Guten Abend

  • Hallo zusammen,

    für heute möchte ich Euch zumindest einen kurzen Gruß da lassen, bevor ich mich auf den Weg zum Dienst mache.

    Ich habe mich nun gerade registriert und bin wirklich froh hier zu sein und mich mit Euch austauschen zu können. :)

    Ja...auch ich bin Alkoholikerin...mein letzter Absturz ist gerade erst vorbei.
    Da ich keinen mehr erleben möchte, habe ich nun den Entschluss gefaßt, etwas dafür zu tun.

    Morgen erzähle ich Euch gern noch etwas mehr.

    Habt einen feinen Abend.
    Die Sternenfee

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfee (14. Mai 2014 um 09:01)

  • Guten Abend Sternenfee,

    dein Gruß ist bei mir angekommen und ich grüße dich herzlich zurück.
    Willkommen im Forum.

    Katro

  • Das ist ein schöner kurzer Gruß :)

    Ich grüße dich zurück und freue mich auf weitere Zeilen von dir!

    Dir auch einen angenehmen Abend,

    wünscht die Hups

  • Liebe Sternenfee,

    was für ein bezaubernder Name. :)

    :welcome:

    Herzlich Willkommen hier im Forum. Schön, dass Du bei uns gelandet bist.

    Dein Entschluss ist der vielleicht wichtigste Deines Lebens!

    Bis bald!
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Guten Morgen zusammen :) und vielen vielen Dank für Eure Willkommensgrüße. Das schenkt mir ein wohiges Gefühl und auch das Gefühl, dass ich hier gut aufgehoben und wirklich willkommen bin. Sternenfee kam mir übrigens so ganz spontan in den Kopf bei meiner Registrierung und irgendwie fühlt es sich gut an. Da will ich hin....die Sterne wieder sehen. :)

    Obwohl ich nach meinem Nachtdienst sehr müde bin, möchte ich Euch dennoch noch etwas mehr von mir erzählen, bevor ich mir dann meinen wohlverdienten Schlaf gönne.

    Letzte Woche bin ich 52 geworden und wie fast all meine Geburtstage ab etwa meinem 20. Lebensjahr, habe ich wieder mal nicht sehr viel davon mitbekommen. Ich war zwar mit einer Freundin beim Essen...hab es aber nicht wirklich geniessen können, weil zu Hause der Alkohol auf mich wartete. Wieder ein Totalabsturz...nicht mehr aufhören können über mehrere Tage und mittlerweile bin ich bei 4 Flaschen Wein, die ich in ca. 24 Stunden in mich reinschütte. Manchmal auch mehr. ;(
    Bis vor kurzem war ich noch "nur Biertrinkerin", aber das muß ja auch besorgt und leer entsorgt werden und auffallen will man ja nicht. Also hab ich mal gewechselt.

    Tja...so geht das nun schon seit so vielen Jahren...immer wieder das Vorhaben aufzuhören, wenn es mir so richtig dreckig ging. Das Vorhaben hielt dann höchstens bis zum Nachmittag....dann zog ich wieder los, Nachschub besorgen.
    Bis der Schalter dann wieder umschlug. Dann konnte ich wieder aufhören und war wieder monatelang ohne. Der kippte dann aber auch irgendwann wieder...ohne besonderen Anlaß...ohne besonderen Auslöser....höchstens den, mich mal wieder belohnen zu wollen und dann gab`s kein Halten mehr. Wie schizophren. :-[

    Wie viele von Euch...ich hab mich schon ein wenig eingelesen...bin auch ich mit dem Alkohol groß geworden....habe später einen Alkoholiker geheiratet und stieg selbst mit ein. Mein erster Freund....späterer Mann, den ich mit 18 kennenlernte, war mit 16 schon voll drauf, wie seine gesamte Familie. Irgendwann trank ich dann das erste Bier mit und da ich selbst ganz viele Verletzungen mit mir rumtrug, wurde es damit leichter. Der Alkohol wurde zu meinem Freund und blieb es bis vorgestern. Ich habe ihm nun die "Freundschaft" gekündigt und kam damit auch an eine für mich sehr wichtige Frage: "Warum schade ich mir selbst nur so?" Was ist der Grund dafür, dass ich mich zu Grunde richten will?" Und der Frage möchte ich nun u.a. auf die Spur kommen. nixweiss0

