ü50, Alkoholiker, seit einigen Jahren trocken und in der Selbsthilfe aktiv - leider schon sehr viele gehört.

    Er ist abhängig von mir finanziell. Er könnte die jetzige Wohnung nicht alleine halten. Ich weiß nicht, woran ich festhalte. Es macht mich nur noch fertig. Nur alles aufgeben, ihn aufgeben, kann ich auch nicht. Ich habe früher viel geweint, heute bin ich nur noch wütend und halte damit auch nicht hinterm Berg. Sprich wir streiten, ständig. Fast täglich. Trotzdem weiß ich nicht, warum ich ihn nicht verlassen kann. (Meine Angst, dass er es nicht schafft. Meine Angst dann allein zu sein?) ich weiß es nicht. Niemand in unserer Umgebung weiß so detailliert über diese Situation. Weder über die Arbeitslosikeit noch über die massiven anderen Probleme. Um das loszuwerden, müsste ich das hier mal schreiben und bin gespannt, was ihr so denkt.

    Dir selbst geht es (NOCH) gut und Du fühlst Dich für ihn verantwortlich. Aber warum eigentlich? Er ist erwachsen und für sein Tun und Handeln - oder eben Nicht-Tun und Unterlassen - selbst verantwortlich! Wenn Du weiter mit ihm zusammenbleibst, dann zieht es Dich immer weiter runter, vielleicht fängst Du dann sogar selbst an, zu trinken (wäre nicht der erste Fall).

    Das Einzige, was ich Dir empfehlen kann, ist tatsächlich die Trennung. Die beste Hilfe für ihn ist, ihm nicht zu helfen!
    Natürlich - sollte er ernsthaft und tatsächlich etwas gegen seine Sucht unternehmen, dann kannst Du ihm zur Seite stehen. Aber immer mit dem Hintergedanken, auf Dich selbst zu achten. Wenn es Dir zu viel wird - Finger weg!

    Kleines Beispiel: Ich gehe nun schon seit Jahren in Krankenhäuser auf Entgiftungsstationen und erzähle den Leuten dort MEINE Geschichte, erzähle ihnen davon, was eine Selbsthilfegruppe (SHG) ist, wozu sie da ist/sein soll und stelle meine SHG vor. Ich will nicht missionieren - das geht/funktioniert nicht. Der Wunsch, in seinem Leben etwas ändern zu wollen, muss von dem-/derjenigen selbst kommen. Manchmal kommen Mitglieder meiner Gruppe mit. Für die meisten von ihnen ist es nichts, ist es zuviel - es geht einfach über ihre Kräfte. Das soll nicht heissen, dass ich stärker oder so als sie bin. Ich betrachte diese Krankenhausvorstellungen für mich als eine Art Therapie - damit ich nicht vergesse, wo ich "herkomme", was der Alkohol mit mir angerichtet hat. Aber es gibt auch Zeiten, dass ich mich so stark fühle - dann rufe ich jemanden an, der die Krankenhausvorstellung für mich übernimmt.
    Ich will damit sagen, dass ich mir meiner Kräfte bewusst sein muss, um mich nicht zu übernehmen. Denn das würde mich wieder runterziehen. Und DAS könnte bedeuten, dass ich wieder anfangen könnte zu saufen.

    Genau wie wir Betroffenen müssen auch die Angehörigen soetwas wie einen "gesunden Egoismus" entwickeln, auf sich selbst achten (Selbstachtung). Wir Betroffenen sind abhängig. Angehörige können auch co-abhängig sein/werden.

    Ich empfehle Dir, auch mal in unserer Linksammlung vorbeizuschauen - hier findest Du eine Menge weiterführende Links, die Dir helfen können.

    Ansonsten freue ich mich auf einen regen Austausch hier!

    Gruß
    Greenfox

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,

    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

    Uns aus dem Elend zu erlösen

    können wir nur selber tun!

  • Hallo Mierja,

    nachdem ich meine Freundin damals rausgeschmissen habe, ist sie übergangsweise zu ihrer Mutter gezogen. Ich habe sie täglich angerufen, immer mit der "Bitte", dass sie mir Alkohol bringt. Dies habe ich manchmal freundlich, manchmal jämmerlich (heulen), manchmal beleidigend gemacht, es endete eigentlich immer beleidigend, denn man hätte sie erschießen können: Sie hätte mit keinen Alkohol gebracht.

    Wir sind heute wieder zusammen, sie hat eine eigene Wohnung, ich unsere alte Wohnung und wir denken drüber nach, wieder zusammen zu ziehen, sind aber dabei sehr behutsam. Unsere Beziehung ist wunderbar, offen, ehrlich und sauber. Wir reden unendlich viel über das Thema und haben alles aufgearbeitet, wie und wieso es denn zur Trennung kommen konnte. Einzige Antwort: Weil ICH gesoffen habe! Einen anderen Grund gab es nicht.

    Einziger Grund, wieso wir wieder zusammen sind: Weil ICH nicht mehr saufe!

