@Susanne
Natürlich MUSS man sich niemandem erklären, wenn man was will, aber u.U. macht man es sich leichter, wenn man versucht, seine Handlungen und Motive nachvollziehbar zu machen.
Hier gilt, wie sonst auch, niemand MUSS, und das, was für mich gilt und bei mir funktioniert, muss nicht unbedingt auch für jemand anderen gelten oder bei jemand anderem funktionieren.
Es mag sein, dass sich manche andere tot gesoffen haben, während sie sich bemühten, zu verstehen, warum sie saufen. Ich frage mich nur gerade, was ich mit dieser Information anfangen soll.
An sich liegt es auf der Hand und ist offensichtlich, dass man die Finger vom Alkohol lassen soll, wenn man bemerkt, dass Alkohol trinken einem nicht gut tut und man die Kontrolle verliert, aber, wenn es so einfach wäre, erklärt das nicht, warum es so viele nicht hinkriegen.
Für mich und deshalb habe ich danach gefragt, ist ein erster Anhaltspunkt, nach Gründen, Anlässen, Gedanken zu fragen, warum man sein Abstinenzvorhaben nicht einhalten kann.
Wenn sich da erstmal nichts finden lässt, ok, dann ist das eben so. Dann geht man eben einen anderen Weg.
Es geht hier auch gar nicht darum, sich anderen zu erklären.
Viele Grüße