    Im letzten Jahr habe ich eine ambulante Therapie gemacht, die aber auch nicht viel brachte. Ab einem bestimmten Zeitpunkt fing ich wieder an, mich selbst und die anderen zu verar.... Ich mußte sie auch abbrechen, weil es nicht möglich war mit meinen Terminen etwas flexibler umzugehen, denn ich habe ja noch das große Glück, berufstätig zu sein und meine Arbeit noch nicht verloren zu haben. Da kann ich wirklich von Glück sprechen, denn vor ungefähr 1 Jahr habe ich auch angefangen, am Morgen nach dem Nachtdienst zu trinken. Zwar nicht viel, aber immerhin....in der Früh, weil es abends ja nicht ging. :-[
    Und dann ging`s abends wieder zum Dienst...völlig gerädert....und nicht ohne, dass ich mir zuvor den Alkohol für den nächsten Morgen besorgte.

    So....und nun bin ich hier...habe zum ersten Mal das Gefühl, einem Teufel in die Hände gefallen zu sein, der aus mir....einem lebensfrohen Menschen...wenn ich nüchtern bin.....ein Wrack machen wird, wenn ich mich nicht aus seinen Fängen löse.

    Das ist jetzt doch sehr viel geworden, aber so habt ihr schon einen kleinen Eindruck von mir. :)

    Ich habe nur noch einen Wunsch...ich möchte endlich wieder leben...und zwar an JEDEM Tag.
    Heute ist Tag 2 auf dem Weg zurück in meine Freiheit. :)

    Jetzt wünsche ich Euch erst einmal einen feinen Tag und bedanke mich für Euer Zuhören.

    Die Sternenfee :)

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfee (13. Mai 2014 um 08:47)

  • Hallo Sternenfee,

    der folgende Satz scheint mir sehr bedeutsam zu sein.

    Der kippte dann aber auch irgendwann wieder...ohne besonderen Anlaß...ohne besonderen Auslöser....höchstens den, mich mal wieder belohnen zu wollen und dann gab`s kein Halten mehr.

    M.E. passiert nichts ohne Anlass. Wenn ich den Anlass und meine Reaktion darauf kenne, habe ich die Chance, mich in Zukunft anders zu verhalten.

    Viele Grüße
    Katro

  • Hallo Katro,

    ja...das leuchtet mir ein.

    Ich weiß nur soviel, dass der Suchtdruck dann immens zunimmt und ich habe mir nicht nur 1x Gedanken darüber gemacht, ob es dafür zuvor einen Grund oder Auslöser gab. Ich komm nicht drauf, sonst könnte ich sicher dieses alte Verhaltensmuster durchbrechen.

    Es ist dann eben nur das Gefühl da, mich jetzt belohnen zu müssen.
    Ich setze den Alkohol auch nicht ein, um abschalten oder entspannen zu können, wie das oftmals der Fall ist.
    In den Zeiten, in denen ich nicht trinke, klappt das auch wunderbar, mich anders zu belohnen. Das ist mir dann möglich.

    Aber ich bin dran und komm noch drauf, wofür ich ihn eingesetzt habe und welches alte Muster da durchbrochen werden will. :)
    Mein nächster Schritt wird das Suchen nach einer passenden SHG sein, die mich dabei sicher auch unterstützen kann. :)

    Heute geht es mir gut...kein Suchtdruck da und es ist wundervoll, mit einem klaren Kopf aufzuwachen und noch zu wissen, was vor dem Einschlafen passiert ist. :)

    Die Sternenfee

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfee (13. Mai 2014 um 13:48)

  • Liebe Sternenfee,

    ich selbst habe den Alkohol sehr, sehr oft als "Belohnung" missbraucht. Mein Mann sagte dann immer, dass ich mich nicht belohne, sondern bestrafe. :-[ Und irgendwie scheint er damit nicht ganz Unrecht zu haben.