    Was hätte meine Freundin damals machen können? NIX! Ich wollte ja saufen, und das jeden Tag! Ihre Funktion war, mir Alkohol mitzubringen, eine andere hatte sie nicht. Wäre sie in unserer gemeinsamen Wohnung tot umgefallen, hätte ich dies deshalb bedauert, weil sie mir keinen Alkohol mehr hätte mitbringen können. Ich hätte sie an die Seite gelegt, damit sie mir auf dem Weg zum Kühlschrank oder zur Toilette nicht im Wege liegt, ihr Körper wäre gesäumt gewesen von leeren Flaschen. Meine Wohnung war komplett verwahrlost, genau wie ich. Ich war sowohl seelisch wie auch körperlich total verwahrlost.

    Ich wette, bei Deinem Freund ist das genauso. Er wird sicher nicht mehr jeden Tag duschen, die Wäsche wechseln, Zähne putzen etc. Macht er deshalb nicht, weil man nicht besser oder schlechter saufen kann, wenn man frisch geduscht ist.

    Sein Fokus liegt zu 100% auf Saufen, alles andere ist ihm egal. Du bist ihm (bis auf die Funktion, Alkohol mitzubringen) ebenfalls total egal.

    Für Dich wichtig: Du kannst nichts, aber auch wirklich nichts tun, um ihn zu stoppen.

    Das einzige, was Du dringend tun musst, ist, ihm definitiv keinen Alkohol mehr mitzubringen, egal, was passiert. Wenn er Dich beschimpft, ist das eben so. Wenn er Dir droht oder sogar handgreiflich wird, hol die Polizei. Die nehmen ihn dann gerne mit. Pfeif auf die Nachbarn oder Blamage....

    Du musst auf jeden Fall alleine in die neue Wohnung ziehen. Er wird schon irgendwo unterkommen, wo, ist nicht Dein Problem.

    Ich denke, jeder Alkoholiker muss ganz unten angekommen sein, bevor sich was ändert. Was "ganz unten" ist, ist bei jedem individuell und manch einer verreckt auch vorher, ist dann eben so.... Auch hier musst Du Dir definitiv klar machen, dass Du keinerlei Schuld daran hast, wenn er vor die Hunde geht. Er will es so und er geht nur vor die Hunde, weil er säuft. Nicht, weil Du ihn verlassen hast oder oder oder....

    Und Alkoholiker entwickeln perfideste Techniken, um von der Wahrheit abzulenken und sich selber und andere zu täuschen, wenn es darum geht, wieso sie trinken. Ich habe meiner Freundin damals ernsthaft gesagt, dass mich ihr sträuben und die ständigen Diskussionen, ob und wie viel Alkohol sie mir mitbringt, belasten und ich deshalb noch mehr trinke. Also ihre Schuld!

    Solche und ähnliche Sätze sind an Verlogenheit, Gemeinheit Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Weiß ich heute, war mir aber damals egal. Dem musst Du Dich DRINGEND entziehen.

    Das, was greenfox schreibt, stimmt zu 100%, die Situation ist nicht nur belastend für Dich, sondern auch extrem gefährlich. Und es ist eben auch so, dass DEIN Leben DEIN Leben ist...

    Du bist 37 Jahre alt... Da kommen noch 50 weitere... Willst Du die nicht haben???

  • Er trinkt heute, seit 10:00 Vormittag, warum? Weil er den Stress mit mir nicht mehr ertragen kann.

    Sorry - aber das ist Blödsinn. Es hat überhaupt NICHTS mit Dir zu tun - er trinkt, weil er trinken MUSS, weil er abhängig, süchtig ist.
    Genauso:

    mein Kopf weiß, was er will (Friede, liebe, Zufriedenheit)

    Er will nicht Friede, Liebe und Zufriedenheit, sondern seine Ruhe, um trinken zu können, ohne sich Vorwürfe anhören zu müssen.
    Im Übrigen glaube ich sogar, dass er sich diese Vorwürfe innerlich selbst macht, dass es selbst weiss, wie es um ihn steht.

    Lass ihn doch trinken - alleine! Die beste Hilfe ist Nicht-Hilfe. Lass ihn alleine! Er ist für sich und sein Handeln (oder auch Nicht-Handeln) selbst verantwortlich. Und wenn Du ihn loslässt, wirst Du bemerken, dass es DIR wesentlich besser geht.
    Sollte er wirklich und ernsthaft etwas gegen seine Sucht unternehmen wollen, dann kannst Du ihn gerne unterstützen - aber immer mit dem Augenmerk auf DICH.

    Nochmals: Indem Du ihn weiterhin umsorgst und unterstützt, hilfst Du ihm absolut nicht - im Gegenteil. Und zusätzlich machst Du Dich selbst kaputt und lässt Dich runterziehen.

    Das Ganze nennt sich Co-Abhgängigkeit - guckst Du hier bzw. hier.

    Ich wünsche Dir ehrlich die Kraft, ihn sich selbst zu überlassen und Dich um Dich selbst zu kümmern!!

    Gruß
    Greenfox

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