    Im Frühjahr schloss ich eine ambulante Suchttherapie ab. Aber ich habe gemerkt, dass mir das nicht gereicht hat. Morgen beantrage ich eine stationäre Reha. Ich finde es sehr gut, dass Du eine SHG suchst. Es ist wichtig, dass Du alle Möglichkeiten in Anspruch nimmst, die sich Dir bieten. Denn bei der Trinkmenge von 4 Flaschen Wein innerhalb 24 Stunden ist es - abgesehen von der leidigen Sucht an sich - für Deinen Körper auf Dauer eine echte Tortur...

    Die Frage, warum das selbstschädigende Verhalten so stark ausgeprägt ist, ist sicherlich schwer zu beantworten. Vielleicht ist es bei den meisten tatsächlich ein bewusster destruktiver Umgang mit sich selbst - aus Gründen wie z.B. mangelndem Selbstwert, Traumatisierung, Schuldgefühle o.ä.... Man könnte es aber auch einfach ganz salopp sagen: Das ist das Gesicht der Sucht. Für mich ist eine Sucht wie eine selbstzerstörerische Zwangshandlung...

    Ich wünsche Dir einen klaren, freudigen Tag 2 der Freiheit! :)
    Du kannst das schaffen!
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Herzlichen Dank, Pinguin. :)

    Mein Verstand weiß das eigentlich, dass ich mich nicht belohne, sondern bestrafe. Die Frage ist dann tatsächlich...wofür denn?
    Und trotzdem handele ich anders, als mein Verstand es mir sagt. nixweiss0

    Bei einem Bekannten von mir, den ich in der ambulanten Therapie kennengelernt habe, ist gerade Borderline diagnostiziert worden. Auch das leuchtet mir ein und ich finde mich da in vielem wieder. Borderline-Patienten verletzten sich ja selbst...nehmen damit Druck von sich, den sie anders nicht aushalten würden und eigentlich macht man ja mit der Trinkerei nichts anderes, als sich selbst zu verletzen. :(

    Momentan geht es mir richtig gut...ich lebe wieder...nehme wieder meine Kontakte auf...gehe wieder mit klarem Kopf und voller Freude in die Arbeit und nehme wieder am Leben teil. Aber ich habe auch große Angst vor dem nächsten Absturz. ;(

    Daher möchte ich jetzt damit beginnen, mir eine SHG zu suchen, so dass ich auch Ansprechpartner vor Ort habe, wenn es wieder brenzlig wird und der Suchtdruck zunimmt und das Trinken nicht mehr aufzuhalten zu sein scheint.

    Dankeschön für Deine motivierenden Worte.
    Ja...ich kann das schaffen!! :)

    Die Sternenfee

  • Hallo Sternenfee,

    den bisherigen Willkommensgrüßen hier möchte ich mich auch noch anschließen
    und schicke Dir mit diesen Zeilen hier mal ein ´Grüß Dich :)´ mit.

    Willkommen auf dem Weg in ein (Sucht-)Freies Leben!

    Immer alles Gute und alle erdenklich gute Kraft für diesen Weg wünscht Dir,

    mit herzlichen Grüßen,
    Land-in-Sicht

  • Hallo Sternenfee,

    wenn ich dich und das, was ich mir über den Alkoholismus anlas, richtig verstehe, bist du ein sogenannter Epsilontrinker, der abstürzt und danach wieder wochen- oder sogar monatelang ohne Alkohol auskommt.

    Dieses Verhalten kenne ich von mir nicht und kann deshalb auch nichts dazu sagen.
    Vielleicht lernst du aber in der SHG Menschen kennen, die deine Art des Alkoholismus an sich selbst erfahren haben und darüber berichten können, wie sie aus ihrer Sucht herausfanden.

    Das wünsche ich dir zumindest.

    Das einzige, was ich dir mit absoluter Gewissheit sagen kann, ist, dass es ein unglaublich befreiendes Gefühl ist, wenn man an sich erfährt, dass man nicht mehr trinken muss.

    Alles Gute
    Katro

  • Guten Morgen und vielen Dank Land-in-Sicht. :)


    Hallo Katro,

    auch Dir vielen Dank. :)
    Ja...genau so ist es...ich konnte tage-, wochen-, monatelang ohne Alkohol sein, bis dann wieder Tag X kam und ich völlig abstürzte. Das hielt dann auch wieder Tage, Wochen oder sogar Monate an, bis mich der Alkohol dann wieder so anekelte, dass ich plötzlich wieder aufhören konnte, was zuvor nicht möglich war. nixweiss0
    Wobei ich auch sagen muß, dass die Phasen, in denen ich nicht trank, in letzter Zeit wieder immer kürzer und die trinkenden wieder immer länger wurden. Und vorallem...es wurde immer mehr, was ich mir an Alkohol besorgte und in mich hinein kippte. :(

    Vor 3 Tagen war dann wieder der Tag da, an dem ich die Reste wegschütten konnte und beschloß, dass ich Tag X nicht mehr erleben möchte. Dieser Entschluß trat allerdings soweit ich mich erinnere danach noch nie auf...nicht so, dass ich das Gefühl hatte...jetzt will ich wirklich nicht mehr. Und ich hoffe sehr, dass ich die nötige Unterstützung dafür auch in der SHG bekomme, um die ich mich kümmern werde. Auch dieser Entschluß ist gefaßt und steht.

    In der ambulanten Therapie sagte man mir im letzten Jahr, dass man manchmal noch einen zweiten Anlauf braucht...es dann aber auch klappt, wenn der Entschluß nur fest genug ist. Nun...vielleicht brauchte ich wirklich noch einen zweiten Anlauf. :)

    Ich bin heute an Tag 3 auf meinem Weg in die Freiheit...jedenfalls ganz zuversichtlich. :)

    Ich schaff das!!! 44.

    Die Sternenfee

  • Ich habe auch schon etwas über die Epsilon-Trinker gelesen...letzte Nacht im Dienst...weil mir der Begriff völlig fremd war. Ich kenne ihn nur als "Quartalssäufer".
    In diesem Bericht war auch die Rede vom mörderischen Belohnen.
    Eben von dem, was ich auch immer fühlte, wenn es mich wieder packte: "Ich muß mich wieder mal belohnen".
    Ich versteh`s nicht, wie man das als Belohnung sehen kann. nixweiss0
    Es ist dann aber so...ich sehe es in dem Moment als Belohnung an.
    Das erschreckt mich gerade sehr.
    Auch das, was ein anderer Betroffener dazu schrieb...wie es ihm gegangen ist...wie er sich zu Grunde gerichtet hat. ;(

    Wenn ich es jetzt schaffe, habe ich wirklich noch einmal großes großes Glück gehabt.

  • Liebe Sternenfee,

    vielleicht hilft Dir dieser wissenschaftliche Ansatz, den ich gerade im Internet gefunden habe?:

    "Die Mediziner haben mit Hilfe der Computertomografie die Gehirne von Gesunden und von Alkoholkranken verglichen. Bei Alkoholabhängigen konnte man im Röntgenbild sehen, dass die Andockstellen für das Glückshormon Dopamin verändert sind. Sie fahren ihre Aktivität herunter, das Belohnungszentrum hat Mangelerscheinungen. Um das Gleichgewicht wieder zu erlangen, signalisiert das Gehirn Nachschub an Alkohol. Dieses gestörte Belohnungszentrum erhöht bei trockenen Alkoholikern die Rückfallgefahr nach einem Entzug. Allerdings normalisiert sich das Dopaminsystem wieder, je länger man keinen Alkohol trinkt."

    Also ist es nicht nur eine rein seelische Sache, dass man das Trinken als Belohnung empfindet, sondern eine neurologische - es steckt also eine "Logik" dahinter. Wir sind also nicht schizophren, sondern haben durch die Trinkerei unsere Gehirnstruktur verändert. Aber doch irgendwie beruhigend, dass sich das mit der Abstinenz wieder ins Gesunde und Normale verändert.

    Ich wünsche Dir einen erfolgreichen 3. trockenen Tag!

    Ganz liebe Grüße
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • Liebe Pinguin :)

    Vielen vielen Dank.
    Oh ja...das hilft mir sehr weiter. 44.
    Vorallem beruhigt und motiviert es mich, dass sich das Dopaminsystem wieder normalisiert...je länger ich keinen Alkohol trinke.
    Und mich erleichtert es auch, dass nicht immer alles in der Seele zu suchen ist.
    Da habe ich schon genug rumgegraben. :)

    Also...mein liebes Belohnungssystem....ab jetzt belohnen wir uns anders, damit Du Dich wieder umgewöhnen kannst. :) ;)


    Ihr helft mir hier wirklich sehr weiter.
    Es tut mir so gut, hier zu sein.
    Dankeschön. :)


    Mein 3. trockener Tag...es geht mir gut...ich fühle mich wohl. 44.

    Die Sternenfee

  • Hallo Sternenfee,
    ich sehe grad dass Du online bist und da möchte ich einfach
    mal wieder einen kleinen Gruß an Dich schicken.

    Auch ich wünsche Dir einen schönen, nüchternen Tag bzw. Abend!
    Es gibt so viele schöne und gesunde Dinge mit denen man sich belohnen kann... :D

    LG,
    LIS


  • Also...mein liebes Belohnungssystem....ab jetzt belohnen wir uns anders, damit Du Dich wieder umgewöhnen kannst. :) ;)

    *lacht* das ist gut, das mache ich auch immer so, mit mir selber und dem in mir drin in vielen selbst erschaffenen kleinen Zimmern und Welten .. bliblablub .. zu kommunizieren *g* .. das hilft echt ungemein, auch wenn es ein wenig irre anmutet :o

    Von mir auch alles Gute, immer weiter so :)

  • Hallo LIS :)

    Da haben wir uns gestern wohl knapp verpaßt.
    Macht aber nichts...Deine lieben Wünsche sind angekommen und ich habe mich auch heute sehr darüber gefreut. ;D

    Ja...es gibt so schöne Dinge, mit denen man sich belohnen kann.
    Ich habe mich heute mit einem gesunden grünen Smoothie belohnt. Und das mach ich morgen wieder. 44.
    Außerdem war ich imstande, am Nachmittag einen Spaziergang zu machen und lag nicht betrunken auf dem Sofa. 44.

    Das alles tut mir soooo gut. ;D


    Liebe Hupskatze :)

    ich finde auch...das hilft ungemein und so irre finde ich das gar nicht.

    Es tut mir gut, das zu tun. Bliblablub :D 44.
    Wenn`s hilft, kann`s gar nicht irre sein.

    Auch Dir vielen Dank für Deine lieben Wünsche. :)


    Ich wünsche Euch nun einen wunderschönen Abend.
    Ich gehe zwar gleich zum Dienst, aber ihr glaubt gar nicht, wie leicht mir die Arbeit jetzt fällt. 44.
    Und wie schön es ist, dabei einen klaren Kopf zu haben.
    Und den Gedanken: "Ich muß nicht mehr trinken!" :D

    Ich schaff das!!!!!!

    Die Sternenfee

  • Hallo Sternenfee,

    ja, ich habe da ein ganz gutes Gefühl:

    DU schaffst DAS!!! :)

    LG,
    Pinguin

    „Erfolg ist nicht auf Erfolg aufgebaut. Er ist auf Fehlern aufgebaut. Er ist auf Frustration aufgebaut. Manchmal ist er auf Katastrophen aufgebaut.“

  • ;D Oh...dankeschön, Pinguin. :)

    Das hol ich mir wieder hervor, wenn ich mal wieder daran zweifeln sollte. 44.
    Es hilft mir dann sicher, dass andere an mich glauben, wenn ich es dann schon nicht tue. :)


    Die dankbare Sternenfee

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